Es ist einfach unglaublich, wie eine Frau, die bereits mehrfach ihre Unfähigkeit in diversen Funktionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt und damit den deutschen Steuerzahler zig Milliarden gekostet hat, die Karriereleiter immer weiter nach oben fällt! - Oder gilt hier das Prinzip, sie solange zu befördern, bis sie garantiert unwirksam ist? ;) - Wenn ich mir dann noch ansehe, wie sie die Beraterfirma, bei der “zufällig” ihr Söhnchen beschäftigt ist, mit Milliardenaufträgen im Dauer-Abo üppig versorgt hat, fällt mir persönlich nur ein Ort ein, wo diese Frau hingehört: auf die Anklagebank mit anschließender sicherer Verwahrung, um weiteren Schaden von der Bevölkerung abzuwenden!
Das ist doch mal eine gute Nachricht. Endlich berechtigte Hoffnung, dass sich das Regulierungsmonster EU-Bürokratie von innen zerlegt. Wie schon Ton, Steine, Scherben sangen: “Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten”. Oder für die etwas Verfeinerten unter uns: “Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch”. Uschi ran an die neue Aufgabe, rette uns !!!
Wenn jemand darauf hofft, daß die EU implodiert, dann wird er über diese Personalie jubeln. Eine solche Frau, die alles zuschanden reitet, was ihr unter die Fuchtel kommt, keine Ahnung hat, gleichzeitig ein überbordendes Selbstbewusstsein präsentiert, das sie beratungsresistent und gleichzeitig verantwortungsscheu macht, ist an der Spitze der Kommission Garant für Verdruß. Deutschlands Unbeliebtheit bei den Nachbarn wird einsame Spitzenwerte erreichen. Ihr Muster: zu Beginn einen Paukenschlag versuchen, der als Erfolg verkauft werden kann, dann abdriften in Nebensächlichkeiten, die nirgendwohin führen. Mit der Pornosperre war sie gescheitert, mit dem Sturmgewehr hat es zunächst geklappt, vor Gericht dann nicht mehr. Sie hinterläßt jede Menge Kollateralschäden, die ihr völlig egal sind. Wenn sie wirklich den Job bekommt, bin ich gespannt, welches Unheil sie zuerst anrichtet. Das Beraterrudel in ihrem Gefolge wird schon Witterung aufnehmen. Nach meiner Meinung gibt es nur einen Ort, wo sie hingehört: ein Gefängnis!
Ein kleiner Nachsatz sei mir gegönnt: DANKE FRAU MERKEL FÜR IHR FRÜHES ABSCHIEDSGESCHENK!
Bei aller berechtigen Kritik am Verfahren (zur Person sage ich mal nichts, und wenn ich hier Leserbriefe lese, die einen Zusammenhang zwischen ihrer Kinderzahl und ihrer Intelligenz herstellen, frage ich mich schon, warum hier überhaupt Beiträge moderiert werden): Wäre denn der Sozialist und Migrantenverteiler Timmermans die bessere Wahl gewesen ? Wie wäre die Reaktion dann hier gewesen ? Und die SPD, die sich jetzt aufplustert, findet es offenbar völlig normal, dass Merkel/EVP/CDU eine der “ihren” unterstützt hätten ? Merke: Von der SPD lernen heißt zwar nicht siegen lernen, aber doch aus Niederlagen das Maximum an Pöstchen rauszuholen. Auch wenn es diesmal ganz knapp nicht funktioniert hat. Wem darf ich dafür eine Dankeskarte schicken ??
Wir werden hoffentlich den Härtstend der Harten als neuen Verteidigungsminister bekommen: Heike Maas Allerdings muss es wohl eine Frau sein. Das wäre doch ein Job für Gesine Schwan, oder? Es wäre wirklich lustig, wenn es nicht so ernst wäre.
Brüssel mit einem Schmierentheater zu vergleichen ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn von der Leyen wirklich noch vom sog. Parlament gewählt wird Ist das mit keiner Satire abzudecken. Liebe Leute überlegt doch mal wofür unsere Steuergroschen total vergeudet werden.Übrigens würde mich interessieren wieviel dieser Flop uns gekostet hat. Wenn die SPD diesen Husarenstreich nicht zum Anlaß nimmt, die Groko zu verlassen, dann hat sie es nur noch verdient vollig von der Bildfläche zu verschwinden. Dürfen diese Gröfatze dort oben ungestraft machen was sie wollen ? Ich fasse nichts mehr. ,
Sehr geehrter Herr Grimm, herzlichen Dank für Ihre ehrliche Analyse. Ich möchte dieser Anaylse noch einen Aspekt hinzufügen: War für mich bisher Frau Dr. von der Leyenh das Paradebeispiel des Peter-Prnzips in der Bundesregierung (jede/r wird solange befördert, bis er die Stufe der eigenen Unfähigkeit erreicht hat), so muss man jetzt den Rahmen leider vergrößern. Es kommt eben auch in der EU nicht mehr wirklich auf Qualifikation sondern nur noch auf den Günstlingsfaktor an. Mit freundlichen Grüßen vom Niederrhein Friedrich-W. Kathagen
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