Gastautor / 28.12.2023 / 06:15 / Foto: Montage Achgut.com / 50 / Seite ausdrucken

Vertrauens-Crash im Gesundheitssystem (2)

Von Hans Petereit.

Das skrupellose Durchpeitschen der mRNA-Impfstoffe erweist sich allmählich als schwerer strategischer Fehler der Verantwortlichen. Das Vertrauen in die Konzerne und das kollaborierende Gesundheitssystem ist zerstört. Wenn dies unaufgearbeitet bleibt, wird die Bevölkerung die mRNA-Technologie absehbar total verweigern.

Wie im ersten Teil dargestellt, ist es in hohem Maße problematisch, wenn man die Arzneistoffproduktion quasi in die Zellen des eigenen Körpers verlegt, weil man dabei nicht ausschließen kann, dass das Immunsystem die umprogrammierten Zellen als bösartig einstuft und es deshalb zu einer Autoimmunreaktion kommt. Es gibt auch bisher keine Möglichkeit, vor der Injektion der mRNA-Nanopartikel festzustellen, ob dieses Risiko bei einem Patienten tatsächlich besteht.

Die grundsätzlichen Risiken, die mit der mRNA-Technologie verbunden sind, schließen den Einsatz an gesunden Menschen und damit bei Impfstoffen aus. Es ist einfach unverantwortlich, Körperzellen quasi zum Feind des eigenen Körpers zu machen und das mit einer Technologie, die grundsätzlich unkontrollierbar ist. Man kann weder sicherstellen, dass die mRNA so designt ist, dass sie nur die Herstellung der gewünschten Antigene bewirkt, noch kann man sicherstellen, dass alle Partikel die richtige mRNA enthalten, noch kann man steuern, in welche Zellen die mRNA-Partikel eindringen, um die Produktion der Antigene zu provozieren, und man kann auch nicht vorhersagen, wo und in welchen Mengen Antigene im Körper produziert werden. Am Ende gibt es nicht einmal die Möglichkeit, die Produktion von Antikörpern von außen wieder abzuschalten.

Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich, wie es dazu kommen konnte, dass die bedingten Zulassungen in normale Zulassungen überführt wurden, ohne dass die für eine normale Zulassung notwendigen Beweise für die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit vorgelegen haben. Wenn diese Beweise überhaupt nicht mehr erbracht werden können, weil die Impfstoffhersteller die Kontrollgruppe nach Erteilung der bedingten Zulassung nachgeimpft haben, muss das unbedingt dazu führen, dass die normale Zulassung nicht mehr möglich ist. Im Grunde hätte man in dem Moment des Nachimpfens der Kontrollgruppen bei den Studien bereits die bedingte Zulassung zurückziehen müssen, weil eine bedingte Zulassung auf der Erwartung basiert, dass die Hersteller die für eine normale Zulassung notwendigen Daten nach Abschluss der Studien nachliefern werden. Wenn man diese Erwartung vernünftigerweise nicht mehr haben kann, hat eine bedingte Zulassung keine Basis mehr.

Ungeklärt: Übersterblichkeit und Anstieg der Häufigkeit einiger Krankheiten

Es ist ein Irrglaube, dass mit den massenhaften Impfungen sowohl die Wirksamkeit als auch die Unbedenklichkeit der mRNA-Impfstoffe erwiesen wäre. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Eine signifikante Übersterblichkeit und der dramatische Anstieg einer Reihe von schweren Krankheitssymptomen, für die die Ursachen offiziell nicht bekannt sind, zeigen, dass es im zeitlichen Zusammenhang mit dem Beginn der Impfkampagnen tatsächlich eine erhebliche gesundheitliche Belastung statt einer Entlastung gegeben hat. Das wird aber weder von der Gesundheitspolitik noch von den Impfstoffherstellern anerkannt, und da die engmaschige medizinische Überwachung wie bei den Studien fehlt, ist der Beweis der Kausalität nur schwer möglich.

