Michael Miersch / 07.09.2011 / 16:40 / 0 / Seite ausdrucken

Wachstumskritik, ein Evergreen

Als es mit den Sauriern zu Ende ging, waren die meisten Säugetiere nicht größer als Ratten. Dann wuchsen sie und schickten die Echsen aufs Abstellgleis der Evolution. Im Gegensatz zu den kaltblütigen Reptilien sind Säugetiere Energieverschwender. Sie besitzen eine innere Heizung und müssen deshalb viel mehr fressen.

Hätten die Saurier schriftlichen Überlieferungen hinterlassen, würden sie wahrscheinlich so klingen wie das Buch von Prinz Charles mit dem Titel „Harmonie“, in dem er gegen Wirtschaftswachstum räsoniert. Die Ökologie zeigt, dass Wettbe-werb und Wachstum die Erfolgrezepte der Evolution sind. Gleiches gilt für die Ökonomie.

Doch in Deutschland betrachtet ein hoch angesehener und viel zitierter Teil der öffentlichen Intellektuellen anhaltendes Wirt-schaftswachstum als größte Gefahr für den Planeten. Linke wie Harald Welzer, Konservative wie Meinhard Miegel und Kirchenleute, allen voran Margot Käßmann, predigen Selbstbeschränkung. Allzweckphilosoph Richard David Precht postuliert: „Ein Mehr an materiellem Wohlstand muss nicht sein und darf nicht sein.“ Wir bräuchten eine zweite Erde, wenn es so weitergeht, lautete eine der gängigen Warnungen.

Grüne Vordenker wie Carl Amery forderten schon in den 80er Jahren Nullwachstum. Kürzlich las ich in der BILD-Zeitung die Rezension eines Buches, in dem eine deutsche Autorin argumentiert, Kinder seien der größte Schaden für das Klima. Jedes Kind bedeute 9441 Tonnen zusätzliches CO2. Da sei der Ver-zicht auf Kinder die vernünftigste Klimaschutzmaßnahme.

Nach dem Reaktorunfall in Fukushima (bei dem es übrigens bis heute keinen einzigen Strahlentoten zu beklagen gibt) wurde neben „Wachstum“ auch „Fortschritt“ zum schmutzigen Wort erklärt.

Bußprediger zogen übers Land und klagten die Hybris der Menschheit an. Unentwegt las und hörte man ihre düsteren Me-taphern. „Die Natur wehrt sich“, die Katastrophe sei eine Quit-tung für den „Machbarkeitswahn“, die Moderne werde in ihre Schranken verwiesen. Ein besonders witziger Facebook-Poet steuerte den Spruch bei: „Das ist die Rache der Wale.“ 

Nicht nur durchgeknallte Esoteriker denken so. Ähnliche Interpretationen des Geschehens wurden über Wochen auf allen Kanälen von Politikern, Kirchenleuten und den Selbstdarstellern der Kultur-Schickeria verkündet. Als hätten Erbeben und Tsunami die Menschheit für mangelhaftes Mülltrennen abgestraft.

Es ist das alte Lied Rousseaus: „Alles ist gut, was aus den Händen des Schöpfers kommt. Alles entartet unter den Händen des Menschen.“

Wachstumskritiker haben ein Patentrezept für dieses Dilemma: Verzicht! Sie empfehlen dem Fortschritt strenge Grenzen zu setzen und uns in Demut zu üben. Rousseau war übrigens der Ansicht, das Erdbeben von Lissabon 1755 habe nur deshalb so schlimme Folgen gehabt, weil der Mensch in seiner Hybris es gewagt hatte, mehrstöckige Häuser zu bauen.

Bezeichnenderweise ist in den vergangenen Wochen die Wachstumskritik etwas leiser geworden. Dafür gibt es drei Gründe: Die Euro-Krise, die Dollar-Krise und die zunehmend pessimistischen Konjunkturprognosen. Nullwachstum oder sogar eine weltweite Rezession ist keine ferne Öko-Utopie mehr, sondern eine ganz aktuelles Risiko.

