Als der SWR noch unser Sender war, gab es interessante Sendungen. Eine wichtige, die vieles verständlicher macht, findet man in DuRöhre unter “Erich Fromm: Psychoanalyse des Faschismus”. Man versteht so die Gewalt trainierter starker Kerle gegen Frauen, alte Männer oder sogar Kinder. Es ist eine Perversion.
Zitat: ” Es sei denn, man möchte Radikalisierungen produzieren, um auf den Pappkameraden „Feindbild“ draufzuhauen. Ich will das nicht unterstellt haben.” Genau das ist das Manko jeglicher alternativer Kommentare. Man will ja nichts unterstellen, weil man das nicht macht und nicht beweisen kann. Die Gegenseite sieht das völlig anders. Sie produziert Radikalisierungen. Sie produziert Feindbilder und zwar eines nach dem anderen. Erst waren es die Reichsbürger, die eine Revolution mit Waffengewalt vom Zaume brechen wollten. Jetzt sind auch die Prepper dran, warum auch immer und diejenigen, die eine andere Meinung als die ideologisch vorgegebene sind sowieso Pack, Nazis, Rechtsradikale, Extremisten, Dunkeldeutsche etc. pp. oder die Steigerung dessen: Querdenker! Nichts muss bewiesen werden. Es wird einfach unterstellt, dass man Staatsfeind Nr. 1 wäre. Wenn es für die Politiker wieder eng wird, dann produziert sie wieder Feindbilder, dann kommen die nächsten dran. Bürgerkriegsähnliche Zustände zu produzieren ist doch das Beste, was den Politikern einfallen kann. So kann man weiterhin Ermächtigungsgesetze entweder neu definieren oder gar nicht erst wieder aufheben. Und was schreiben die Bürgerlichen? Ich will das nicht unterstellt haben. Mit guten Gewissen kann man es den Politikern unterstellen. Es gibt nämlich keine andere logische Erklärung. Man knüppelt auf einfache Bürger ein, nur weil die ihre Meinung sagen. Das führt zu Gegenreaktionen. Ich würde auch, wenn ich jung wäre, den Polizeibütteln irgendwohin treten, wo sie es auch merken, wenn man mich angreifen würde. Die haben kein Recht dazu, Bürger so zu behandeln. Niemand hat auch das Recht lt. GG, Demonstrationen zu verbieten. Warum macht man es? Um Reaktionen hervorzurufen und den verdummten Menschen, Ziehkinder der ÖR-Medien (auch privaten) vorzuführen, wogegen sie sein sollten. Um Buhmänner zu produzieren. Nichts anderes soll erreicht werden. Und man erreicht es auch.
Die Polizei ist nicht “dein Freund und Helfer”, ihre Aufgabe ist auch nicht die Wahrung der Verfassung, auch wenn man sie gerne darauf schwören lässt. Die Polizei ist das zivile Equivalent des Militärs, sie vertreten gegenüber der Bevölkerung die Regierung und setzen deren Befehle um. In einem Rechtsstaat werden die Spielregeln für die Gesellschaft durch Grundrechte vorgegeben, bei deren vermeintlichem Verstoß eine Schuld nachgewiesen werden muss, die dann von der separaten Judikative mit Strafen belegt wird. Diese Festlegung der allgemeinen Spielregeln beugt der politischen Willkür vor und verschafft (langfristige) Planungssicherheit für das Volk. Jeder kann sehr klar einordnen, wann er im allgemein anerkannten Recht und wann im allgemein anerkannten Unrecht handelt, Kriminalität ist (abseits von Taten im Affekt) eine bewusste Entscheidung. Untersteht die Polizei einer rechtsstaatlichen Regierung, so sind die Befehle ebenfalls von rechtsstaatlicher Natur geprägt, Beamte die in Willkür handeln werden von den Vorgesetzten gemaßregelt oder aus dem Dienst entfernt. Von diesem Szenario wird in der Regel ausgegangen, wenn man von der Polizei als “Freund und Helfer” spricht, die an die Verfassung gebunden ist und diese auch schützt. Agiert die Regierung allerdings nicht nach rechtsstaatlichen Maximen, so wirkt sich das direkt auf die geleistete Arbeit der Polizei aus. Sie setzt willkürliche Anordnungen der Regierung um und wirkt destabilisierend auf die Planungssicherheit der Bevölkerung. Sie ist nicht da, um die Spielregeln durchzusetzen, die im Falle einer Demokratie vom Volk selbst bestimmt werden, sondern nunmehr die von den jeweiligen vorsitzenden Regierungsfunktionären. Der ultimative Zweck der Polizei ist hier nicht der Schutz der Gesellschaftsordnung, sondern der Schutz der Interessen ihrer Befehlshaber. Sie verkommen zu einer privaten Miliz, deren einzige Unterscheidung zu den antiken Praetoriani es ist, dass diese sich ihrer politischen Macht bewusst waren.
