Genau das wollten doch deutsche Frauen, die viele Jahrzehnte Krieg gegen den “alten weißen Mann” geführt haben, oder nicht?!? Wir wurden noch vor wenigen Jahren schon beim bloßen *Anschauen* einer Frau der Fast-Vergewaltigung/des Sexismus/des sonstwelchen Bullshits bezichtigt. Und ein eigentlich nett gemeinter Klaps auf den Po geht ja schon seit mindestens drei Jahrzehnten in DE absolut überhaupt gar nicht mehr. Doch während wir alte weiße Männer noch Respekt vor Frauen hatten (und haben) und eine Frau auch notfalls mal mit der Faust verteidigten (es gab ja schon immer auch Missetäter), wurden wir stets nur als böse Menschen beschimpft. Nun sind von den deutschen Männern (fast) keine mehr da. Ich selbst bin vor Jahren ausgewandert und der Nachwuchs ist ein Trauerspiel. Wenn ich mal nach DE zurück komme, packt mich das Entsetzen. Nur noch verweichlichte Schwanzträger, die die Bezeichnung “Mann” nicht verdienen. Insgeheim sehnen sich die Frauen aber anscheinend halt doch nach echten Machos (zu denen ich mich auch zähle), sonst würden sie ja nicht freiwillig mit den rauen Import-Männern abhängen. Doch die sind zwar noch echte Männer, aber eben keine Gentlemen, wie sie die westliche Kultur über etliche Jahrhunderte hinweg gebildet hat. Da kann ich nur sagen: Geliefert wie bestellt! Viel Spaß damit! Und: Es wird alles noch viel viel schlimmer. Das ist gerade erst der Anfang! Zum Glück wohne ich etwa 10000 km weit weg und meine Familie (insbesondere auch: Tochter) ist in Sicherheit. Ach so: Pornos gibt’s auch hier—dennoch/deshalb ist das Verhältnis zwischen Mann und Frau hier ein sehr gesundes. Das alles nur auf Filmchen zu schieben, ist ein viel zu einfaches Ablenkungsmanöver. Die Realität ist viel komplexer! Da spielen andere Dinge, z.B. männliche Vorbilder—also die in Deutschland inzwischen abstinente und willentlich zerstörte Vaterfigur—eine viel viel wichtigere Rolle! Wenn ich mir DE so anschaue, dann weiß ich ehrlich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
«Gewalt gegen Frauen, besonders sexuelle, gehört zu unserer Kultur. » Diese Aussage ist eine bodenlose Frechheit. Weder werden diese Angriffe gefeiert noch werden sie in der Schule hochgelobt oder belehrt. In meinen Leben habe ich ebenbürtige Respekt für Frauen. Es ist eine Frechheit, nur weil das Land AUSGEHEND VON EINER FRAU in einem «einmaligen Experiment», - was den Namen Genozid wohl verdient hätte - es anders zu bedeuten. Dazu sind es die nicht Männer sondern Frauen, vorwiegend bei den Linken, bei der SPD und bei den Grünen, die sich freuen «das Land wird sich ändern». Erstens ist man vor gewarnt worden was passieren würden. Dann wird man Opfer. Anschließend sucht man die Täter bei den Männern? Ich glaube es hackt!
Seit Rotherham ist klar, dass die weiße Unterschicht zum Abschuss freigegeben ist. Ihre Verteilungskämpfe, in denen sie den Zuwanderern hoffnungslos unterlegen ist, dienen in der Öffentlichkeit höchstens dazu, sie als Rassisten zu brandmarken, wenn sie zum Beispiel an der Tafel oder bei der Wohnungsvergabe aufmucken. Und um die Mädchen der weißen Unterschicht, die oft frühreif und oft nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, kümmert sich im Notfall kein Schwein. Sie haben auch keine Lobby. Statt dessen steht das Land Kopf, wenn sich eine etablierte Journalistin darüber empört, dass ein älterer, angetrunkener Politiker eine dämliche Bemerkung über ihr Dekolleté macht. Kurzum, die Diskurshoheit, was man Mädchen und Frauen antun darf und was nicht, liegt in der Hand von gut verdienenden Tanten mit Hochschulabschluss, für die die vergewaltigten Mädchen nur white trash sind. Ihnen sind ihre eigene Peer Group und natürlich die Täter wichtiger, weil viel interessanter.
