Stefan Frank / 12.07.2021 / 06:20 / Foto: Stefan Klinkigt / 99 / Seite ausdrucken

Was Milli Vanilli, Joe Biden und Annalena Baerbock verbindet

Die Leistung anderer als die eigene auszugeben und nicht einmal zu versuchen, die Spuren zu verwischen, das hat schon was. Aber das haben schon ganz andere so dreist gemacht.

Ich erinnere mich noch gut an jenen Morgen im Herbst 1990, als ich erfuhr, dass die beiden Sänger von Milli Vanilli ihre damals weltberühmten Hits (u.a. Girl you know, it’s true; Baby Don’t Forget My Number) nicht selbst gesungen hatten. Annalena Baerbock enttäuscht mich auf ähnliche Weise. Wurde auch sie am Ende von einem skrupellosen Produzenten – einer Art Frank Farian der Politik – nur wegen ihres Aussehens ausgewählt, zum Star gemacht und in die Charts gepuscht? Klingen von Baerbock selbst verfasste Texte – falls es sie gibt – womöglich wie der echte Gesang von Milli Vanilli? Es steht der Verdacht im Raum, dass Baerbock schreibt, wie sie spricht, und darum ihre angeblich geplante Doktorarbeit auch nie geschrieben hat, obwohl ihr die Parteistiftung der Grünen dafür damals über 40.000 Euro zahlte.

Wie viele in diesem Land, die sich für einen Klimawandel einsetzen und von Frauen bewegt sind, spüre ich Wut und Trauer. Aus Baerbocks bisherigem Hauptwerk, dem „Spiegel-Bestseller“ Jetzt. Wie wir unser Land erneuern hatte ich, im Vertrauen auf die Ullstein-Reklame, lernen wollen, wie ich „unser Land für uns und künftige Generationen lebenswert gestalten“ kann. Das hätte ich für 24,00 Euro erfahren, 15,95 Euro weniger, als ich einst beim Scharlatan meines Vertrauens für die 95 Milliliter Fliege-Essenz bezahlt habe, von der der ehemalige ARD-Moderator Jürgen Fliege damals sagte: „Ich habe über sie gebetet wie über Weihwasser. Ich habe immer wieder meine Hände aufgelegt, um den Trost und die Kraft in die Essenz zu geben.“

Wie soll man eigentlich noch ohne Zynismus weiterleben, wenn die Strahlkraft einstiger moralischer Vorbilder wie Annalena Baerbock, Jürgen Fliege oder Milli Vanilli verblasst?

Ich begreife andererseits nicht, warum jemand wörtlich von anderen abschreibt, ohne wenigstens zu versuchen, die Spuren zu verwischen. Ist er zu einfältig, zu nachlässig, zu überheblich? Dass man das nicht tut, habe ich in der Schule gelernt. Wir hatten einen Lateinlehrer, der vor Klausuren einige Vokabeln an die Tafel schrieb, die wir für die Klausur zu lernen hatten. In meinem Kurs war ein Schüler namens M***, dessen Eltern so reich waren, dass er einen Nachhilfelehrer hatte – in Latein! Anhand jener Vokabeln konnte M***s Nachhilfelehrer sehen, welcher Text von Seneca, Sallust, Horaz oder wem auch immer in der Klausur drankommen würde und ihm die Übersetzung geben, die dieser freundlicherweise kurz vor der Klausur mit uns teilte: M*** hatte also ein Blatt mit der Übersetzung, das dann einmal unter uns kleinen Lateinern die Runde machte.

Ein Buch, das aussieht wie ein Erpresserbrief

Es war mir eine große Hilfe, den Inhalt vorab zu kennen und so dagegen gefeit zu sein, den zu übersetzenden Text völlig falsch zu verstehen, was anderenfalls nicht selbstverständlich gewesen wäre. So schaffte ich mit M***s Hilfe mehrmals eine zwei. M*** aber machte Minerva zornig, indem er die Übersetzung, die er unter der Bank hatte, wörtlich abschrieb. Das merkte der Lehrer nicht beim ersten Mal, beim dritten oder vierten Mal aber schon. Zum Glück waren wir zu diesem Zeitpunkt alle schon tief im Latinum. Auch für M*** ging es gut aus, später wurde er sogar zweifacher Europameister, wenn auch nicht in Latein. Doch sein wörtliches Abschreiben der Übersetzung hätte die Gesellschaft teuer zu stehen kommen können. Einige meiner Mitschüler wären vielleicht keine Ärzte geworden, wenn sie bei den Lateinklausuren schon ein paar Monate früher auf sich selbst gestellt gewesen wären.

