Stefan Frank / 28.10.2023 / 16:00 / Foto: Raya Sharbain / 12 / Seite ausdrucken

US-Unis als Hort des Judenhasses

Einmal mehr erweisen sich amerikanische Universitäten als Hochburgen von Antisemitismus und Hetze gegen Israel. Protest seitens der akademischen Direktionen gibt es wenig.

Am Samstag wurde die vierzigjährige Samantha Woll vor ihrer Wohnung in Detroit erstochen aufgefunden. Sie war Präsidentin der Isaac Agree Downtown Detroit Synagogue, der einzigen verbliebenen Synagoge der Innenstadt von Detroit, Unterstützerin der Demokratischen Partei in Michigan und galt als Brückenbauerin zwischen muslimischen und jüdischen Gemeinden.

Die Polizei hat bislang keine Erkenntnisse über den Täter und sein Motiv. Ein antisemitisch motivierter Mord erscheint aber vor dem Hintergrund der aktuellen Stimmung in einigen Segmenten der Bevölkerung nicht ausgeschlossen. Der Londoner Jewish Chronicle wies in seinem Bericht über die Bluttat darauf hin, dass Rashida Tlaib, die demokratische Abgeordnete, die Detroit im Repräsentantenhaus vertritt, weiterhin die widerlegte Behauptung verbreite, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus im Gazastreifen bombardiert.

Tag für Tag schüren mit antijüdischem Terror sympathisierende Gruppen in den USA Hass, vor allem in Universitätsstädten, und rechtfertigen das Massaker der Hamas vom 7. Oktober als „Widerstand“. Einige Beispiele:

Ein Plakat einer linksgerichteten Studentengruppe an der California State University Long Beach, die sich „Studenten gegen Apartheid“ nennt, trägt den Titel „Tag des Widerstands. Protest für Palästina“. Darauf zu sehen ist ein Gleitschirmflieger. Mit solchen Gleitschirmen hatte die Hamas am 7. Oktober das Supernova-Festival überfallen, wo sie ein Massaker an den Besuchern verübte, Frauen vergewaltigte, mindestens 260 Menschen erschoss und zahlreiche in den Gazastreifen verschleppte.

Auf dem Campus demonstrierten Vermummte, deren Erscheinungsbild an palästinensische Terroristen erinnert, mit Slogans wie „Free Palestine, der Zionismus muss verschwinden“ und „Besatzung ist ein Verbrechen“. Die California State University Long Beach hat viele jüdische Studenten.

„Palästinensische Freiheitskämpfer sind keine Terroristen!“

Auch die Gruppe Black Lives Matter Chicago glorifizierte das Massaker mit einem – inzwischen gelöschten – Tweet, der einen Gleitschirmflieger zeigt. Der Text dazu lautete: „I stand with Palestine.“

Black Lives Matter Phoenix veröffentlichte am 12. Oktober auf Facebook einen Text mit dem Titel: „Palästinensische Freiheitskämpfer sind keine Terroristen!“

Eine Gruppe, die sich Black Lives Matter Grassroots nennt, rechtfertigte das Massaker, die Folter, die Vergewaltigungen und die Massenentführungen von jüdischen und nichtjüdischen Zivilisten, darunter Kinder und Babys, mit den Worten: „Wenn ein Volk jahrzehntelang der Apartheid und unvorstellbarer Gewalt ausgesetzt war, darf sein Widerstand nicht verurteilt werden, sondern muss als verzweifelter Akt der Selbstverteidigung verstanden werden.“

Der Council on American Islamic Relations (CAIR) ist eine in den USA sehr einflussreiche islamistische Lobby-Organisation mit besten Verbindungen zur Spitze der Demokratischen Partei und einer langen Geschichte des Antisemitismus. Als das Weiße Haus Ende Mai seine „Nationale Strategie gegen Antisemitismus“ vorstellte, wurde im Anhang CAIR als eine Organisation genannt, die zu dem Bericht etwas beigetragen habe – was bei jüdischen Verbänden mit Unverständnis und Empörung aufgenommen wurde.

