Fromme Wünsche, allein, sie werden Wünsche bleiben. Wir stecken bereits mitten drin im Bürgerkrieg, auf der einen Seite der Souverän, wir, die deutsche Bevölkerung und all jene, die hier zugewandert sind und sich völlig integriert haben, auf der anderen Seite die Millionen moslemischer Eindringlinge, die, teilweise achon bewaffnet!, mit Unterstützung von radikalen Despoten wie Erdogan und unter tatkräftiger Mithilfe von Merkel plus Entourage den Eroberungskrieg längst begonnen haben. Friedlich lässt sich das Problem leider nicht mehr lösen, erst wenn der Michel das realisiert hat und bereit ist, sich, seine Familie und sein Land auch mit de gebotenen Gewalt zu verteidigen, erst dann kann er auch unter Berufung auf 20.4 GG den Umbruch erzwingen. Die willfährigen Beamten müssen danach ebenso ersetzt werden wie alle Helfershelfer Merkels.
Es ändert sich nichts, solange eine bedeutende Gruppe von Multiplikatoren reichlich Wohltaten verteilt, um moralisch besser dazustehen. Dies wird so lange funktionieren, wie der Heilige Martin die Mäntel der anderen teilt. Man könnte es Struktursozialismus nennen: Das kostet nichts, das zahlt der Staat. Verantwortungsethik geht anders. Verantwortung fängt an bei meiner Familie, meinen Freunden, meinem Volk.
Das heißt jetzt für mich, AFD wählen , um den nötigen politischen Umbruch zu erzwingen!
Menschen, die nicht weltoffen sind, aber es gern sein möchten (so wie unsere Politiker und Gutmenschen), verwechseln leider Weltoffenheit mit offenen Grenzen, obwohl das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun hat.
Ich war als Austauschschuler in den 80’er Jahren nach Deutschland gekommen. Es war mein erster Sommer hier wo ich in einer beschaulichen und wirklich schönen Kleinstadt meine erste Erfahrungen mit der deutschen Kultur machen durfte. Die Stadtmitte war etwas besonderes: es gab eine lange Fußgängerzone, links und rechts hübsche Läden mit Blumenkasten am Rande der Straße, hier und da mal eine Kneipe, eine Bäckerei seit anno 1900 schlag mich tot von der Familie Müller (oder so ähnlich) geführt. Die Sonne schien. Leute haben die Straßenseite gewechselt um in den Schatten der Häuser Zuflucht zu finden. Von den Blumenkasten am Fenster tropfte Wasser auf der Straße. An der Ecke, gab es ein Schuhladen, welches im Sommer zum Glück allen Kindern in der Gegend zur Eisdiele umgebaut wurde. Dort haben wir gesessen und die Zunge abgekühlt während die Menschen an uns vorbei geschlendert haben. Sie haben eingekauft oder waren unterwegs Freunde zu treffen. Treffpunkt hieß die Kneipe wo wir uns immer mit anderen tanzenden Freunden nach der Tanzschule getroffen haben. Um mich herum hat es leise Diskussionen gegeben. Viel mehr als alle anderen musste ich mich konzentrieren um das Vokabular zu merken, verinnerlichen, auswendig lernen. Als Fremdsprachler mit damals etwas weniger Deutschkenntnissen, ich komme aus England, verfiel ich oft in eine Art Trance. Die Unterhaltungen um mich herum sind ineinander geflossen. Man konnte deutlich erkennen, dass das Gesprochene Deutsch war, so wie fast alle Menschen um mich herum meist Kinder und Mütter. Dieser herrlicher Sommer blieb in meinem Gedächtnis eingeprägt: die Eisdiele, die Bäckerei, den Treffpunkt, der Freibad, die hübsche Mädchen, die lächelnde Gesichter. Ich war vor kurzem wieder dort. Die Läden sind mit Metallrolläden abgesichert und mit Graffiti versprüht. Die Stadtmitte ist dreckig und die Menschen waren anders. Ein Südländer? redete laut in einer Fremdsprache in sein Handy als er sich vorbei schubste. Und mein Traum war geplatz
Wenn ein Wandel von „oben“ erfolgen muss, bleibt die Frage, wer ihn vollziehen soll. All die Bundestagsabgeordneten, die der Kanzlerin bislang nicht widersprochen haben und auch nicht widersprechen? Die Bundestagsabgeordneten, die sich übergehen lassen ohne aufzubegehren? Die Bundestagsabgeordneten von denen man den Eindruck gewinnt, dass es hauptsächlich um das eigene Wohl sowie Selbstdarstellung geht und nicht um Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgabe „nach bestem Wissen und Gewissen“? Oder die Richter am Bundesverfassungsgericht, die mit Urteilsbegründungen zur GEZ das Rechtsempfinden erschüttern? Oder… Heute ist einer der Tage, an denen es mir schwer fällt an einen Wandel zu glauben.
Die geschätzte Meinung des Verfassers, die auf die genannten Beispiele in der Vergangenheit teilweise sogar zutreffen mag, teile ich so nicht, denn die Ausgangssituation ist diesmal eine komplett andere: Den Regierenden ist durchaus bewusst, dass die autochthone Bevölkerung irgendwann gegen ihre durch die Massenimmigration quasi befohlene Selbstzerstörung rebellieren wird, und damit der gesamten verantwortlichen politischen Kaste hier nicht explizit näher beschriebene “üble Konsequenzen” für ihr Handeln drohen. Nicht zuletzt deshalb wurden ja auch die exekutiven Staatsorgane wie Militär und Polizei bereits mit Personen muslimischen Glaubens und Migrationshintergrund durchsetzt; dies wird bewusst forciert, wie auch die neueste Debatte um Ausländer in der Bundeswehr wieder zeigt, denn Ausländer sind im Fall der Fälle viel eher bereit, gegen die einheimische Bevölkerung Gewalt und ggf. auch Schusswaffen einzusetzen, um jeglichen Aufstand niederzuschlagen, als dies normaler Weise der Fall wäre. Nachdem nun - auch dies in der Weltgeschichte wohl ein bislang noch nie dagewesener Fall! - vorwiegend junge Männer und BERUFSSOLDATEN sowie teils sogar trainierte Terroristen in Millionenstärke ins Land geholt oder gelassen worden sind, ist unabhängig vom zuvor geschilderten Szenario durchaus damit zu rechnen, dass diese sich spätestens bei zwangsweiser Reduktion oder Streichung ihrer Sozialleistungen (Stichwort “Staatspleite” [Target-Salden!!]!) in Form marodierender Banden das Überlebensnotwendige gewaltsam beschaffen werden! Dem wird die im Gegensatz zu den USA zuvor bewusst entwaffnete Bevölkerung nicht viel entgegenzusetzen haben. Dass unter diesen Umständen die CIA bereits seit ca. 8 Jahren von Unregierbarkeit und bürgerkriegsähnlichen Szenarien in Europa und speziell Deutschland ausgeht - man lese auch den Deagel-Report! -, sollte da nicht verwundern! Abschließend sei der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass Herr Eisleben recht behalten und ich mich irren möge!
Wenn man von klein auf lernt, dass Pflichtgefühl schlecht und Gesinnung gut ist, kann ich die Hoffnung des Autors darauf, dass die scheinlinke, pseudo-liberale, äußerliche humanitaristische Exekutive und Judikative nach Abwahl unserer Berufspolitiker-Elite einfach ihrer neuen Arbeit nachgehen wird, nicht teilen, zumal wenn es nicht wie bei Dr. jur. Heinrich Sperling 1918/1919 und 1945 vorher den totalen Zusammenbruch Deutschlands gegeben haben wird.
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