Wenn sie gewählt werden sollte, kann sie dann auch in ihrem neuen Posten ihre Unfähigkeit unter Beweis stellen.
Nach Madame Flint soll Monsieur Spahn als nächster Verteidigungsminister Attrappe stehen, so das neueste Gerücht. Was bin ich froh, dass mein Junge seinen Dienst bei den THW abgeleistet hat, für dieses Panoptikum an Oberleuchten muss er sich nicht schämen, wie die Kameraden der Truppe es sicher tun werden. Haltet durch, Jungs !
Wir sind uns doch hoffentlich einig: Nach der derzeitigen Lage in den Köpfen vieler Deutscher muss es noch gewaltig schlimmer werden, damit es vielleicht irgendwann wieder besser werden kann. Und in der Hinsicht sind wir gerade wieder ein gewaltiges Stück vorangekommen! Also: Kopf hoch, Augen zu, und durch!
Es ist eine deprimierende Erkenntnis: Die EU hat sich trotz der schlimmen Entwicklungen der letzten Jahre als weiterhin nicht lernfähig erwiesen. Mittleweile hat sich diese Union in eine stramme linksliberale Umerziehungs-und Zwangsanstalt entwickelt. Diese hochdotierte Beamtenschar ignoriert seit Jahren den Willen der Bürger. Und sie riskieren damit den Zerfall einer so erfolgreichen Wirtschaftsgemeinschaft. Statt mit dem wirtschaftlichen Erfolg zufrieden zu sein, treiben sie die EU durch immer neue Regulierungen, durch Vorzugsschülergehabe in Sachen grüner Ideologien, durch die Unterstützung für die Merkelsche Willkommenspolitik und durch das Misslingen der gemeinsamen Währung immer tiefer in die Krise. Das droht zur vorerst größten Tragödie des 21. Jahrhunderts zu werden.
Die Bundeswehr sollte sich mal nicht zu früh freuen,der Kaninchenjäger soll doch hier im Anmarsch sein.Immerhin hat jagen was mit Schießprügel zu tun.Ansonsten muss sich der Rest der traurigen Truppe die vdL noch nicht in den Strickkurs verbannt hat schon mal mit Artikel 18 beschäftigen. Und was die zwei gräßlichen Weiber betrifft: Eine WinWin Situation für beide.Die eine kann bei der EU noch viel mehr Geld verplempern,ohne Fragen fürchten zu müssen,die andere gibt ihr die Befehle im Hintergrund.Bei Letzterer hofft man,der EU geht das Mineralwasser nicht aus.In diesem Sinne,Prost.
Das Geschlecht derer von der Leyen - über die Uschi ist der Adelstitel als Namensbestandteil nur durch die Heirat gekommen - “adelt” unsere Flintenuschi. Als Ursula Albrecht hätte sie nicht die geölte Karriere einer Möchtegern-Oligarchin hinlegen können. Jetzt als EU-Kommissionspräsidentin ist sie von allen demokratischen und moralischen Zwängen befreit und kann durchstellen, was ihr Berater vulgo Lobbyisten in allen Sprachen der Welt einflüstern. Und Traumdiäten einstecken! Alles hat seinen Sinn und seinen Lauf. Sollte ihr eklatantes Versagen als Verteidigungsministerin und ihre horrende Verschleuderung von vielen Millionen Steuergeld ungeahndet und ungesühnt bleiben - wie soll das auf das Rechtsempfinden und das moralische Koordinatensystem des Untertans ausstrahlen? Eine widerwärtige Episode, die EU-ropa nachhaltig spalten wird. Mit der “Überraschungswahl” dieser Oligarchin hat die EU in den nächsten Gang geschaltet auf dem Weg zum EU-Bang. Ein Trauerspiel!
Von der “Panzer-Uschi” zur “E-Ursel”. Auf Grund ihrer bisherigen “Erfolge” lässt das hoffen. Nur dem “Maddin”, dem “Sozen-U-Boot” aus Würselen, dem passt das nicht so recht in den Kram. Die “Ursel” hat (noch) keinen “Ischias”, wie sein Freund “Schong Klod”. Da konnte er immer so “hilfreich” zur Seite stehen. Nur noch ein kleiner Tip an die Bundeswehr. Vorsicht, ein Nachfolger ist noch nicht festgelegt. Schlimmer geht in Deutschland immer! Nicht zu früh freuen!
Zumindest ist sie mehrfache Mutter. Man kann nur hoffen, dass sie mit ihrem Wirken in Brüssel an diese denkt, und keine verbrannte Erde wie AM hinterlässt. Deutschland sollte sich auf seine innere Sicherheit konzentrieren, die BUPO und Grenzschutz stärken. Das ist die Herausforderung und nicht der Hindukusch.
Es ist schon der Ironie wert, dass ausgerechnet ein abgehalfterter, in seinem Amt kläglich gescheiterter Kleinstadtbürgermeister, der durch Abschieben auf die Brüsseler Politikermüllkippe vor dem schlimmsten Schicksal bewahrt wurde, dass einem Politiker zustoßen kann - den eigenen Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen zu müssen - sich jetzt über die “Schwäche” einer präsumtiven Kommissionspräsidentin erregt. Ansonsten fände ich es ganz großartig, wenn Flinten-Uschi Zensursula den Job bekommt. Das brächte mich der Erfüllung meines Wunschtraumes, das Ende des antidemokratischen Völkergefängnisses EU noch erleben zu dürfen, ein großes Stück näher.
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