Gleich am 7. Oktober, dem Tag des Massakers, veröffentlichte CAIR eine Pressemitteilung, in der die Hamas und ihre Gräueltaten nicht genannt werden. Stattdessen ist dort von dem „jüngsten unprovozierten Angriff Israels auf palästinensische Städte und Flüchtlingslager die Rede“, der „eine offene Kriegserklärung“ sei und die Palästinenser „zur Selbstverteidigung verpflichtet“. Arabische Staaten, die mit Israel Frieden geschlossen haben, werden von CAIR aufgefordert, dies zu „überdenken“.

Es scheint an der Zeit, dass Präsident Joe Biden und die Demokraten ihr Verhältnis zu CAIR überdenken und diese Terrororganisation endlich aus Washington verbannen. Zu den Unterstützern von CAIR innerhalb der Demokratischen Partei zählen u.a. J.B. Pritzker, der Gouverneur von Illinois, US-Senator Dick Durbin und die beiden Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses Ilhan Omar und Rashida Tlaib.

Eine „bessere Welt“ ohne Israel

Die Gruppe BDS Boston, die in der Vergangenheit einen Stadtplan mit jüdischen Einrichtungen im Großraum Boston veröffentlicht und zu antisemitischen Anschlägen ermuntert hatte, kommentierte das Massaker der Hamas mit den Worten: „Wir sind inspiriert vom Mut des palästinensischen Volkes. Wir rufen alle Menschen im Großraum Boston auf, den palästinensischen Widerstand bedingungslos zu unterstützen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Unterstützung für den Zionismus dort, wo wir leben, zu stören.“

Die Partei Democratic Socialists of America (DSA) zu deren bekannten Mitgliedern Senator Bernie Sanders und die Abgeordneten des Repräsentantenhauses Alexandria Ocasio-Cortez und Rashida Tlaib gehören, veröffentlichte zahlreiche Erklärungen, in denen indirekt die Unterstützung für die Gräueltaten der Hamas erklärt und Israel als (Allein-)Schuldiger an den Pranger gestellt wird.

Der DSA-Verband von San Francisco schrieb unmittelbar nach dem Massaker: „Gewaltsame Unterdrückung führt zwangsläufig zu Widerstand. Sozialisten unterstützen das Recht des palästinensischen Volkes und aller Menschen, Widerstand zu leisten und für ihre eigene Befreiung zu kämpfen. Die Ereignisse an diesem Wochenende sind nicht anders. Dekolonisierung ist der einzige Weg zum Frieden. Eine bessere Welt ist möglich. Wir rufen alle auf, die unsere Vision einer globalen Emanzipation der Arbeiterklasse teilen, sich dem Kampf für die Beendigung der Besatzung und die Entkolonialisierung Palästinas anzuschließen – vom Fluss bis zum Meer.“

Die Parole „Vom Fluss (Jordan) bis zum (Mittelmeer-)Meer“ drückt aus, dass der jüdische Staat nirgendwo existieren dürfe, in welchen Grenzen auch immer. So sieht sie aus, die „bessere Welt“ ohne Israel.

Die marxistisch-leninistische Workers World Party (WWP) lobte das Massaker mit den Worten: „Die Palästinenser haben wieder einmal unter schwierigsten Umständen ein heroisches Beispiel für Menschen gegeben, die sich weltweit nach Befreiung vom Imperialismus sehnen.“

Eine Gruppe, die sich auf Twitter Bronx Anti-War Coalition nennt, wünschte der Hamas „Kraft und Sieg“ und erklärte: „Die Palästinenser haben jedes Recht, sich den israelischen Besatzern zu widersetzen und sich und ihr Land vom zionistischen Siedlerkolonialismus zu befreien.“

Harvard: Israel als „Apartheid-Regime“ dämonisiert

Rashida Tlaib veröffentlichte als Reaktion auf das Massaker der Hamas und die Massenentführungen eine Erklärung, in der Israel als „Apartheid“ dämonisiert wird, die „zerstört“ werden müsse. Die Hamas und ihre Opfer erwähnt Tlaib nicht. Auf die Frage einer Fernsehreporterin, ob sie die Hamas verurteile, antwortet sie nicht.

Bei einer Anti-Israel-Demonstration an der Universität Madison wurde scheinbar „Glory to the murders“ („Ruhm den Morden“) skandiert. Einige Twitter-Nutzer behaupten, gemeint sei „Glory to the martyrs“ („Ruhm den Märtyrern“) gewesen. Ganz ohne Ambiguität ist der zweite Slogan; er fordert die „Befreiung Palästinas mit allen notwendigen Mitteln“.