Die Verantwortung für die Polizeigewalt liegt am obersten Ende der Befehlskette, kein Wunder bei einer kryptokommunistischen Regierung. Ganz nebenbei sollte man aber auch einmal der Frage nachgehen, welche Gesichter sich unter den Polizeihelmen verbergen? Gerade in Berlin gibt es ja schon viele Polizisten mit Migrationshintergrund, die möglicherweise weniger Hemmungen haben, einen Biodeutschen zu verprügeln. Insbesondere wenn alles von oben befohlen ist.
Das Verbot der Versammlungen war Absicht! Die Eskalation durch “schwächliche” Polizisten ( beziehe mich auf die videos) sind die Folgeerscheinungen, die ” bewußt” bedacht wurden. Da sind Leute am Werk, die ihre Menschenverachtung schon früher erfahrungsmäßig ausleben konnten und ausleben, das “Führungspersonal”. Mich interessiert das Einsatzpapier, das - mit den Notizen am Seitenrand geschrieben.
Ich habe eine Frage an den zertifizierter Polizeitrainer. Ich habe gelesen das man in der Schweiz für Polizeisperren Fahrzeuge mit an der Vorderseite angebrachten, ausklappbaren Absperrgittern verwendet. In Deutschland ersetzen Personen diese Technik und man setzt sie damit erheblichen Gefährdungen aus. Was ist der Grund für diese Einsatztaktik? Die nächste Frage ist, warum einzelne (künftige) Beamte glauben einzelne Demonstranten allein zu Boden bringen zu müssen. Wir sind in der Psychiatrie bei notwendigen Fixierungen von ca 6 Personen ausgegangen. 1 je Extremität, 1 am Kopf der auch koordiniert,1 für die Fesselung. In so einer Gruppe lässt sich auch gelassener arbeiten und übertriebene Gewalt ist unwahrscheinlicher und die Eigengefährdung ist geringer. Wer lehrt diese abenteuerlichen Vorgehensweisen.
Der Beamte BE 14301 scheint ein alter Bekannter zu sein, bei der Corona-Demo am 21.4. schlägt er einem älteren Mann, der sich nicht aggressiv verhält, den Tränengasbehälter gegen den Kopf und sprüht im dann aus nächster Nähe das Gas ins Gesicht (Youtube: “Polizeiangriff mit Pfefferspray, Berlin, 21.04.2021”), der Mann liegt danach krampfend auf dem Boden. Selbst schuld, warum hat er auch keine 30 Cousins, die ihm beistehen. Direkt dahinter steht ein anderer Beamter mit einer Kamera und filmt das Geschehen. Wenn die drei Punkte unter der Nummer eine Art Rangabzeichen sind, ist das kein untergeordneter Polizist sondern ein Zug- oder Gruppenführer. Konsequenzen hatte das wohl keine für den Polizisten, so viel zu “sauber aufarbeiten”...
Ich glaube, daß die Eliten sich täuschen und die Gefahr für ihr Leib und Leben von ganz anderer Seite droht, den Geimpften und Enteigneten. Den geimpften Enteigneten. Wer genötigt worden ist zur Impfung, der hat nichts mehr zu verlieren. Einen solchen Eingriff verkraften nur komplette Idioten.
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