Auch während der Weltfinanzkrise im Jahr 2008 hörte kaum noch jemand den Wachstumskritikern zu. Die große Mehrheit der Bürger hoffte, dass es irgendwann wieder ein bisschen bergauf gehen würde. Denn es passierte genau das, was die Kritiker der Industriegesellschaft immer gefordert hatten. Das wirtschaftliche Wachstum flachte ab. Massenmobilität und Konsum gingen zurück. Immer mehr Räder standen still. Flugzeughersteller und Werften klagten über drastischen Auftragsrückgang. Die Baubranche war verunsichert. Die Chemiebranche legt Produktionsanlagen still. Reedereien und Fluglinien schränken ihre Transportkapazitäten ein. Die Absatzflaute bei den Autos führte in fast allen Werken zu Produktionskürzungen.

Wirtschaftkrisen vermindern den Ausstoß von Treibhausgasen weitaus effektiver als Ökosteuern und Klimaschutzverträge. Jeder Motor, der nicht angeworfen wird, jede Maschine, die nicht läuft, jedes Flugzeug, das am Boden bleibt, senkt den CO2-Ausstoß.

Auch frühere Wirtschaftskrisen waren CO2-Senken. Als 1973 die OPEC-Länder den Ölhahn zudrehten, führte das nicht nur zu einer Konjunkturflaute sondern auch zu einer Effizienzrevolution. Es schärfte das Bewusstsein für die Möglichkeiten des Energiesparens und beförderte die Suche nach Alternativen.

Der Untergang der DDR verbesserte die Treibhausbilanz Deutschlands noch heftiger. Nur weil in den frühen 90er Jahren Stahlwerke, Chemiekombinate und Autofabriken im Osten Pleite gingen, wurde es möglich, dass Deutschland die Ziele des Kioto-Protokolls bereits vier Jahre vor dem Stichtag erreichen konnte.

Gernot Klepper vom Kieler Institut für Weltwirtschaft schrieb im Jahr 2008: „Rezession bringt Klimaschutz und Weltrezession bringt massiven Klimaschutz. Allein, wenn sich das chinesische Wirtschaftswachstum halbieren sollte, geht der Anstieg der Treibhausgas-Emissionen um ein Viertel zurück. Es könnte sogar sein, dass die weltweite Konjunkturkrise kommendes Jahr das globale Emissionswachstum stoppt.“

Als dann, zumindest in Deutschland, die Wirtschaft viel schneller wieder in Fahrt kam als gedacht, hatte auch die Wachstumskritik wieder Konjunktur und sogar der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler forderte nun mehr Bescheidenheit und eine Verteuerung des Bezins. Die alten Denkmuster des Club of Rome wurden wieder hervorgekramt. 

1972 hatte der Club seine berühmte Studie „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht. Eine Steigerung der Wirtschaftkraft zerstöre die Umwelt, lautete seine Diagnose. Mehr materieller Wohlstand mache die Menschen nicht glücklicher. Statt weite-res Wachstum anzustreben, empfahl der Club of Rome die Industrieproduktion auf dem Stand der 70er Jahre anzuhalten, um einen Zustand weltweiten Gleichgewichts herzustellen.

Als Folge ungebremsten Fortschritts sagten die damaligen Zu-kunftspessimisten ein globales Desaster voraus, das schon zu Beginn des 21. Jahrhunderts eintreten werde. Alle wichtigen Rohstoffe würden ausgehen oder extrem knapp werden. Die Menschheit an Überbevölkerung, Nahrungsmangel und Umweltverschmutzung zu Grunde gehen.

Das Gegenteil trat ein: Die Preise fast aller wichtigen Ressour-cen sanken. In den Industrienationen setzte sich der Umwelt-schutz durch. Das Bevölkerungswachstum verlangsamte sich. Es leben weniger Menschen in Armut als vor 50 Jahren – und das, obwohl die Menschheit sich verdreifacht hat. Mehr Kinder gehen zur Schule, Frauen und Männer werden älter als je zuvor. Die globale Getreideernte konnte seither verdreifacht werden. Es gibt dreimal so viele Demokratien auf der Welt wie 1972.

