Wenn man unseren letzten Wirtschaftsminister Gabriel und seinen aktuellen Nachfolger Altmeier anschaut, dann ist klar, wohin bei uns die Reise gehen soll und zum anderen auch, warum das so ist. Im Verbund mit FrauMerkel eher ein „Trio infernale“ als irgendeine Form von Wirtschafts-Expertise. Laberkönige und sonst nichts. Und wie Sie schon richtig analysieren, Herr Bonhorst: eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass den steurzahlenden Bürgern etwas zurückgegeben wird. Das müssen wir uns schon selber holen.
ZITAT: “Obama war unser Lieblingspräsident.” Falsch. Obama war der Lieblingspräsident der Linken und der Medien. Nicht mein Lieblingspräsident.
Spitzenartikel! Danke.
“Ja, darf das denn sein? Oder haben wir es wieder mal mit Fake News zu tun? Der Apple Konzern holt doch glatt die meisten seiner im Ausland gebunkerten 250 Milliarden Dollar heim ins Trump-Reich! Und dann will Apple-Chef Tim Cook auch noch groß daheim in Amerika investieren und jede Menge neuer Arbeitsplätze schaffen!” HERRLICH !! Die armen Trump Hetzer aber wie Sie schreiben, “Ich habe den Eindruck, Donald Trump schreckt vor nichts zurück, um uns zu ärgern und unser Bild vom hundertprozentigen Nichtsnutz zu untergraben. Aber das wird er nicht schaffen. Egal wie erfolgreich Amerika unter Trump werden sollte: Bei uns kommt er damit nicht durch.” Jeder Menschen mit einem gesunden Menschenverstand wird in Trump das sehen, was er ist, ein MACHER !! (Auch wenn er viele Macken hat) Wenn er in Amerika den Menschen wieder Arbeitsplätze schafft, es dadurch Millionen Menschen besser geht, werden die Trump Hetzer immer weniger Anhänger finden. Abgesehen davon, sollten wir in Deutschland uns sehr zurückhalten mit Kritik, wir haben genug vor der eigenen Türe zu kehren.
Ein Resultat, das auf Trumps wirtschaftlichem Erfolg zu verzeichnen ist, dass momentan auf allen Kanälen, egal ob privat oder öffentlich rechtlich und in fast allen Blättern ein Trump-Bashing in bisher nicht gekanntem Ausmaß statt findet. Da geniert man sich auch nicht Unmöglichkeiten, Kleinigkeiten, Privates und Persönliches zu wiederholen und von sogenannten Experten kommentieren zu lassen. Ein Bruchteil dieses Aufwandes auf unsere Politiker gelenkt, wäre wünschenswert.
Die Flut der Bashing-Artikel in unseren Qualitätsmedien ist ja so aufgebaut, dass man sofort an der Überschrift erkennt, dass es da jetzt nur um diesen einen Zweck geht. Man scrollt gleich zum Namen des Qualitätsautors, um sich die einzig interessante Information darüber abzuholen, was man hier wirklich von wem zu halten hat,. Denn das inflationär hyperventilierende Geschreibsel zu den Buh-Topics findet man doch schon lang nicht mehr kurzweilig oder unterhaltsam.
In der Tat: Der Präsident Trump macht es seinen Kritikern immer schwerer. Nicht einmal als lupenreiner Isolationist kann er noch durchgehen. Denn als die Nordkoreaner ihre Nachbarn, die Japaner und Südkoreaner, bedroht haben, da hat er dem Bösewicht aus Nordkorea die Vernichtung angedroht, wohl wissend, dass dieser vielleicht schon die Westküste der USA angreifen könnte. Ergebnis: Nordkorea gab nach; die zuvor Bedrohten konnten aufatmen. Es wird Zeit, dass der Präsident wieder irgendetwas Irres twittert, dann können auch die Kritiker wieder aufatmen.
Die Menschen sehen Trump differenzierter, objektiver und erstaunlicherweise auch oft informierter als große Teile der Medien, die im Fall Trump ganz offensichtlich einer Agenda folgen unter Ignorieren aller journalistischer Standards.
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