Statt die Zulassungen der mRNA-Impfstoffe mit dem offiziellen Ende der so genannten Corona-Pandemie zurückzunehmen, weil die notwendigen Beweise für die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit nicht erbracht wurden und auch nicht erbracht werden können, suggerieren die Zulassungsbehörden und die staatliche Aufsicht, dass es sich bei der mRNA-Technologie jetzt um eine praktisch erprobte Technologie handeln würde und dass die in Bezug auf die mRNA-Impfstoffe angewandte Zulassungspraxis sich im Einsatz bewährt hätte. Angesichts der ungeklärten Übersterblichkeit und dem ungeklärten Anstieg der Häufigkeit einer Reihe von schweren Krankheiten kann man dem vernünftigerweise nur entschieden widersprechen.

Einige Impfstoffhersteller haben angekündigt, auch andere Impfstoffe auf die mRNA-Technologie umstellen zu wollen. Angesichts der grundsätzlichen Risiken der mRNA-Technologie erscheint eine Impfung von gesunden Menschen mit diesen Impfstoffen allerdings höchst problematisch zu sein. Das gilt vor allem in Bezug auf Krankheiten, bei denen das absolute Risiko, an der Krankheit zu versterben, sehr gering ist.

Vollkommen irrationale Empfehlungen des Staates haben schlimme Folgen gezeitigt

Damit erweist sich die Entscheidung, die mRNA-Technologie im Rahmen der Pandemiebekämpfung einzusetzen, als strategischer Fehler für die Impfstoffhersteller, weil zwar formal eine normale Zulassung der Impfstoffe erreicht, aber das Vertrauen in die Impfstoffe und die Impfstoffhersteller schwer beschädigt wurde. Das gilt leider auch für die staatlichen Überwachungsbehörden, die Zulassungsverfahren und nicht zuletzt für die Empfehlungen durch die Gesundheitspolitik und im Besonderen auch der Ständigen Impfkommission (STIKO). Die Ständige Impfkommission hat die Corona-Impfstoffe empfohlen, obwohl ihr weder der Nutzen, noch die mit der Anwendung der Impfstoffe verbundenen Risiken bekannt war, und sie ist damit ausschließlich politischen Vorgaben gefolgt, statt unabhängige, auf dem verfügbaren Wissen basierende Empfehlungen zu erarbeiten. Einer STIKO, die nur politische Vorgaben umsetzt, ohne zumindest zu prüfen, ob das dafür notwendige Wissen überhaupt in ausreichendem Maße vorhanden ist, um eine Empfehlung abzugeben, kann man vernünftigerweise nicht mehr vertrauen.

Menschen, die in Zukunft weiter den Empfehlungen der STIKO folgen, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie damit z.T. vollkommen unverantwortbare Risiken eingehen. Die STIKO hätte gerade bei den Corona-Impfstoffen besonders sorgfältig prüfen müssen und hat genau das nachweislich nicht getan. Insofern ist nicht zu erwarten, dass sie in Zukunft genauer prüfen wird. Gerade wenn es politische Vorgaben gibt, müssen die verantwortlichen Wissenschaftler das verfügbare Wissen besonders sorgfältig prüfen und im Zweifel ihre Empfehlung verweigern. Man kann aus der Geschichte immer wieder genau diese Lehre ziehen. Es hat immer wieder in einem staatlichen Desaster geendet, wenn sich die Wissenschaftler in den Bundesbehörden politisch steuern lassen haben und, statt wissenschaftlich sorgfältig zu arbeiten, den falschen Vorgaben der Politik gefolgt sind. Eine Kommission von Wissenschaftlern, die nur politische Vorgaben umsetzt, wird in der Praxis nicht gebraucht. Stattdessen werden Wissenschaftler gebraucht, die dafür sorgen, dass Regierung und Politik keine Ziele verfolgen, die mit der Realität vollkommen unvereinbar sind und die deshalb von niemandem verantwortet werden können.

Das staatliche Handeln und die offiziellen Empfehlungen konnten während der „Corona-Pandemie“ unter keinen Umständen nachvollziehbar sein, weil sie einfach rational nicht zu begründen waren. Nur ein vollständiger Verzicht auf den rationalen Umgang mit Risiken und die konsequente Begünstigung von kommerziellen Interessen können das Handeln der Verantwortlichen erklären. Viele Bürger haben das staatliche Handeln trotzdem toleriert und sind sogar den vollkommen irrationalen Empfehlungen gefolgt. Viele leiden unter den Folgen, manche sind dauerhaft gezeichnet, und einige haben diese Entscheidung mit ihrem Leben bezahlt. Wer nicht als Folge von unzureichendem staatlichem Handeln und falschen staatlichen Empfehlungen das Risiko eingehen will, persönlich zu leiden oder sogar vorzeitig zu versterben, der kann konsequenterweise den staatlichen Institutionen nur sein Vertrauen entziehen.

