Wenn der Großteil der Juden nur endlich verstehen würde, wo die wahren Judenhasser sitzen. Kleiner Tipp: Trump und auch die AfD sind es nicht. Statt im islamischen und linken Lager zu suchen, versteifen sich offenbar ein Großteil der Juden in USA und Deutschland auf die Konservativen. Da kann Trump hundertmal die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen und die AFD sich tausendmal als einzige Partei voll und ganz hinter den Staat Israel stellen.
„Folgt man dem Spiegel, dann nimmt eine aus zwei kleinen Vereinen bestehende, von der israelischen Regierung und dem Mossad gesteuerte jüdische Lobby mit Geld und schmutzigen Tricks entscheidenden Einfluss auf die deutsche Nahostpolitik. “ *Leider* nur eine Ente, ich würde so einen Einfluß begrüßen.
Steht doch in der Tradition seines Gründers, der Spargel. Wundert mich jetzt nicht gerade.
Ob das Hamburger Blatt schon investigativ unterwegs ist, um zu enthüllen, welche Politiker sich in Schiesser-Wäsche kleiden? Immerhin gehört Schiesser einem israelischen Unternehmen - ob da raffinierte transkutane Einflussnahme über Unterhosen und sonstiges underwear stattfindet? Altes Feinripp für Hamburger Dummbeutel!
Rudolf Augstein würde sich im Grabe umdrehen, könnte er den heutigen Spiegel lesen. Kein Blatt in Europa das tiefer gesunken ist als der Spiegel. Nichts gelernt aus der Relotius-Schande. Der Spiegel gefällt sich in der Rolle eines linken Stürmers.
Schade, schade, dass unsere islamischen Neubürger in Mehrheit eine so ausgeprägte Leseschwäche haben. Sonst könnte man den Spiegel fürderhin in Arabisch drucken und so der Sklerosierung der Leserschaft entgegenwirken. Zu dumm!
Liebe Damen und Herren aus der Redaktion, was der Spiegel uns also verkündet: Juden und Israel dürfen keine Lobby haben in Deutschland! Dieses Käseblatt ist inzwischen eine der Sperrspitzen des antisemitischen medialen Linksislamismus, der sich schamlos im neuen Deutschland immer breiter macht. Gerade angesichts des virulenten Antisemitismus des Spiegels finde ich den Begriff des Linksfaschismus inzwischen durchaus angemessen. Und im Zusammenhang mit ‘dem Juden’ darf natürlich nicht die Nennung einer Millionensumme fehlen. Der Jude ist reich, böse, kontrolliert die ganze Welt und hat überall seine Finger im Spiel, will uns der Spiegel suggerieren. Geht es eigentlich noch widerlicher? Ich wünsche diesem Blatt den schnellen Konkurs und dass es danach nicht mit Millionensummen doch noch gerettet wird…. Auch was Herr Perrefort gestern betreffs eines antisemitischen ARD - Berichts als Fundstück in die Achse stellte, geht in dieselbe Richtung. Nur muss man leider die ÖR zwangsfinanzieren. Machen wir uns eigentlich nicht schuldig, wenn wir noch weiter GEZ - Gebühren für den antisemitischen und sonstigen Propagandaschmutz bezahlen, der da gesendet wird?
Ich formuliere das mal so: wenn der Mossad mich ansprechen würde (das werden die nicht tun, aber WENN) um gegen den SPIEGEL zu agitieren, würde ich das pro bono tun. Aus Überzeugung! Können die beim SPIEGEL sich nicht vorstellen? Ich schon! Und BDSler gehören vor Gericht!
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