An der Drexel University versuchte jemand, die Tür eines Schlafraums für jüdische Studenten in Brand zu setzen.

Eine Koalition von 34 Studentenorganisationen der Harvard University erklärte als Reaktion auf das Massaker der Hamas, dass sie „das israelische Regime für alle sich entfaltende Gewalt“ nach der jahrzehntelangen Besetzung des Gazastreifens „voll verantwortlich machen“. Sie dämonisieren Israel als ein „Apartheid-Regime“ und bezeichnen das Land als „den einzigen Schuldigen“.

Universitätspräsidentin Claudine Gay distanzierte sich von dem Pamphlet. Sie sei „untröstlich über den Tod und die Zerstörung, die durch den Angriff der Hamas, der an diesem Wochenende auf israelische Bürger gerichtet war, ausgelöst wurden“, schrieb sie und fügte hinzu: „Während unsere Studenten das Recht haben, für sich selbst zu sprechen, spricht keine Studentengruppe – nicht einmal dreißig Studentengruppen – für die Harvard-Universität oder ihre Führungsgruppe.“

„Wir alle sind Hamas!“

Nachdem einige Zeitungen behauptet hatten, dass Josh Willcox, der Sohn des Parfümmilliardärs Jo Malone und einer der Führer des Harvard Undergraduate Palestine Solidarity Committee, für den antisemitischen Text verantwortlich sein soll, sah sich die PR-Abteilung der Parfümmarke Jo Malone London zu einer Stellungnahme gezwungen, in der sie klarstellte, dass die Marke Jo Malone seit 2006 nichts mehr mit „der Person Jo Malone“ zu tun habe. Auch Josh Willcox meldete sich zu Wort: Er sei in diesem Semester gar nicht auf dem Campus gewesen und habe den Text auch nicht geschrieben.

Ein Dozent der Universität Stanford wurde vom Dienst suspendiert, nachdem er offenbar während einer Unterrichtseinheit für einen obligatorischen Grundkurs mit dem Titel „Civil, Liberal and Global Education“ jüdische und israelische Studenten aufgefordert hatte, ihre Sachen zu nehmen und sich in eine Ecke zu stellen und dann zu ihnen sagte: „Das ist es, was Israel den Palästinensern antut.“ Der Dozent soll noch gefragt haben: „Wie viele Menschen starben im Holocaust?“ Als ein Student antwortete: „Sechs Millionen“, soll der Dozent gesagt haben: „Kolonisatoren haben mehr als sechs Millionen getötet. Israel ist ein Kolonisator.“

Auf Twitter ist ein Handyvideo zu sehen, das offenbar Studenten vor der Universität Washington bei einer Anti-Israel-Demonstration zeigt. Sie sind mit Palästinensertüchern vermummt. Einer von ihnen sagt: „Verdammtes Israel, ihr seid alle verdammt schwul!“ Ein anderes Video, das wohl ungefähr zur gleichen Zeit am gleichen Ort aufgenommen wurde, zeigt offenbar mehrere jüdische Studentinnen, die unter Tränen über antijüdische Demonstranten klagen: „Sie wollen, dass wir alle tot sind!“

An der Universität North Carolina fand eine Demonstration unter dem Motto „Wir alle sind Hamas!“ statt.

Ein Prof wehrt sich

An der Columbia University wird ein 24-jähriger Israeli von einer Frau mit einem Stock geschlagen, nachdem er sie zur Rede gestellt hatte, als sie Flugblätter mit den Fotos und Namen der israelischen Opfer des 7. Oktober abgerissen hatte. Der aus Israel stammende Shai Davidai, Professor für Betriebswirtschaft an der Columbia Business School, hielt auf dem Campus eine freie Rede, in der er die Universitätspräsidenten des Landes angriff, welche die Terrorverherrlichung auf dem Universitätsgelände dulden:

„Ich bin ein Vater. Ich habe zwei schöne Kinder. Und ich spreche zu euch als ein Vater. Und ich will, dass ihr wisst, dass wir unsere Kinder nicht vor proterroristischen Studentenorganisation beschützen können, weil die Präsidentin der Columbia University nicht das Wort gegen Pro-Terror-Studentenorganisationen ergreifen wird; weil die Präsidentin der Harvard University, der Präsident der Stanford University, weil die Präsidentin von Berkeley nichts gegen proterroristische Studentenorganisationen sagen.

