Wäre ich Trump, so täte ich sagen: Ist doch mir egal, ob eure Jobs flöten gehen; offenbar haben viele Wähler aus den Minderheiten das erkannt: Wenn wir halb Mexiko etc. im Land haben, dann haben wir halt Mexiko hier, genau das, was wir für immer verlassen wollten. Venezuela erst! Mal sehen, wann die Moslems hier das auch begreifen – und die Einheimischen, die das bezahlen sollen. Wir singen nach einer bekannten Melodie: Kommt her, Verdammte dieser Erde, versifft den Rest, der uns verblieb – auf dass es bald so siffig werde, wie dort, wovon es euch vertrieb … .
Ich lese gerade hochamüsiert Realsatire im Handelsblatt: “Ja, Trump hat deutlich stärker abgeschnitten, als die meisten Demoskopen prophezeit hatten.” “„Offensichtlich ist, dass Biden nicht wie erwartet klar gewinnt“, sagt Norbert Röttgen”. “Trump, den viele Experten quasi abgeschrieben hatten, hat erneut seine politische Stärke bewiesen.” “Trumps Gegner diesseits und jenseits des Atlantiks haben ihn unterschätzt, wieder einmal.” Was für großartige Pseudo-Demoskopen, -Politticker-Analytticker, -Experten: Chain chain chain - chain of fools!
Bis jetzt scheint mir das nicht plausibel, warum sollte Trump ein schlechteres Ergebnis als 2016 erzielen, wenn er zwischenzeitig derart viele Minoritäten noch dazu gewinnen konnte? Außerdem hat er ja auch was geleistet. ISIS geschlagen, den Iran Deal gestoppt, Zwei Friedensabkommen mit Israel erzielt, Im Sudan Fortschritte im Friedensprozess erreicht, Wirtschaft, Jobs , Prison Reform etc. und und und. Also mir ist beim besten Willen nicht klar warum nun ausgerechnet so jemand an Popularität verlieren soll, zumal er ja sehr viel an Hausaufgaben erledigte, die eigentlich die Demokraten propagierten. Ein Fehler den ich sehe ist jener, dass eigentlich mit diesem Wahldebakel zu rechnen war. Dies spätestens ab Beginn von COVID , sieht man das ganze als ein Krieg und versetzt sich in die Rolle des Kriegsgegners, dem jedes Mittel auch das einer Pandemie recht sein könnte. Von Covid wissen wir zumindest schon mal so viel, dass der natürliche Ursprung unwahrscheinlicher scheint als der durch ein Labor. Ich las diesbezüglich 3 Artikel, davon einer von einem der wichtigsten Forscher auf dem Sektor in Sachen Impfstoff. Dem sehr rennomierten Australier Prof. Petrovsky der die Grundlage legte für die internationale Anfrage u. Bitte um Aufklärung die von über 120 Staate gezeichnet aber ansonsten in der Presse weitestgehend totgeschwiegen wurde. Die Möglichkeit dass COVID als Biowaffe bewußt eingesetzt wurde lässt sich nicht ausschließen. Falls es je so wäre, dann u.a. um ein Wahlchaos zu zeitigen mit dessen Intransparenz man ganz gut weiter arbeiten kann. Was mir weiterhin höchst unplausibel scheint ist die Biden Präferenz in Oregon. Man scheint dort in die Antifa und BLM verliebt zu sein. Jene Geplünderten die sich anscheinend mit BLM und Antifa nach der Wahl das Ja Wort geben, finden nun in Biden ihren"Trauzeugen” der ganz genauso glaubwürdig ist wie die Liebe” die er bezeugt.
Donald Trump wird von gewissen Leuten nie akzeptiert werden, egal wie gut die Wirtschaft läuft, das Militär gestärkt, Bürokratie abgebaut, Steuern gesenkt, die Grenzen besser geschützt, Klima-Hype gekanzelt, weitere Lockdowns ausgeschlossen, China und Iran unter Druck gesetzt, der Lebensschutz der ungeborenen Menschen ausgebaut, den Sumpf versucht auszutrocknen und wie klar er gewinnen wird.——Um jemanden akzeptieren zu können muss man fair kämpfen, damit man die Niederlage auch akzeptieren kann und versucht, dass nächste Mal besser zu machen. Dies alles fehlt auf der Linken Seite. Alle Staaten die noch mit “Auszählen” beschäftigt sind, sind demokratisch regiert, oft schon seit Jahrzehnten.
