Volker Seitz / 19.06.2018 / 14:00 / Foto: FaceMePLS / 5 / Seite ausdrucken

Verkehr in Afrika oder Roulette béninoise

Transport in Afrika geschieht per Auto, Lkw, Mofa, Fahrrad – oder zu Fuß. Frauen balancieren Säcke, Schüsseln oder Bananenstauden auf dem Kopf. Motorradtaxis findet man in fast allen Ländern, in Kampala, Uganda, heißen sie Bodaboda, Zemidjan in Benin. Taxi Brousse, „Buschtaxis“ in Westafrika, sind häufig kreativ bunt bemalt. Die Platzauslastung hat Vorrang vor Sicherheit. Die Straßen sind schlecht und schmal. Die Abgase der vielen Fahrzeuge verpesten die Luft und machen krank. Umweltschutz ist nur in wenigen Ländern wie Ruanda ein Thema.

Da es meist keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, gehören Minibusse als Sammeltaxis zu den typischen preiswerten Massentransportern in Afrikas Städten. Unübersehbar beherrschen sie den Straßenverkehr. Der Preis wird vor Fahrtantritt ausgehandelt. Der technische Zustand der Fahrzeuge ist oft „schrottreif“. Das Gedränge im überladenen Innenraum groß. Ziegen und Schweine werden aber meist auf dem Dach festgezurrt. Die Fahrer halten sich mit ihrer halsbrecherischen Fahrweise selten an Verkehrsregeln. Aufgemalte christliche oder islamische Segenssprüche sollen vor Unfällen schützen. In Lagos haben die Wagen den Spitznamen: „Danfo“ – „Komm raus und prügel dich!“

Auch in Südafrika und anderen Ländern haben Sammeltaxis Spitznamen wie „Kwela-Kwela“, in Tansania „Dala Dala“, in Kenia und Uganda „Matatu“, „Tanka tanka“ in Gambia, „Chapa“ in Mosambik, „Car rapide“ im Senegal, „Gbaka“ in der Côte d’Ivoire, „Tro Tro“ in Ghana (Tro Tro ist aus der Sprache der Akan entlehnt und bedeutet wörtlich drei-drei und bezieht sich auf den früheren Fahrpreis), „Poda Poda“ in Sierra Leone, „Magbana“ in Guinea. 

Die 55 afrikanischen Staaten sind untereinander kaum miteinander verbunden. Nur in Ostafrika gibt es ein einigermaßen dichtes Infrastrukturnetz unter den Staaten rund um Kenia. Das wird auch weiter ausgebaut. Nur drei Städte in Afrika sind regional gut zu erreichen: Nairobi in Kenia, Johannesburg in Südafrika und Lagos in Nigeria. In vielen Staaten fehlt aber der Wunsch, sich gemeinsam zu organisieren und über politische Grenzen hinweg miteinander verbunden zu sein.

Bestechungsgelder und stundenlange Wartezeiten

Innerafrikanische Schranken und die Tatenlosigkeit der Machteliten kosten wichtige Marktanteile. Vereinbarungen mit den unmittelbaren Nachbarn werden nach Untersuchungen des südafrikanischen Instituts IDAS nicht umgesetzt. Hohe Bestechungsgelder und stundenlange Wartezeiten an Kontrollpunkten bremsen den Handel. Innerafrikanische Grenzformalitäten sind bürokratisch, kostspielig und langsam. Viele afrikanische Länder handeln deshalb mehr mit Europa, China und den USA als mit ihren direkten Nachbarn. Ökonomische und politische Strukturen müssten stärker auf die benachbarten Regionen ausgerichtet werden und weniger auf den Weltmarkt, zumal es für den Weltmarkt so gut wie keine wettbewerbsfähigen Industrien gibt. 

Afrikanische Länder leiden auch unter unzureichenden Transportsystemen, veranschaulicht durch verfallende Straßen und veraltete Fahrzeuge, die vom Rest der Welt ausgesondert wurden. Nur Südafrika importiert keine Gebrauchtwagen. Altautos aus Westeuropa werden zuerst in Osteuropa angeboten – was dort nicht mehr zu gebrauchen ist, wird nach Afrika verschifft.

Anlaufhafen ist meist die Cote d'Ivoire, von wo die Autos weiter nach Nigeria, Ghana und andere Länder gebracht werden. Der kenianische Hafen Mombasa versorgt Ostafrika mit Gebrauchtwagen aus Japan. Die Sicherheit von Verkehrsmitteln wird laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in vielen afrikanischen Ländern vernachlässigt. Todes- und Unfallraten sind hoch, Mängelstatistiken – sofern es sie gibt – weisen Defizite aus. Es sind vor allem die technischen Standards der Fahrzeuge, die Möglichkeit, Führerscheine zu kaufen, das Fehlen der Fahrerschulung und eine kaum stattfindende Verkehrsaufsicht, die das Unfallrisiko mit bestimmen.