Letzten Samstag wurden vierzehn US-Bürger nach Gaza entführt, zusammen mit zweihundert weiteren Israelis, Franzosen, Deutschen und Menschen anderer Nationalitäten. Vierzehn Bürger der USA sind in diesem Moment entführt im Gazastreifen. Und dennoch erlaubt die Präsidentin der Universität, gibt ihre Unterstützung den Pro-Terror-Studentenorganisationen.

Für die proterroristischen Organisationen an der Columbia ist mein siebenjähriger Sohn ein legitimes Ziel des ,Widerstands‘, nur weil er Israeli ist. … Für die proterroristischen Studentenorganisationen hier auf dem Campus und in Harvard, an der NYU, in Stanford und Berkeley und an der North-Western ist meine zweijährige Tochter ein legitimes Ziel des Widerstands. Das ist es, was sie sagen, dass sie das Recht hätten, meine zweijährige Tochter zu entführen und zu ermorden im Namen des ,Widerstands‘. Und keiner der Präsidenten der Universitäten überall im Land ist willens, dagegen Stellung zu beziehen. Das ist das, was Feiglinge tun. Und ich nenne Sie nun beim Namen: Präsidentin Minouche Shafik von der Columbia University, Sie sind ein Feigling!“

„Zionisten sind genozidale, dämonische, gierige, pädophile Behinderte“

In New York verwendete eine Diskothek Bilder des mörderischen Angriffs der Hamas auf Israel, um für eine Party zu werben, die als „Intifada Fundraver“ angekündigt wurde. Die Veranstaltung, die im Club The End in Brooklyn stattfindet, wird mit Bildern von Hamas-Terroristen beworben, die am 7. Oktober den Grenzzaun zum Gazastreifen mit Bulldozern durchbrachen.

Sarah Chowdhury, Rechtsberaterin des Finanzministers des Bundesstaates Illinois, verlor ihren Job. Im Internet soll sie Presseberichten zufolge geschrieben haben: „Ihr Zionisten werdet bezahlen“ und: „Hitler hätte euch alle ausrotten sollen“.

Der Radiologe Andrew Thierry aus Beverly Hillswurde von seinem Arbeitgeber entlassen, nachdem er mehrere antisemitische Tweets veröffentlichte: „Zionisten sind genozidale, dämonische, gierige, pädophile Behinderte; die wütenden kleinen Zionisten-Kriegsschweine sind verdammt sauer, dass ihre Lügen und ihr Betrug nicht mehr funktionieren. Ihre Macht schwindet, sie haben Angst und schlagen um sich; das Einzige, worin Zionisten überlegen sind, sind Lügen, Betrug und Völkermord.“

Nach seinem Rauswurf schreibt Thierry: „Ich liebe alle Menschen, auch die Juden und alle Kinder Gottes. Ich bin sehr kritisch gegenüber meiner eigenen Regierung und allen Kriegen, in die die USA verwickelt sind. Ich entschuldige mich, falls ich jemanden beleidigt habe. Ich habe nur Liebe in meinem Herzen, das jedes Mal bricht, wenn unschuldige Menschen leiden.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: Raya Sharbain CC BY-SA 4.0, Link

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Ralf Pöhling / 28.10.2023

Wo findet man die meisten Dummköpfe? In den Universitäten. Denn dort treffen sich junge Menschen, die in ihrem Leben noch nichts gelernt haben und noch etwas lernen sollen. Darum sind sie ja da. Aber wenn sie das mit dem noch lernen sollen zu anstrengend finden, werden sie eben Aktivisten. Laut Unsinn schreien und dumme Plakate hochhalten ist eben viel leichter, als seinen Kopf anzustrengen. Das Gehirn ist nicht von sich aus Intelligent, lässt sich aber trainieren wie ein Muskel. Wie ein Muskel nach körperlicher Anstrengung neue zusätzliche Muskelfasern bildet, bildet das Gehirn neue Verdrahtungen zwischen den Hirnzellen, um der gesteigerten Anforderung langfristig einfacher gerecht zu werden. Dafür muss das Gehirn aber belastet werden. Und weil das anstrengend ist, tun das viele eben nicht und bleiben deshalb blöd.

