Mich fragte mal ein amerikanisches Mädel bei passender Gelegenheit: Are you nervous? und ich: No, I am excited. Begeistert heißt “delighted”. Was, wenn das White House hier was inszeniert? The show may go on.
@Rolf Lindner “Eine analoge Umfrage hätte man in Deutschland durchführen sollen, als Merkel Zitteranfälle hatte.” Mir hat sie leid getan, auch wenn mich geschaudert hat, weil ich mir dachte, dass wahrscheinlich ihr schlechtes Gewissen sie zwickt.
Lieber Autor, man weiß ehrlicherweise nicht, worin die größte Abartigkeit bei diesem Artikel besteht. Darin, Menschen über deren Gefühle hinsichtlich eines erkrankten Menschen zu befragen? Oder darin, daß andere sich glücklich fühlen, weil ein anderer leidet? In der Absicht hinter der Motivation, solche Befragungen zum Angriff auf eine Person zu verwenden? Solche Umfragen zu initiieren und zu lancieren, um aufzuzeigen, daß der Mensch per se ein großes, scheinheiliges Ar#chloch ist? Denke noch drüber nach. Da gefielen mir Herrn Bechlenbergs sonntägliche „Antidepressionen“ besser. Das weiß ich. Aber auch über solche Phänomene muß wohl gelegentlich berichtet werden. Trotzdem danke für die Information.
Angefeuert vom täglichen Trump-Bashing in den Medien, verlieren nicht wenige Menschen ihre friedliche, menschliche Haltung. Wenn Hass erlaubt ist, ja geradezu eingefordert wird, dann brechen bei leicht zu beeinflussenden Menschen alle Dämme. Trump wird als Hassperson regelrecht aufgebaut. Ihn nicht zu mögen, ist fast Pflicht. Wer sich in seinen Hass-Äußerungen ihm gegenüber zurückhält, gilt als verdächtig. Er steht dann sozusagen unter Verdacht, ein Rechter zu sein. (Bei Orwell, in „1984“, gibt es auch diese gesteuerten Hass-Veranstaltungen). Nun hat man „Angst“, Trump könne die Krankheit schnell, nur mit leichten Symptomen, überstehen. Das ist für die linke Presse eine Horrorvorstellung. Würde doch dadurch Corona als relativ ungefährlich eingestuft werden können und dieses wiederum könnte Trump im Wahlkampf womöglich nützlich sein. Außerdem wäre es Wasser auf die Mühlen der Maßnahmen-Gegner. Geradezu hysterisch wird über seinen jeweiligen Zustand berichtet. Dieses geschieht nicht aus Mitleid. Die linke Medienkampagne macht die Menschen nicht besser sondern schlechter. Sie spaltet, sie säht Hass. Sie hetzt auf. Sie macht friedfertige Menschen zu Menschen, die einer Person den Tod wünschen. Hass wird zur Normalität. Wird Alltag. Die politische Linke, ob in den USA oder bei uns, ist in ihrem absoluten Anspruch im Besitz der Wahrheit zu sein, hierfür verantwortlich. Dadurch dass sie den politischen Gegner als Person entmenschlicht, fördert sie den Hass.
@ Horst Kruse: Stokowski hat keine Kinder. Hier sind beide Eltern betroffen. Kinderlose überblicken nur ihr kleines Segment der Welt, auf die BuKa trifft das ebfs. zu. Sie sollten mal nachdenken.
Donald Trump hats erwischt, Begeisterungsstürme brechen los. Das ist unterste Schublade. Wie kommts, dass in diesen Tagen nur Republikaner erkranken? Sind der klapperige Biden und seine Entourage stabiler, oder hat die Krankheit auch ihren Stolz und setzt sich nicht überall fest, oder hat der Donald jemanden getroffen der es so gar nicht gut mit ihm meint? Hat er eigentlich einen Vorkoster?
Das ist der Umgang der Linken mit Andersdenkenden. Noch Fragen.
Das zeigt letzten Endes nur, dass Menschenverachtung zur DNA der Linken gehört, mögen sie sich nun “Demokraten” oder sonstewie nennen. Die, welche die “Menschenrechte” immer wie eine Monstranz vor sich hertragen, besitzen nicht mal den Anstand, in so einem Fall über politische Differenzen hinwegzusehen. Ich denke allerdings, diese Umfrage wird die Trump-Befürworter noch mehr zusammenschweißen. Den Hass aufeinander wird es wohl leider auch befeuern.
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