Sehr geehrte Frau Sievers, Deutschland ist gerückt geworden und will es nicht anders. Warten Sie es einmal ab. Die Täter von Mühlheim werden bestimmt zu einem Erlebnisurlaub nach Norwegen verdonnert. Die können sich schon einmal warm anziehen. MFG Nico Schmidt
Und keiner tut etwas dagegen, dass auch Medien auf Frauenhandel setzen (Express - online / Girls). Und wer den Kundenhandel kritisiert, wird mit “Kein Kölsch für Nazis” angekotzt.
Gewalt gegen Frauen gehört zu unserer Kultur? Welch’ hanebüchener Unsinn. Das Böse schlechthin schlummert in jedem Menschen. Ob und wie häufig dieses zum Ausbruch kommt, ist eine Frage des Grades der individuellen Hemmschwelle. Hätte Ali B. in seinem Herkunftsland ein junges, muslimisches Mädchen brutal vergewaltigt und ermordet? Vor September 2015 gab es in unserer Kultur diese massenhaften Vergewaltigungen jedenfalls nicht. Die Betonung liegt hier auf “massenhaft”.
Ja, widerlich ist das. “Ein anderes Leben, das nicht schlechter sein muss, nur anders”. Unglaublich! Ich verstehe nicht, warum der Staat nicht das Recht hat, die Kinder aus der Familie herauszuholen. Da ist bei der Erziehung etwas gewaltig schief gelaufen, und es KANN nicht nur darum gehen, dass der Junge einen Porno im Netz gesehen hat: Ein grundsätzlicher Mangel an Respekt Frauen gegenüber, fehlendes Gefühl für Recht und Unrecht und absolute Abwesenheit von Empathie. Darum halte ich die Eltern für ungeeignet, die Erziehung fortzusetzen. Da Täter immer jünger werden, brauchen wir spezielle Heime für kriminelle Jugendliche, denn in den Knast können sie ja nicht.
Vergewaltigungen durch autochthone Männer wird es in westlichen Kulturen immer geben. Sie gelten als Zeichen individueller Abartigkeit und moralischer Verwahrlosung; die Täter unterliegen gesellschaftlicher Ächtung. Dagegen sind sexuelle Übergriffe, begangen von jungen Ausländern, im Land seit Jahrzehnten bei weitem kein marginales Phänomen. Für das Jahr 2013 hatte ich mir die Mühe gemacht, die polizeiliche Kriminalstatistik auszuwerten. Danach waren rund 32,2 % der wegen Vergewaltigung verurteilten Täter Ausländer, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung seinerzeit bei lediglich 10,08 % lag, wobei die ethnischen Zugehörigkeiten derartiger Straftäter nicht ausgewiesen wurden. Zudem ließ sich nicht ermitteln, wie hoch der Anteil verurteilter Vergewaltiger unter naturalisierten Deutschen war; auch andere erfassten Straftaten fehlte diese Differenzierung. Genau dieser Anteil - damals 10,12 % der Gesamtbevölkerung - wird angeblich statistisch nicht separat erfasst, im Ergebnis also dem der autochthonen Männer hinzugezogen, was deren Kriminalitätsrate verfälscht. Macht eine Einbürgerung weniger kriminell, insbesondere junge Männer tribaler, orientalisch geprägter Kulturen? Die Frage lässt sich wegen fehlenden Daten, zumindest für interessierte Laien, schlichtweg nicht beantworten.
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