Gute Schüler, das weiß man, ahmen die Meister nach, versuchen, ihnen ähnlich zu werden. Selbst Goethe tat das. Er wurde von deutschsprachigen Dichtern seiner Zeit wie Klopstock, Gessner oder Brockes ebenso geprägt wie von Homer, Shakespeare, Ariosto oder Hafis. Baerbock jedoch, das wird nun mehr und mehr klar, ist nicht Goethe. Sie ist nicht mal Hermann Hesse. Sie ahmt nicht nach, sie schreibt ab. Für ihr Buch hat sie fremde Texte mit der Schere ausgeschnitten und mit Klebstoff zusammengeklebt, dass es aussieht wie ein Erpresserbrief.

Wer würde die Stirn haben, beim Plagiat ertappt zu werden und so zu tun, als wäre nichts geschehen? Ganz gewiss nicht Carlos Decotelli: Brasiliens ehemaliger Bildungsminister trat im Juni 2020 nach nur fünf Tagen im Amt zurück, nachdem er bezichtigt worden war, in seiner Masterarbeit plagiiert und seinen Lebenslauf gefälscht (Sachen gibt’s!) zu haben. Und Österreichs Familien- und Arbeitsministerin Christine Aschbacher warf Anfang des Jahres das Handtuch, nachdem ihr vorgeworfen worden war, in ihrer Diplomarbeit und ihrer Dissertation plagiiert zu haben.

Auch Joe Biden machte schon den Papagei

Der Vorwurf des Plagiats kann übrigens nicht nur dann folgenschwer sein, wenn es um wissenschaftliche Schriften geht. Der garantiert unwissenschaftliche Roman Axolotl Roadkill von Helene Hegemann – vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere Leser – war so ein Fall. Es stellte sich Anfang 2010 heraus, dass das vom Feuilleton noch Ende 2009 hoch gelobte und mit Preisen ausgezeichnete Werk in weiten Teilen von einem Blog übernommen war, inklusive der exzentrischen Sprache und der Schilderung von Situationen, die der Blogger, wie er später sagte, selbst erlebt hatte – Helene Hegemann hingegen nicht. 

Hegemann und ihr Verlag, Ullstein, reagierten damals unterschiedlich. Hegemann sagte, sie komme aus „einem Bereich, in dem man auch an das Schreiben von einem Roman eher regiemäßig drangeht, sich also überall bedient, wo man Inspiration findet“. Originalität gebe es „sowieso nicht“. Für den Ullstein Verlag erklärte dessen verlegerische Geschäftsführerin Siv Bublitz: „Die Position des Ullstein Verlages ist eindeutig: Quellen müssen genannt und ihre Verwendung muss vom Urheber genehmigt werden.“ Ullstein entschädigte damals nachträglich die Urheber, wie in der Presse zu lesen war. 

Wie später Hegemann hatte sich 1987 auch der heutige amerikanische Präsident Joe Biden Teile aus einem fremden Leben geborgt. Biden kandidierte damals für die Nominierung seiner Partei für die US-Präsidentschaftswahl 1988. Aus einer gefeierten Parteitagsrede des britischen Labourvorsitzenden Neil Kinnock übernahm Biden Stellen teils wörtlich. Hier ein Vergleich:

Neil Kinnock: „Warum bin ich der erste Kinnock in tausend Generationen, der in der Lage war, die Universität zu besuchen? Warum ist [meine Frau] Glenys, die erste Frau in ihrer Familie in tausend Generationen, die in der Lage war, die Universität zu besuchen?“

Joe Biden: „Woran liegt es, dass meine Frau, die dort im Publikum sitzt, die Erste in ihrer Familie ist, die zur Universität gegangen ist?“