Pandemie-Politik alles andere als ein Erfolg

Es ist doch sehr unvernünftig, wenn man weiter der Regierung und den staatlichen Empfehlungen folgt, wenn klar wird, dass die Verantwortlichen ihrer Verantwortung in keiner Weise gerecht geworden und stattdessen einfach nicht verantwortbare Risiken eingegangen sind. Amtsträger und Repräsentanten, die über falsche Empfehlungen hinaus andere sogar verpflichten wollten, sich persönlich zu schädigen bzw. sich nicht verantwortbaren Risiken auszusetzen, indem sie sich für eine Impfpflicht ausgesprochen haben, haben damit gezeigt, dass man ihnen nicht nur nicht vertrauen kann, sondern dass man es darüber hinaus ablehnen muss, von solchen Personen vertreten zu werden.

Egal, was die Verantwortlichen behaupten, man muss leider feststellen, dass die Pandemie-Politik alles andere als ein Erfolg war. Keine der ergriffenen Maßnahmen hat sich bei genauer Analyse als wirksam erwiesen. Die Impfstoffentwicklung, die Herstellung, die Zulassung und die Überwachung der unerwünschten Wirkungen hat das in sie gesetzte Vertrauen als vollkommen ungerechtfertigt erscheinen lassen. Alternative Therapieansätze wurden unterdrückt und aktiv mit Mitteln der Propaganda bekämpft.

Den gewaltigen gesellschaftlichen Schäden stehen zum Teil außergewöhnliche Gewinne Einzelner gegenüber, die eindeutig von der Pandemie bzw. von den Pandemiemaßnahmen profitiert haben. Allerdings würde eine genaue Bilanzierung wohl zeigen, dass die Schäden die Gewinne deutlich übersteigen dürften. Insofern kann man durchaus behaupten, dass die Pandemiemaßnahmen – und dazu zählen im Besonderen die Impfungen von Einzelnen – dazu genutzt wurden, sich auf Kosten der Gesundheit der Bürger zu bereichern.

Keine der ergriffenen Maßnahmen war gerechtfertigt

Selbst die ursprüngliche Version des SARS-CoV-2-Virus war tatsächlich nicht gefährlicher als eine Grippe, und alle nachfolgenden Varianten waren immer ungefährlicher als ihre Vorgänger. Deshalb war keine der ergriffenen Maßnahmen gerechtfertigt, und der Schaden durch die Maßnahmen übersteigt bei weitem das mögliche Schadenspotenzial, das mit den Risiken einer Infektion mit SARS-CoV-2 verbunden war. Das gilt vor allem auch für die mRNA-basierten Impfstoffe, die man wohl nur als sehr schädlich bezeichnen kann, weil es eben keinen Nachweis gibt, dass die Impfungen nicht für die rund 100.000 Toten verantwortlich sind, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zusätzlich zu den erwartbaren Toten in Deutschland gestorben sind.

Impfungen mit potenziell schädlichen Substanzen bergen grundsätzlich das Risiko von dauerhaften Schäden. Nur wenn die Dosis klein genug ist, können die Schäden vermieden werden. Deshalb muss die Unbedenklichkeit der Impfstoffe vor deren Zulassung durch abgeschlossene Studien bewiesen werden. Jedes Sicherheitssignal in Form einer Übersterblichkeit oder dem vermehrten Auftreten bestimmter Krankheitssymptome, die mit entzündlichen Prozessen im Körper verbunden sind, müssen deshalb unbedingt dazu führen, dass die Zulassungen ausgesetzt und die Ursachen für die Sicherheitssignale aufgeklärt werden. Nur wenn nachgewiesen werden kann, dass die Impfungen nicht die Ursache für Sicherheitssignale sind, darf man die Impfstoffe weiter anwenden.

