Wenn das Kunst ist, dann war mein Opa der Kaiser von China. Mehr ist zu dem Dreck nicht zu sagen. Ein Bundespräsident, der derartiges ( abartiges ) empfiehlt, ist wohl eine totale Fehlbesetzung ( dasselbe gilt für den derzeitigen Außenminister, einem Fan von ‘Feine Sahne Fischkopf’ ). Ich habe den Eindruck, dass sich dieses Land täglich weiter zum Negativen verändert.
Der nächste kulturelle Höhepunkt in diesem Jahr wird die Punktlandung der Kanzlerin in Chemnitz sein. Sie hat sich ganz spontan dazu herab gelassen, ihren Besuch dort durchzusetzen. Wie es in einem lupenreinen Matriarchat üblich sein sollte, wird sie sicher in einem dreifach gepanzerten “MAMMAMOBIL” durch die ihr zujubelnden Mengen fahren, freudestrahlend den Untertanen zuwinkend. Und es soll für sie rote Rosen regnen! So wie es ihr gebürt. Aber Vorsicht! Rosen haben Dornen…...und ihre absurden Tagräumereien gehen hoffentlich nicht immer in Erfüllung.
Verbaler Schrott und Abschaum. Sponsored by the President of Germany, Frank “Frankenstein“ Walter Steinmeier.
In aller Deutlichkeit, wer sowas textet und wer sowas gut findet ist eine widerliche Drecksau.
Da wird in primitivster Fäkal-Sprache Gewalt verherrlicht und sämtliche Feuilletons finden’s klasse? Ich bin fassungslos, einfach nur noch f a s s u n g s l o s. Merkel-Land hat wirklich fertig. (Den Bonus habe ich mir erst gar nicht angetan.)
“Wir sind mehr” ??? Das müsste eigentlich heissen “NOCH sind wir mehr”. Wie sich die Mehrheiten gerade eben als wir schreiben/als wir lesen verschieben kann man nicht zuletzt in Thilo Sarrazins neuestem Buch wieder einmal nachlesen. Nicht in einer mythischen Zukunft, sondern noch zu unseren Lebzeiten wird die Zahl der Muslime in Deutschland die Zahl derer “die schon länger hier leben” überstiegen haben - wenn alles so weiter geht wie es sich die “Wir sind mehr” -Anhänger vorstellen. Muslime sind von ihrer Ausrichtung her insgesamt alles andere als “links”. Es gab zwar mal Versuche in Ägypten und Libyen und ein paar wenigen anderen muslimischen Ländern “linke” Systeme einzuführen, aber wo das geendet hat kann man ja in jedem Geschichtsbuch unter den Begriffen Baath-Partei, Muammar al-Gaddafi, Saddam Hussein & Baschar al-Assad nachlesen. Wer direkten Anschauungsunterricht in der Bevölkerungsentwicklung nach Religionszugehörigkeit haben möchte, der möge sich den Libanon anschauen. Noch 1956 wurde der christliche Bevölkerungsanteil auf 54% geschätzt, heute sind es gerade mal noch 39%. Es herrscht inoffiziell die Hisbollah - mit Gewalt, Einschüchterung und Terroranschlägen - unterstützt aus dem Iran. Natürlich werden Sunniten und Schiiten in Deutschland auch erst einmal ihre Vormachtstellung auskämpfen müssen, so wie in Syrien, im Irak, in Jemen, im Libanon. Vielleicht wird innermuslimische deutsche Machtkampf aber auch eher entlang den Linien arabisch/türkischer Differenzen ausgetragen - man weiss es nicht. Jedenfalls brauchen sich die “linken” Jünglinge und Jungfrauen (?) dann keine Gedanken mehr machen ob “Wir sind mehr” noch eine Option wäre. Sie werden dann ja auch schon in fortgeschrittenem Alter sein und mit einer Art Nostalgie auf das Chemnitz-Konzert zurückblicken wie heute gealterte Hippies auf Woodstock. Es wird vermutlich auf so eine Art deutsche Houellebecq-Dystopie hinauslaufen.
Sind das jetzt gesungene Hassbotschaften oder Anstiftungen zu Straftaten? Naja… Auf jeden Fall gibt es so ein Konzert für umsonst und wer lässt sich schon ein Gratisangebot entgehen. Das zumindest ist ein alter Marketingtrick, der auch hier wieder verfangen hat. Die “Nicht-Einnahmen” werden bestimmt gespendet. Die Kosten für den Aufwand, den die Gruppen und Veranstalter hatten, lassen sich eventuell von der Steuer absetzen.
Xavier Naidoo hingegen fiel 2017 mit seinem Song “Marionetten” in Ungnade. Von “Verschwörungstheorie”, “rechtspopulistischen Tendenzen”, “Neonazi”, ... war in den Zeitungen zu lesen. Da hatten die selbsternannten Kunstkritiker offenbar keinen Humor. Beim Betrachten der hohen Klickzahlen für die K.I.Z. Videos kommt mir leider auch nicht das, ‘was ich oben reinstecke, unten wieder wieder raus’.
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