Neil Kinnock: „Ist es, weil [ihre Vorfahren] schwach waren? Jene Leute, die acht Stunden unter Tage arbeiten konnten und dann nach oben kamen und Fußball spielten?“

Joe Biden: „Waren sie schwach, meine Vorfahren, die in den Kohleminen in Nordost-Pennsylvania gearbeitet haben und nach zwölf Stunden rausgekommen sind und Football gespielt haben?“

Neil Kinnock: „Es lag daran, dass es keine Plattform gab, auf der sie stehen konnten.“

Joe Biden: „Es lag daran, dass sie keine Plattform hatten, auf der sie stehen konnten.“

Baerbock kann sich ja 2054 nochmal bewerben

Biden übernahm, was in seinem Fall gar nicht passte: Joe Bidens Frau Jill war nicht die Erste in ihrer Familie, die eine Universität besucht hat, und Joe Biden hatte zwar Vorfahren, die in Minen gearbeitet haben, aber als Ingenieure. Bidens Großvater Joseph Harry Biden wurde als Manager von Rockefellers American Oil Company (Amoco) reich, und der Vater des derzeitigen Präsidenten erbte zumindest Teile dieses Reichtums, als Joseph Harry Biden 1941 starb. Eine arme Familie von Kohlebergarbeitern waren die Bidens nie. Biden kopierte also nicht nur Kinnocks Worte, sondern Teile von dessen Leben, um sich als ein anderer zu geben als der, der er war. Als das Plagiat im Spätsommer 1987 bekannt wurde und Biden auch noch gestehen musste, dass er schon bei seinen Arbeiten im Jurastudium plagiiert hatte, musste er seine Präsidentschaftsambitionen beenden – zumindest vorerst. 

Baerbock könnte es ja so machen wie Joe Biden: Sie gibt nun auf, weil die Sache zu peinlich geworden ist, bewirbt sich dafür aber in 33 Jahren noch einmal um das wichtigste politische Amt im Staat. Und der Ullstein Verlag könnte so handeln, wie er es vor zehn Jahren im Fall Hegemann getan hat: alle Urheber, bei denen sich Baerbock bedient hat, entschädigen.

Auch der Fall Milli Vanilli kann als Präzedenzfall dienen: Ein Gericht in den USA entschied damals, dass jeder Käufer eines Milli-Vanilli-Albums eine Entschädigung von drei Dollar verlangen konnte, weil die beiden ja entgegen dem von ihnen erweckten Anschein nicht selbst gesungen haben. Auf Baerbock übertragen, würde das bedeuten: Der Ullstein Verlag bestellt einen Sachverständigen, der ermittelt, welche Ideen in Baerbocks Buch wirklich von ihr stammen. In einem zweiten Schritt rechnet er aus, was diese wert sind. Anschließend addiert er den Wert von Baerbocks Gedanken zum Papierpreis. Dann wird die Differenz zum Verkaufspreis von 24 Euro den Käufern erstattet. Das wäre fair und ein erster Beitrag dazu, unser Land für uns und künftige Generationen lebenswert zu gestalten. 

Für Annalena Baerbock bin ich natürlich traurig: Sie wird nicht Bundeskanzlerin werden (oder, wenn sie es macht wie Joe Biden, frühestens 2054), und das, obwohl das Amt wie geschaffen ist für jemanden, der keine Qualifikationen hat. Wenigstens aber kann sie nun in ihren Lebenslauf wahrheitsgemäß schreiben, dass sie Kanzlerkandidatin war.

Foto: Stefan Klinkigt

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Manuela Korn / 12.07.2021

Einspruch, Euer Ehren! Helene Hegemanns Roman Axolotl Roadkill war nicht in weiten Teilen plagiiert, wie Sie behaupten. Es handelte sich um ein paar Absätze, die insgesamt gesehen nicht mehr als zwei bis drei Buchseiten füllen und in keinem Fall wortgleich übernommen wurden, die der bis heute erfolglose und weithin unbekannte Blogger damals für sich beanspruchte.  Der Roman Hegemanns umfasst insgesamt 208 Seiten.