Es wird schicksalsergeben hingenommen, dass es bei Unfällen kaum funktionierende Rettungssysteme gibt. Dies alles trifft vor allem die Armen. Jedes Auto wird gefahren, bis es wirklich überhaupt nicht mehr fährt oder bei einem der zahlreichen Unfälle zu einem Totalschaden wird. Die Fahrzeuge bleiben dann einfach am Straßenrand liegen und verrosten. Für Schrotthändler aus Europa wären viele Staaten Afrikas ein Paradies.

Der Beniner Künstler Romuald Hazoumè thematisiert Transport und Fatalismus in seinem künstlerischen Video „Roulette béninoise“, also eine Art „Russisches Roulette“, ein Glücksspiel auf Leben und Tod im Straßenverkehr. Hier ist es der Benzin-Schmuggel von Nigeria nach Benin, für den die Moped-Fahrer – bis zu 300 Liter Benzin werden in aufgeblasenen Kanistern auf einem Moped transportiert! – täglich ihr Leben riskieren. 1.500 FCFA verdient solch ein Fahrer pro Tag, keine zwei Euro. (Vgl. „Romuald Hazoumè“, Buchpublikation von Daniela Roth, 2013, Kapitel „Roulette béninoise.)

44 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner

Bei der letzten Umfrage durch die Wirtschaftsprüfer Deloitte im Jahre 2014 wurden in Afrika nur 42,5 Millionen Fahrzeuge für über 1 Milliarde Menschen gezählt. Die Motorisierungsrate war in diesem Jahr 44 Fahrzeuge pro 1000 Einwohner. Äthiopien hat eine Motorisierungsrate von 2 Fahrzeugen auf 1000 Einwohner. Der globale Durchschnitt liegt bei 182. Neue Automobile werden vor allem in Nord- und Südafrika gebaut. 2015 wurden ca. 1,55 Millionen Neuwagen auf dem Kontinent – 80 Prozent  in Südafrika, Ägypten, Algerien und Marokko – gekauft oder registriert. Zu Südafrika schreibt Robert Kappel in „afrika süd 2/2018“: „Von besonderer Bedeutung ist die Automobilindustrie, die mit 7,5 Prozent einen gewichtigen Beitrag zum Bruttosozialprodukt leistet und ca. 110.000 Arbeitskräfte beschäftigt. Das Wachstum der Autoproduktion lag weit über dem durchschnittlichen industriellen Wachstum des Landes.... Doch die Automobilindustrie stellt eine große Ausnahme dar."

Es gibt auch bescheidene Fortschritte in anderen Staaten:

Kenia: Volkswagen produziert nach einer Pause von vier Jahrzehnten seit 2016 wieder VW Polo Vivo nahe Nairobi in Kenia. Das Werk produziert jährlich bis zu 1000 Autos im CKD-Verfahren. (Completely knocked down). Als CDK Verfahren wird eine Methode der Herstellung und Vermarktung von Kraftfahrzeugen bezeichnet, bei welcher Komponenten und Baugruppen angeliefert und z.B. in Kenia zum fertigen Fahrzeug zusammengesetzt werden. VW hat noch 2018 eine Verdoppelung der Produktion und die Fertigung eines zweiten Modells, möglicherweise einen kleinen Geländewagen, in Aussicht gestellt. Der Polo Vivo ist laut Volkswagen das meistverkaufte Auto in der Subsahara-Region. Auch Toyota, Nissan und Peugeot haben in Kenia Werke.

Ruanda: Anfang Mai 2018 rollten die ersten Fahrzeuge vom Band. Die Bauteile kommen aus Südafrika und werden in Ruanda montiert. Volkswagen verspricht, bis zu 1.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Varianten des Polo, Passat und des Geländewagens Teramont sind geplant. Trotz moderner Straßen sind Privatautos Luxus. Auf 11,5 Millionen Menschen kommen gerade mal 200.000 Fahrzeuge. Volkswagen hat mit der Regierung einen Vertrag über Shuttle-Angebote in Kigali: Carsharing, Ride Hailing (Mitfahrgelegenheiten), bestellbar und bezahlbar per App, unterwegs auf festen oder individuellen Strecken, preislich angesiedelt zwischen Bussen und Taxen, unterschrieben. Als ersten Schritt setzt VW 400 bis 600 Fahrzeuge im so genannten Community Carsharing ein.

Namibia: Die Kompakt-SUV Peugeot 3008 und Opel Grandland X werden ab dem zweiten Halbjahr 2018 auch in einem Montagewerk in Walvis Bay von den Bändern laufen. Sie werden für den Markt der Südafrikanischen Zollunion/SACU (Botswana, Lesotho, Namibia, Südafrika und Swasiland) produziert. Grundlage ist ein Joint-Venture zwischen dem französischen PSA-Konzern und der Namibia Development Corporation (NDC). Angepeilt wird ein Jahresausstoß von 5.000 Fahrzeugen bis 2020. Die Fahrzeuge werden im SKD-Verfahren ("Semi Knocked Down") gefertigt, d.h. die Fahrzeuge werden vormontiert aus dem PSA Werk in Socheaux/Frankreich angeliefert und die fehlenden Teile vor Ort angebracht.

