Genau Herr Hahn, wenn VW so pingelig ist sollten Sie auch ihren Namen und Standort ändern: WOLFSburg und VOLKSwagen, wenn das nicht Nazisprech ist.
Und da erwarten die Hongkonger Demokratiekämpfer von der westlichen “Wertegemeinschaft” Unterstützung. Trump wird wieder mal der einzige sein, der überhaupt reagiert.
Rachel Rubinstein, in bezug auf Veröffentlichungen bei WO habe ich eine andere Erfahrung gemacht. Sobald ich zum Thema Islamisierung und Christentum schreibe - zum ersten Kritisches und zum zweiten Positives anmerke - ist die Chanche einer Veröffentlichung äusserst gering. Ich schreibe ganz selten dort noch Kommentare.
Die AfD sollte VW dankbar sein, daß der VW-Konzern, mit Abhängen des Schriftzuges an der Veranstaltungshalle, die AfD vor den Folgen seiner, durch die Systemparteien von 1933 bis heute unterstützten, weltweit strafbewehrten Geschäftspraktiken schützt. Es versteht sich von selbst, daß wir als jahrzehntelange VW-Kunden, die von dem Gesamtkonzern und seinem Betriebsrat (Lustreisen nach Brasilien) und ihren politischen Helfershelfern nach Strichund Faden hinter die Fichte geführt wurden, uns dafür bedanken und dieses Verhalten von VW und den aktuellen Systemparteien bei unseren zukünftigen Kauf- aber auch Wahlentscheidungen mit gebührender Haltung berücksichtigen.
Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral! Nach dem berühmten Brecht’schen Ausspruch handeln unsere Konzernchefs doch schon von Anbeginn.
Etwas zu Wolfsburg: Ursprünglich hieß die wegen des Werkes schnell wachsende Siedlung “Stadt des KdF-Lenkers bzw.- Wagens” . Das klingt logisch, aber auch etwas seltsam. Irgendjemand kam dann auf die von allen Verantwortlichen für sehr gut gefundene Idee, die Stadt “Wolfsburg” zu nennen. So heißt sie bis heute. Wie nannte sich Hitler in seiner “Kampfzeit” ? Richtig, er nannte sich “Wolf”. So unterschrieb er beispielsweise auch noch seine Briefe an Frau Wagner in Bayreuth als er schon an der Macht war. Ein Schelm, der Arges dabei denkt…..
@Sehr geehrter Georg Dobler: Diese Erfahrung habe ich auch schon häufiger gemacht. Bei Welt Online dürfen Sie nicht mit Fakten kommen, schon gar nicht wenn so ein heuchlerischer gepinnter Kommentar vom Oberzensor ganz oben steht. Da kommen manchmal wirklich nur streng linientreue Kommentare durch. Es ist zum Lachen, macht einen aber auch wütend. Natürlich findet eine Einschränkung der Redefreiheit nicht statt - lol! Am schwierigsten ist es, pro-israelische Kommentare zu platzieren. Ich war schon mehrmals nahe dran, mein Konto komplett zu löschen, eigentlich wäre das konsequent.
Man sollte Wirtschaftsführern erst gar keine politischen Fragen stellen und in politische Maßregelungsoperationen einbeziehen wollen. Für Politik sind sie weder hier noch dort verantwortlich. Allerdings sollten sie sich dafür interessieren, was ihnen selber mit einem Land wie China passieren kann. Wer auf China baut, baut auf einer tektonisch aktiven Spalte. Dies wiederum sollte auch die Politik interessieren. Maßregelungen bringen nichts – Vorsicht und Umorientierung schon.
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