Hans-Peter Dollhopf / 12.07.2021

Herr Rochow, Sie schreiben: “Ich kann beim besten Willen nicht wirklich nachvollziehen, weshalb jemand ... einen hohlen ... 24-Euro-Schinken ... kaufen sollte.” Verständnis aufbringen für selbstschädigendes Verhalten von Personen ist eine Königsdisziplin. Der gesetzliche Mindestlohn beträgt in Deutschland 9.60 brutto pro Stunde. Aber klar, dass Politikmillionäre wie Angela Merkel oder Claudia Roth über den Fiskus auch noch daran partizipieren. So schumpfen solche stolzen 9.60 nach “gesetzlichen” Abzügen auf einen “Nettobetrag”, der bei Vollarbeit summa summarum bei 1.140 bis 1.340 Euro im Monat liegt. Nach den obligatorischen Ausgaben, der Miete, Strom und Gas, Telefonanschluss versus “web connection”, hat sich die Verfügbarkeit auf einen unteren 3-stelligen Bereich reduziert. Das bedeutet, dass ein Mindestlohnwuchter in Deutschland für diese asoziale Baerbockscheiße zwischen fünf bis 15 Prozent seines noch für Lebensmittel wie Alkohol und Cannabis oder Brot und Wasser verbleibenden Budgets ausgeben müsste! Das überlebt der gar nicht! Nun war der Grüne Bsirske ja lange Jahre Boss “meiner” Verdi, die sich um “Die Armut” kümmert. Sein Jahreseinkommen erlaubt ihm, locker mehrere Tausend Bände von “Jetzt” zu erwerben und nacheinander zu lesen, bis er zugedröhnt kotzt vor lauter Annalena. Unsere Aufgabe ist es, den verachteten “Abschaum” der Arbeiterschaft wieder an sein existenzielles Interesse zu erinnern, das nicht in Angst vor grünem Klimatod und Pharma-Covid oder politische Einwilligung in Bonzen-Brüssel steckt, sondern in der Abwehr von ihrem Verrecken an scheiß Armut. Fuck “Jetzt”! FCK JZT! FCK Annalena!

Jürg Casanova / 12.07.2021

Bei aller berechtigten Kritik an der Baerbock: Das genüssliche Herumreiten auf ihren Fehlern, die zugegebenermassen das Erträgliche übersteigen, könnte sich als Bumerang erweisen. Denn nicht das Volk wählt die Dame, sondern der korrupte deutsche Bundestag, ein Stall von viel zu hoch bezahlten Duckmäusern, Schreihälsen, schmierigen Sesselklebern, die mit wunden Knien vor einer Bundeskanzlerette herumrutschen, die nur gegen aussen die überarbeitete fingernägelkauende und zitternde Altdame spielt, in Wirklichkeit aber inner- und ausserparteilich mit allen Kritikern glorios aufgeräumt und aus der deutschen Politik eine gute geführte Geheimdienstorganisation gemacht hat, die als kleines Zahnrädchen in den Great Reset eingefügt werden soll. Die Kronprinzessin, die die Altdame beerben soll, schnattert zwar so viel wie einst die Gänseschar auf dem Palatin, doch das leidige Theater, das sie und alle, die nun über sie herziehen, inszenieren, soll womöglich nur ablenken davon, dass im Hintergrund ganz andere Gewichte verschoben werden. Denn wenn ein Weltkonzern wie Siemens allen Ernstes einer ökoinfantilen Neubauer einen CEO-Posten anbietet und sich mit andern Grossunternehmen bereit erklärt, eine Tussi wie Baerbock zur Kanzlerin zu inthronisieren, die von gar nichts eine Ahnung hat, sind das lediglich Nebelkerzen, die möglicherweise auch dazu dienen, dieses vorgebliche Tohuwabohu der alten Dame weitere vier Jahre im nun grabengesicherten Regierungsbunker zu ermöglichen.

D. Schmidt / 12.07.2021

Du meine Fresse! Allein schon das Bild da oben ist ja mehr als abschreckend. Und so eine Figur traut sich, als Kanzlerkandidatin aufstellen zu lassen. Warum nicht gleich eine Gurke? Was mich besonders daran befremdet ist: Wie kann es sein das man so einer Gurke so viel Aufmerksamkeit widmet? Haben wir keine anderen Probleme in diesem Gurken-Land die mal dringend gelöst werden müssten? Tag ein Tag aus, “Gurken” und “Luschen” “Wahlkrampf”, dazwischen die Tagesration Corona A-Z, dazu eine Portion Klima Gedöns, neuerdings die Abschaffung von Bargeld, und wie üblich Steuern erhöhen, bei denen die eh kaum noch Geld zum Leben haben, und sonst scheints ja allen gutzugehen, oder? DEPPENLAND!