O.Resch / 28.10.2023

„Es scheint an der Zeit, dass Präsident Joe Biden und die Demokraten ihr Verhältnis zu CAIR überdenken und diese Terrororganisation endlich aus Washington verbannen.“ Also mir scheint da eine andere Schlussfolgerung noch viel naheliegender zu sein: Wann überdenken die liberalen Ost- und Westküsten-Juden endlich ihre Unterstützung des „progressiven“ aka linken Establishments? Es sind gerade liberale Juden, die zu den größten Geldgebern der Demokraten und auch der linken Universitäten wie Harvard, Berkley und Co. gehören. Was sie mit ihrem Geld herangezüchtet haben, kann man gerade bestens beobachten. Ich bin wirklich gespannt, ob dieses Mal ein Lerneffekt einsetzten wird, wer tatsächlich ihre wahren Freunde sind und wer nicht. Ähnliches erhoffe ich mir auch für die Juden in Deutschland, wo zumindest das Verbandsjudentum tatsächlich nicht müde wird so zu tun als sei ihr größtes Problem die AfD…. [Kopfschüttel/Ende]

S. Marek / 28.10.2023

Da es sich nachgewiesener Weise um hirnlose Idioten handelt, sollten diese von den Unis inklusiver deren debilen “Professoren”  aus den Unis rausgeworfen werden. Der beste Mittel dazu ist totale Sperre staatlicher Zuwendungen !

Dirk Göske / 28.10.2023

Das wahre Gesicht der Sozialisten, egal ob rot, braun, grün. Unabhängig von der Farbe mit der sie sich tarnen, egal welche angeblich höheren Ziele sie als Ausrede benutzen. ihr Konzept ist Hass, Ausgrenzung und Verfolgung von allen die sie als “Feind” verortet haben. Und ein schöner Einblick in das treiben der “Eliteunis”. Ehrendoktor Merkel. Respekt vor dem Prof. Shai Davidai. Big Balls.

Rainer Niersberger / 28.10.2023

Zur Ergänzung : Diese US - Unis sind nicht nur Brutstaetten eines Antisemitismus, was zu kurz gesprungen waere. In diesen werden nicht zufaellig noch andere ismen produziert, in denen der Antisemitismus eingebettet ist. Das Problem ist, dass diese Ausbruetungen von der US - Elite, den Gates und Co aufgenommen und kapitalisiert werden und, aehnlich dem Phänomen hier mit den Gruenen, in der Politik der Democrats und der Gruenen umgesetzt werden.  Damit werden sie mächtig und im Wertewesten bestimmend. Spaetestens dann herrscht Alarmstufe rot.  Es gibt zwei Ansätze dagegen, der eine geht an die Brueter und deren Personal, der andere ueber die Klassen unterhalb der voellig verkommenen Elite, aus deren Haus dieser Nachwuchs stammt. Diese Klassen,  Unter - und Mittelschicht genannt, vor allem erstere, muesste handeln. Davon kann hierzulande leider keine Rede sein. Man jammert und wählt die CDU. Ob es Trump in den USA richten kann, bleibt abzuwarten, denn aehnlich wie hier haben die Wokisten ganze Arbeit geleistet. Der Augiasstall wartet.

Stefan Riedel / 28.10.2023

Zweistaatenlösung = Endlösung? Der ewige Antisemit und seine ewige Stürmer-Propaganda? Die Hamas die ewige SS?

W. Renner / 28.10.2023

Schon seit der debile im greisen Haus an die Macht ergriffen wurde, hat die Anzahl antisemitischer Übergriffe in den Staaten expotential zugenommen. Ebenso wie die ersten Raketen aus dem Terror Saustall Streifen gleich nach seiner Machtergreifung und seinem Kuschelkurs mit dem Iran gen Israel flogen.

Rudi Knoth / 28.10.2023

Naja immerhin dürfen manche Leute dort als neuen Job bei Mc. Donald Burger braten.

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