Über die wenig bekannte (industrielle) Fertigung von Automodellen und Automobilen in Kenia, Ghana und Uganda habe ich bei der Achse bereits berichtet. Nur auf Ruandas Straßen fahren keine Rostlauben, nirgendwo stehen die in Afrika sonst üblichen Autowracks. Die Straßen der Hauptstadt und das Fernstraßennetz sind in gutem Zustand. In Kigali sind am Abend die Straßen beleuchtet. Die Fahrzeuge werden alle sechs Monate technisch überprüft. Es dürften keine Autos aus Europa eingeführt werden, die älter als sieben Jahre sind.
 

Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Buches „Afrika wird armregiert“. Das Buch ist beim Verlag vergriffen. Die aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe wird am 21. September 2018 bei dtv erscheinen. Volker Seitz publiziert regelmäßig zum Thema Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika und hält Vorträge.

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Frank Stricker / 19.06.2018

Aber wenn erstmal der Marshallplan für Afrika greift , “Mutti” spendet ja 300 Millionen deutscher Steuergelder , dann gibt es in ganz Afrika nur noch “blühende Landschaften”. So Spaß beiseite , Herr Broder hatte es ja kürzlich treffend analysiert, die einzigen , die davon profitieren werden sind die Schweizer Banken .

Wilfried Cremer / 19.06.2018

Einzig die Anrainer der Mondberge leben nicht hinter dem Mond. Vielleicht hatten schon ihre Vorfahren eine Ahnung von der Besonderheit der Quellen des Nils.

Daniel Oehler / 19.06.2018

Bei den Eisenbahnen leistet China Großartiges: Vor Jahrzehnten hat China die Eisenbahnverbindung zwischen Südafrika und Tansania gebaut. Derzeit werden Großprojekte in Westafrika, Äthiopien und Nigeria umgesetzt. Nairobi, die Hauptstadt Kenias entstand aus einem Eisenbahndepot an der Strecke von Mombasa nach Uganda in genau 300 Meilen Entfernung von der Küste. Bis vor wenigen Jahren gab es von Mombasa nach Nairobi nur eine Strecke auf Kapspur (1067 mm). Eine nächtliche Fahrt mit dem Schlafwagenzug - tagsüber war die Strecke für den Güterverkehr da - dauerte 12-14 Stunden. Dank der Chinesen gibt es jetzt eine Strecke in Regelspur (1435 mm) auf der die Fahrt tagsüber möglich ist und nur wenige Stunden dauert. Das ostafrikanische Regelspurnetz soll bis Uganda und Südsudan ausgebaut werden. Auf der neuen Strecke in Kenia fahren derzeit 2 Züge pro Teg und Richtung. Das ist für afrikanische Verhältnisse sehr viel. Beim Fahrplan des Sudan stehen bei vielen Strecken Hinweise wie “Zug fährt am zweiten Dienstag im Monat”. Das einzige Land südlich der Sahara mit einem guten Eisenbahnnetz ist Südafrika, also das Land, in dem die Herrschaft des weißen Mannes am längsten gedauert hat. Bei einem Transport durch den Kongo muss mehrfach vom Schiff auf die Bahn umgeladen werden, weil nur so Stromschnellen zu bewältigen sind und es keine einzige Bahn gibt, die das Land von der Hauptstadt bis in den Osten durchquert. Abgesehen von Südafrika und ein paar Staaten in Nordafrika ist im letzten halben Jahrhundert seit dem Ende der Kolonialzeit kaum Infrastruktur für den Verkehr gebaut worden, bis die Chinesen gekommen sind. Für den Straßenverkehr gibt es interessante Karten von Michelin, auf denen man Informationen zur Tragfähigkeit der Fähren und zu Sperrungen in der Regenzeit findet. In Uganda musste man übrigens nach Ende des Bürgerkrieges auf der wichtigsten Straße des Landes, die nach Kenia führt, an vielen Stellen Schrittgeschwindigkeit wegen der zahllosen Krater im Asphalt fahren.

Wilfried Mutschler / 19.06.2018

Zum Zustand des Transports in Afrika wäre noch der Zustand der Eisenbahnen zu ergänzen: Diese von den Kolonialherren gebauten Bahnen verlottern seit der Unabhängigkeit der betr. Länder in aller Regel und werden auf Verschleiß gefahren, und zwar aus denselben Gründen, die Volker Seitz in seinen Artikeln auf Achgut benennt. Ausnahme: einige Industriebahnen, die nicht oder nur am Rande für den allgemeinen Verkehr bestimmt sind.

Joachim Lucas / 19.06.2018

Ich schätze es immer, wenn ein Fachmann mich knapp, informativ und objektiv informiert. Die Informationen sprechen für sich. Die Frage stellt sich natürlich: Warum gibt es erfolgreichere Länder und warum weniger erfolgreiche. Dies liegt sicher nicht an einer Entwicklungshilfe, die das Geld einfach nur einkippt, um das schlechte Gewissen der desinformierten Europäer zu beruhigen. Im wesentlichen dürften erfolgreichere Länder dort etwas besser machen, kommt also aus ihnen selbst heraus. Beim Rest landet es ja sowieso in der Schweiz. Vielen Dank für den Artikel!

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