„Die Grenzen des Wachstums“ sind von der Wirklichkeit widerlegt worden. Doch der Hauptautor Dennis Meadows und andere Wachstumskritiker von damals, die sich gründlich geirrt hatten, sind bis heute als Experten hoch angesehen. Sie werden auf Podien und in Talkrunden gefeiert.

Von Münchner Schülern erfuhr ich, dass sie sich in der Unterrichtszeit die Multimediashow einer Organisation namens „Fair Future“ ansehen mussten. Einer der Experten, die darin den Jugendlichen die Welt den erklären, ist Dennis Meadows. Das ganze wird von der Stadt aus Steuermitteln gefördert. Und “Fair Future” ist nur eine von mehreren Organisationen, die mit ähnlichen Anti-Wachstums-Programmen durch die deutschen Schulen tingeln.

Dass die Modelle des Club of Rome von der Wirklichkeit widerlegt wurden, lag daran, dass die Grundannahmen von denen man ausging, sich viel schneller veränderten als gedacht. Die Autoren hatten die positiven Folgen des technischen Wandels bei Weitem unterschätzt. Computer erhöhten in allen Industrien die Effizienz. Dadurch reduzierte sich der Rohstoff- und Energieverbrauch. Auch nahm die Umweltverschmutzung in den Industriestaaten nicht weiter zu, der Fortschritt wurde grün.

1974 folgte die zweite Studie des Clubs: „Menschheit am Scheideweg“. Sie sagte eine Milliarde Hungertote in Südasien voraus. Die asiatische Mega-Hungerkatastrophe sollte in den 80er Jahren beginnen und 2010 ihren Höhepunkt erreichen. Doch statt wie angekündigt zu verhungern, setzten die Asiaten auf Wirtschaftswachstum. Gemäß Club of Rome der völlig falsche Weg. Zitat: „Das undifferenzierte, krebsartige Wachstum ist die eigentliche Ursache der Probleme.“ In einem späteren Buch schrieb Club-Mitglied Eduard Pestel, „dass materielles Wachstum und somit das Wachstum des Bruttosozialprodukts auf die Dauer unmöglich ist.“ Als Ausweg aus der Misere empfahl er „langfristige Planungsinstrumente.“

Diese Irrtümer wären lediglich kurios, wenn die Mitglieder des wachstumsfeindlichen Clubs ein Häuflein von Asketen in Sandalen wären. Es waren - und sind -  jedoch die Vertreter des Geldadels, die Verzicht und Stagnation propagieren. Beim Gründer, dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei, servierten Diener mit weißen Handschuhen.

Die Wiederkehr der Wachstumskritik zeigt, wie perspektivlos Teile der westlichen Eliten geworden sind. Das Gefühl, es könne nichts mehr besser werden, ist typisch für eine alternde Gesellschaft. Die Jungen und Unternehmungslustigen verlassen das Land. Zurück bleiben die Risikoscheuen, die in jeder neuen Technologie nur Gefahren wittern.

Kein westliches Land ist so technikfeindlich und fortschrittspessimistisch wie Deutschland konstatiert die amerikanische „Newsweek“ im Jahr 2009. Nirgendwo sonst auf der Welt sind Atomkraft, Gentechnik und Stammzellenforschung so geächtet, Chemieangst und Mobilfunkfurcht so verbreitet. Trotz höchster Sicherheitsstandards ist der Ausstieg aus der Kernenergie beschlossene Sache.

Ein bayerischer Ministerpräsident und sein Umweltminister tut alles, um die Pflanzengentechnik abzuwürgen. Vier Universitä-ten haben bereits resigniert und die Forschung auf diesem Gebiet aufgegeben. Die besten jungen Gentechnik-Forscher, heißt es beim Max-Planck-Institut in Potsdam, sind bereits ausgewandert oder wollen es tun.