Neben den Risiken, die mit der mRNA-Technologie verbunden sind, gibt es ein weiteres Risiko, das von den verwendeten Herstellungsverfahren herrührt. Die mRNA, die in die sich selbst formierenden Nanopartikel eingeschlossen wird, wird mit Hilfe von mit Plasmiden modifizierten Bakterien – z.B. vom Stamm Escherichia Coli – produziert. Solche biotechnischen Verfahren sind inzwischen Standard, und sie werden für viele Substanzen eingesetzt.

Den mRNA-Impfstoffen grundsätzlich misstrauen

Wie inzwischen von McKernan et. al. nachgewiesen wurde, können die Nanopartikel der Impfstoffe mit Plasmid-DNA bzw. deren Bruchstücken verunreinigt sein, die von den für die Produktion eingesetzten Bakterien stammen. Sie können ebenfalls in die Nanopartikel eingeschlossen werden. Offenbar ist es nicht möglich, die mRNA vollständig von allen Plasmid-DNA-Bruchstücken zu trennen. Mit der Injektion der Nanopartikel können diese Plasmid-DNA-Bruchstücke ebenfalls in die Zellen der Patienten gelangen, und sie können dort vollkommen unkalkulierbare Wirkungen haben. Im Besonderen kann nicht ausgeschlossen werden, dass so das Erbgut der Patienten verändert werden kann. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Menschen, die davon betroffen sind, die Veränderungen ihrer Erbsubstanz lange überleben können.

Der Nachweis von Plasmid-DNA bzw. deren Bruchstücken oberhalb der zulässigen Grenzwerte in den mRNA-Impfstoffen deutet auf schwerwiegende Produktionsprobleme hin und muss deshalb unbedingt zum Aussetzen der Zulassung und dem Rückruf der Impfstoffe führen. Das ist allerdings bisher nicht geschehen.

Trotz signifikanten Sicherheitssignalen in Form einer erwiesenen Übersterblichkeit und dem signifikanten Ansteigen einer Reihe von Krankheitssymptomen im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen wird mit diesen Sicherheitssignalen nicht rational umgegangen, sondern sie werden entweder ignoriert oder es werden unplausible Erklärungen dazu abgegeben. Eine Aufklärung der Sicherheitssignale durch die dafür zuständigen staatlichen Stellen findet nicht statt. Das kann nur zu der rationalen Bewertung führen, dass man der staatlichen Überwachung der Arzneimittelsicherheit nicht vertrauen kann, zumal nachweislich Methoden eingesetzt werden, die selbst dann Impfschäden nicht als solche erkennen würden, wenn sie vergleichsweise sehr häufig auftreten würden.

Selbst Nachweise von Plasmid-DNA-Bruchstücken oberhalb der zulässigen Grenzwerte in den Impfstoffen, welche Belege für gravierende Verstöße gegen die Regeln der guten Herstellungspraxis (GMP) darstellen, führen nicht zu einer Reaktion der Aufsichtsbehörden.

Wenn man weder den Impfstoffherstellern vertrauen kann, die mit der Lieferung von Impfstoffen sehr hohe Gewinne erzielen, noch den staatlichen Zulassungsstellen vertrauen kann, die die mit der Anwendung der mRNA-Technologie verbundenen Risiken offenbar nicht erkannt haben, noch der staatlichen Überwachung der Sicherheitssignale vertrauen kann, die von den zuständigen Behörden einfach ignoriert werden, dann bleibt den Menschen nur die rational begründbare Entscheidung, den Impfstoffen grundsätzlich zu misstrauen und sich in Zukunft nicht mehr mit Impfstoffen impfen zu lassen, die auf der mRNA-Technologie basieren.

Verweise:

Eine neue Form der Impfstoffe

McKernan K., et al. Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose. OSFPREPRINTS. 2023

Wie ein mRNA-Impfstoff hergestellt wird.

BioNTech Factsheet Plasmidproduktion
 

Teil 1 lesen Sie hier.

Hans Petereit ist Ingenieur der Elektrotechnik, war im Bereich Qualitätssicherung und Messtechnik tätig und schreibt hier unter Pseudonym.