H.Milde / 12.07.2021

Eine Parteimitglied*in, ihres Zeichens eine fertigstudierte, promovierte und arbeitswelterfahrene Dr.Ing. soll in social(?)Medias geschrieben,iS ...Annalena, geh in die Produktion…..“Sic. Das dürfte mM aber für die meisten Stuhl sitzkreisbildner in dieser Sekte gelten.

Karla Kuhn / 12.07.2021

“Annalena Baerbock enttäuscht mich auf ähnliche Weise. Wurde auch sie am Ende von einem skrupellosen Produzenten – einer Art Frank Farian der Politik – nur wegen ihres Aussehens ausgewählt, zum Star gemacht und in die Charts gepuscht? ”  Herr Frank, wegen dem Aussehen ? Auf mich wirkt die wie ein Pummelchen, die ich mir bei Dieter Bohlen vorstelle, der ja früher sehr “liebenswert” mit bestimmten Typen umgegangen ist. (bzw. sein soll, ich habe ihn nur einmal geschaut, das hat gereicht). Abgesehen davon enttäuscht mich Frau Bärboch nicht, da mir diese Person absolut schnuppe ist. Wenn sie nicht immer wieder mit ihren Stilblüten auffallen würde, wäre sie wahrscheinlich ein absolutes Nichts. Von dieser Frau ein selbst geschriebenes Buch zu erwarten, grenzt an Naivität. Nebenbei, ob die Kanzlerin wird oder eine andere Person, ist bei dieser Merkelhinterlassenschaft völlig egal. Das kommt mir vor wie bei den Ruinen, die der letzte Weltkrieg hinterlassen hat, die noch nachträglich eingestürzt sind, NOCH mehr Schaden kann kaum noch einer anrichten. Der Kommunismus ist vorbereitet wie ein Sauerteig und ob B. oder L. , egal wer ihn in den Ofen schiebt, es kann nur verkohltes Holz rauskommen. Laschet will ja nach eigener Aussage, KEINE STEUERÄNDERUNGEN, weil nach seiner Meinung KEIN GELD da ist ! Die 95 MILLIARDEN “WIEDERAUFBAUPRÄMIE” vergißt der Typ. Abgesehen davon hätte LASCHET zusammen mit den anderen MP NICHT für das unsägliche “Ermächtigungsgesetz” gestimmt und schon frühzeitig Merkel ausgegrenzt, wären wir heute NICHT in dieser prekären Situation, denn nicht Corona, sondern Merkels verheerenden Politik, mitgetragen von fast allen Politikern, hat uns das Elend beschert, was immer weiter getrieben wird. Für eine Steuerreduzierung der SCHUFTENDEN Bevölkerung ist natürlich KEIN Geld vorhanden, was für ein Skandal. WER immer noch “Einheitspartei” wählt, hat es nicht anders verdient.

Paul Franklin / 12.07.2021

Mich fasziniert, dass weiterhin so getan wird, als hätte Baerbock das Buch selbst geschrieben. Möglicherweise ist nicht mal der Titel ihre Idee. Ich vermute, sie hat es selbst auch nie (komplett) gelesen. Die Frau ist von Anfang bis Ende fake, ein zusammengeschustertes Etwas von Partei, NGOs, WEF und sonstigen green new dealern.

Peter v. Falkenstein / 12.07.2021

Baerbock kann sich ja 2054 nochmal bewerben….....................Klar könnte Sie das ...ist ja dann vielleicht noch Normaler als es Heutzutage eh schon ist. Weil selbst im kleinen Österreich springt seit 2017 ein inzwischen 77 Jähriger Grün- Kommunistischer Greis im Karee und darf sogar den Bundes Präsident spielen und besonders ober peinlich:  hier in Österreich wurde Der sogar Mehrheitlich vom Volk gewählt ......

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