Wichtige Grundlagen der Pflanzengentechnik wurden einst in deutschen Labors entwickelt. Doch Fortschritt war gestern. Eine mächtige Koalition aus Öko-Aktivisten, Pfarrern, Politikern und Journalisten, hat es geschafft, dass die Deutschen neue Technologien nicht mehr als Chance sondern nur noch als Risiko betrachten.

Die idyllischen Zukunftsbilder der Fortschrittskritiker werden gern bei Rotwein auf sonnigen Ferienhausterrassen erörtert, wo gut situierte Bürger vom einfachen Landleben träumen. Stimmt schon: Auf eine Urlaubsreise oder den Zweitwagen zu verzichten, ist relativ einfach. Energierationierung und wirtschaftliche Stagnation hätten aber noch ein paar ernstere Konsequenzen: unter anderem hohe Lebensmittelpreise und steigende Stromrechnungen.

Miegel, Welzer, Precht, Käßmann und die anderen sind typische Protagonisten eines schwarz-grünen Bionade-Biedermeiers, das die geistige Landschaft umwölkt. Alles ist schon erfunden, es geht uns doch gut, keine Experimente.

Falsch! Nicht nur das Leben der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern kann noch viel besser werden – auch das der Europäer. In der Landwirtschaft, bei den Mobilitätsdienstleistungen und in der Energieversorgung werden Innovationsschübe dringend gebraucht. Sie zu gestalten wäre eine Perspektive.

Die Frage stellt sich, ob nicht der ganze Denk-Ansatz falsch ist. Ist Verzicht auf Wirtschaftwachstum überhaupt der richtige Weg, um die ökologischen Herausforderungen der Gegenwart zu meistern?

Richtig ist: Wenn ein Land sich von einer Agrar- zur Industriegesellschaft entwickelt, nehmen der Verbrauch von Ressourcen, die Belastungen von Luft und Wasser drastisch zu. Doch ab einem gewissen Wohlstandniveau nehmen sie wieder ab, denn nirgendwo wollen die Menschen in einer verpesteten Umwelt leben.

Die alten Industrieländer sind heute die Umweltmusterknaben der Welt. Gewässer und Luft sind dort sauberer als in den meisten Entwicklungsländern, die Waldfläche nimmt zu und sogar verloren geglaubte Tierarten kehren zurück. Schmutzige Städte, verseuchtes Wasser, verdreckte Luft verderben das Leben in den Megastädten des Südens. Armut - nicht Reichtum - ist das größte Umweltproblem. Und was für die Umweltverschmutzung gilt, zeigt sich inzwischen auch beim CO2. China und Indonesien emittieren weitaus mehr Kohlendioxid als Europa.

Nach dem Denkmuster der Wachstumskritiker hätte die DDR ein ökologisches Paradies sein müssen: Keine Flüge nach Mallorca, keine Kiwis aus Neuseeland, eingeschränkter Individualverkehr, kein Luxus, kein McDonald’s, kein Coca Cola, Konsumverzicht allenthalben. Doch heraus kam eine gigantische Sondermülldeponie. Ausgerechnet die westliche Ich-Gesellschaft mit ihrem vorgeblichen Turbo-Kapitalismus heilte seit 1989 im Zeitraffertempo die ökologischen Verheerungen des Nullwachstums-Biotops.

Es stimmt schon, dass immer mehr Konsum den Reichen nicht glücklicher macht. Doch erstens sind noch längst nicht alle wohlhabend. Und zweitens ist es extrem phantasielos, sich Wirtschaftswachstum nur in Form von noch mehr Plastiktüten, dicken Autos und Finanzblasen vorstellen zu können.

Wer unter Wachstum nur überflüssigen Konsum, Lärm und Müll versteht, sollte einmal darüber nachdenken, wie intelligente Technik den Rohstoff- und Energieverbrauch vermindert. Die Effizienzrevolution ist in vollem Gange. Doch wie Passagiere auf dem Sonnendeck eines Luxusdampfers beschweren sich die Wachstumsverächter über den Lärm aus dem Maschinenraum.

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