Wie es aussieht, wird Biden die 270 erreichen und zum Präsidenten, nachdem plötzlich in Wisconsin und Michigan Briefwahlstimmen zu seinen Gunsten aus dem Hut gezogen wurden und die anfänglich roten Staaten in wenigen Stunden blau färbten. Darf ich darüber verwundert sein, ohne als Verschwörungstheoretiker zu gelten? Wenn das “Orakel”, in Gestalt des US-Historikers Allan Lichtman damit auch noch richtig liegt, dann hat der angeschlagene “alte weiße Mann” Biden, bald ausgedient und wird in der nächsten Zeit von der farbigen Frau Kamala Harris abgelöst.
Der Relativismus dieses Kommentars ist der Nachweis, wenn die Frage gestellt wird, warum der Linksliberalismus (nicht nur in Deutschland) praktisch nicht abwählbar ist. Trumps vier Jahre werden sich in der Retrospektive Ende dieses Jahrzehnt nur als Strohfeuer erwiesen haben. In den USA gilt, mehr als anderswo: “The winner takes it all” und es ist gleichgültig, ob Biden nun mit ein paar Hundert oder Hundertausend Stimmen vorne lag. Sehr sehr schnell wird die Linke in den USA eine massive Restauration ihrer Macht in Washington betreiben. Die Medien hat sie bis auf Fox-News ohnehin schon beherrscht, desgleichen die Hochschulen und in Teilen die Justiz. Daß Trump den Supreme Court noch kurz vor Toresschluß mit einer Richterin seiner Wahl besetzte, wird überschätzt. Politik machen in den USA zumeist die Bundesrichter der 2. Reihe - und sie waren während der letzten 4 Jahre die bewährteste Waffe der Dems gegen Trump, den sie sind fast alle in den Obama-Jahren auf dem Dems-Ticket in ihre Ämter gekommen. Nun wird diese Saat aufgehen. Liberale Konservative werden sich in Deutschland sehr schnell mit Biden arrangieren, so wie sie es seit 16 Jahren mit Angela Merkel tun. Er wird ihnen wieder mehr Eleganz bieten, was für sie so wichtig ist, und den Deutschen ihre Illusion lassen, sie könnten ein demilitarisiertes, pazifistisches Land sein und trotzdem Einfluß in der Welt haben. Bidens Wahl sollte für alle Deutschen rechts der Mitte aber den Blick zurück auf das eigene Land lenken. Trump konnte uns nicht von Merkel oder dem Linksliberlaismus erlösen, das wollte er auch nie. Der lausige Zustand der AfD ist Anlaß genug, zu erkennen, daß es auch bei uns eine Minute vor Zwölf ist. Mit der Einsicht bei liberalen Konservativen ist nämlich nicht zu rechnen. Rechnet sie getrost zum Lager links der Mitte. Das ist, was im September 2021 auf dem Tisch liegt.
Die Jerusalem Post, die Trump in den letzten Tagen vor der Wahl mit “Analysen” aus Dems-Federn böse in den Rücken fiel, hat gerade die in neutralem Ton gehaltene Meldung von Reuters über “Sharpiegate” aufgegriffen: “BREAKING NEWS ‘Sharpiegate’ allegations fuel unproven claims of voter fraud in Arizona”
Sollte tatsächlich der Sozialismus in den USA gewonnen haben, dann gute Nacht der Bevölkerung nicht nur dort, sondern auch der in der EU und ganz besonders der in Deutschland. Ein Triumph Bidens würde hier alle von Steinmeyer bis zur letztklassigen Kommunistin vor Begeisterung Purzelbäume schlagen lassen. Verlierer sind die „Menschen“, die nach allerlei Experimenten der vergangenen 20 Jahre jetzt auch noch dem kollektiven Sozialismus unterworfen werden würden. Eine grauenhafte Vorstellung. Eine grauenhafte Zukunft, die schon an die Pforten klopft: Der niedersächsische MP Weil fordert öffentlich 1. auf, Verstöße gegen Corona-Verordnungen zu melden und 2. die Schuldenbremse abzuschaffen. Denunziation und Prasserei - die Zeichen des Untergangs steigen auf.
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