 

Das Buch zum Thema von Dr. Gunter Frank:

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netiquette:

Hjalmar Kreutzer / 28.12.2023

Ganz übergriffig wird es, wenn de facto Pflichtimpfungen wie Masern/Mumps/Röteln für Personal und Kinder in Kindertagesstätten und Schulhorten klammheimlich auf experimentelle modRNA-Therapeutika umgestellt und damit junge, wehrlose Kinder unkalkulierbaren Risiken ausgesetzt werden. Das Erpressungspotenzial gegen die Eltern besteht dann im potenziellen Verlust eines mitunter ohnehin schwer zu erlangenden Kitaplatzes, gegen das Personal im Verlust des Arbeitsplatzes. Wie im medizinischen Bereich erfahren, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass alle Mitarbeiterinnen sich wehren, obwohl sie am längeren Hebel sitzen. Auch in der Krankenpflege wurde nicht geschlossen gekündigt oder gestreikt, sondern gehorcht und die Ungeimpften gemobbt, obwohl diese teilweise die Arbeit der nach „Impfung“ Erkrankten mit übernehmen mussten. Einzig in einigen sächsischen Landkreisen wurden wegen Gefährdung der Pflege die Sanktionen durch Landräte und Gesundheitsämter nicht umgesetzt. Was bin ich froh, aus diesem Scheißsystem raus zu sein.

Angela Maaz / 28.12.2023

Ehrlich? Ich werde nicht mal mehr meine Haustiere impfen lassen!

Burkhard Mundt / 28.12.2023

Der einzige Coronamaßnahmen-Unterausschuß wurde in Brandenburg eingerichtet, und zwar ausschließlich auf Antrag der AfD, die dort die dafür notwendige Abgeordnetenzahl von einem Fünftel hat. Alle anderen bundesdeutschen Parlamente Bund/Länder scheuen vor solchen Corona-Untersuchungsausschüssen zurück wie der Teufel vor dem Weihwasser. Finde den Fehler.

A. Ostrovsky / 28.12.2023

@Karsten Dörre : >>“Es hat immer wieder in einem staatlichen Desaster geendet, wenn sich die Wissenschaftler in den Bundesbehörden politisch steuern lassen haben und, statt wissenschaftlich sorgfältig zu arbeiten, den falschen Vorgaben der Politik gefolgt sind.” - Gibt es dafür Beispiele, außerhalb der Corona-Zeit?<<  ## Für Sie nicht. Bitte lassen Sie sich impfen. Wir haben doch einen Anspruch darauf, dass jemand für unsere Sünden an der Nadel stirbt und danach aufersteht. Wir glauben doch! Wenn Sie unsere Schuld auf sich nehmen und alle Impfungen für uns empfangen, wird Ihr Vater im Himmel Sie entrücken. Es ist ein Segen, dass es Menschen wie Sie gibt. Verzeihen Sie meine Emotionalität. Ich bin so glücklich, dass der Messias endlich wieder gekommen ist. Nun können die Ereignisse ihren Lauf nehmen. Übrigens gab es beim Einstieg in die Uran-Spaltung in fast allen Ländern auch diese politische Steuerung der Wissenschaft. Diese Steuerung führte dazu, dass die “Wissenschaft” über 75 Jahre nicht fähig war, die unter dem Druck eines Krieges beiseite geschobenen Gefahren nun doch endlich zu beachten und ABHILFE zu schaffen. Betreute Wissenschaft ist völlig kraftlos, weil ihre Vertreter nur noch unfähig zur Erkenntnis sind. Das bedeutet, die Wissenschaft in dieser Sparte degeneriert zum Widerkäuertum, planlos, nutzlos, aber hochgradig aggressiv, wenn sie mit Fragen konfrontiert werden. Also nur ein ganz großer Knall wird die mRNA-Wissenschaft wenigstens etwas eindämmen können, z.B. die Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Millionen durch mRNA-Massenimpfungen. Bei denen, die übrig bleiben, wird es aber kein Verstehen geben. Die wollen sich nicht damit auseinandersetzen, weil sie ja nochmal davon gekommen sind. Viele glauben danach auch, sie wären von der Vorsehung auserwählt und wären unsterblich. Das passiert, wenn die Kultur und die Religion völlig freidrehen. Betreute Wissenschaft muss man vollständig zerschlagen, damit wieder eine Wissenschaft entstehen kann.

Ilona Grimm / 28.12.2023

Und weiter - am 03.08.2023 schrieb Ilona Grimm: → . . . sollten wir meiner Meinung nach unsere Aufmerksamkeit auf das lenken, was vielleicht noch verhindert werden kann: ♦ WHO Pandemievertrag und ♦ HERA Internationale Gesundheitsvorschriften, IGV. Sämtliche Abgeordneten der Parlamente (Land, Bund, EU) sollten in allen Einzelheiten darüber informiert und aufgefordert werden, diese Tyrannei zu verhindern. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften der HERA (Generaldirektion der EU Kommission) stellen sicher, dass analog dem C-Terror sämtliche Zwangsmaßnahmen im Dienste von willkürlich definierter ‚Gesundheit’ bis zum Ende der Weltzeit fortgeführt werden können. - - - Die HERA der EU ist die Abkürzung von „Health Emergency Response Authority“. Aber HERA war auch die Gattin von Göttervater Zeus, also Göttermutter…

Ilona Grimm / 28.12.2023

Da Herr Hohensee seinen Beitrag zu dem himmelschreienden Unrecht der World Hell Organisation und der EU mit ihrer HERA (IGV) auch hier eingestellt hat, setze ich meine Beiträge ebenfalls auch an dieser Stelle ab: Die „Freie Welt“ (Nazi, Faschisten, bööse) hat vor diesem Angriff auf uns alle (mit Ausnahme der „Eliten“) mit einem Flyer gewarnt. Zitat von Beatrix von Storch daraus: »Der Pandemievertrag und die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften legen die Kontrolle über Pandemiemaßnahmen in die Hand der WHO. Die WHO unterliegt keiner demokratischen Kontrolle. Sie steht unter dem Einfluss milliardenschwerer Stiftungen und der Pharmaindustrie, die eigene Interessen verfolgen. Für den Schutz der Grund- und Menschenrechte und den Erhalt unserer Demokratie ist es notwendig, die Ratifizierung des Pandemievertrags und vor allem die Änderung der internationaalen Gesundheitsvorschriften zu verhindern.« - - Weitere Aufklärungen gibt’s hier: the plattform net „manova-im-gesprach-die-kommende-weltregierung-c-gebauer-r-holzeisen-und-g-walterskirchen vom 29.07.2023 – UND: →RA Philipp Kruse erklärt „Pandemievertrag“ und IGV in 76 Sekunden!← t.me slash uncut_news slash 54635. - - Ich selber trage auch zur Aufklärung bei, allerdings vergeblich. Ich mache mich nur unbeliebter als ich eh schon bin. Kein Mensch möchte beunruhigt werden. Messrs. WHO –gänzlich uneigennützige ‚Philanthropen’ Bill Gates [GAVI & Co.] und der liebe „Dr. Tedros“ - meinen es nur gut mit uns allen… Am 27.09. habe ich zu dem Thema geschrieben: » Diese IGV – Internationale Gesundheitsvorschriften – öffen der Willkür der Pharmaindustrie sämtliche Toren und Grenzen zu jedem Verbrechen an der Menschheit sperrangelweit. Dahinter wird dann das internationale Staatsverbrechen namens „Corona“ oder „Covid“ glatt verbleichen. - - Die IGV werden bei der EU von der HERA (Generaldirektion der EU Kommission) „verantwortet.“

Ilona Grimm / 28.12.2023

@Dr. Stefan Lehnhoff: Nachdem Sie sich seinerzeit „für immer“ von der Achse verabschiedet hatten, habe ich Ihre E-Mail-Adresse leider gelöscht. Schicken Sie den erwähnten Beitrag bitte an ig-dug [at] pm.me??? Beste Grüße und ebenfalls lauter gute Wünsche für 2024! von i.g.

Jens Kegel / 28.12.2023

Es bleibt: Alles dafür tun, um Ärzte und Krankenhäuser nur in wirklichen Notfällen aufzusuchen. Wir müssen, wie auch das Land, unseren Körper vor Übergriffen schützen.

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