Das Verhältnis von Mohammed zur Gewalt zu diskutieren ist etwa so sinnvoll wie das Karls des großen oder prinz eugen zu hinterfragen. Es geht doch um die grundsätzliche Frage, ob unterschiedliche Vorstellungen ueber das richtige mit Gewalt ausgetragen werden DÜRFEN. Wer die Frage verneint, hat einen Platz hier bei uns, ganz gleich, woran er glaubt oder nicht glaubt. Wer diese Frage nicht eindeutig beantworten kann, muß weg. So einfach ist das. Also stellen wir den Leuten die Frage und zwar so, dass sie kein religiöser beantworten kann, ohne die grabesquale n fürchten zu müssen. Darum geht es. Es geht nicht nur um das Paradies und die jungfrauen oder Weintrauben. Gewalt gedeiht auf dem Boden der Angst.
Giuseppe Gracia, danke für den hervorragenden Bericht. Ich will hier nicht schon wieder alte Sachen (die Takahes z.B.) zitieren. Es ist schon schlimm genug, wenn man Angst hat, seine Meinung über den Islam zu äussern. Tatsache ist, in all den Ländern, wo der Islam herrscht, werden die Menscherechte mit Füssen getreten. Ansonsten immer wieder interessant, die Kundgebungen von Michael Stürzenberger zu diesem Thema. Und, mein Lieblingszitat: Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Von Aristoteles.
Kurz und meist richtig. Beziehungsweise, der Islam ist nicht nur physischer, sondern auch geistiger Terror. Sonst gibt es nichts vernünftiges über diese Geißel der Menschheit zu berichten. „Unsere Politik ist dabei keine Hilfe“ - nein, diese Politiker sind die Schergen Mohammeds.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke für die klaren Worte, Herr Gracia!
Man muss ja nur die einfache Frage stellen, warum gibt es unter den 56 Ländern der Ummah, also dem Zusammenschluß aller muslimisch geprägte Länder, keine einzige Demokratie ? Ganz einfach, weil der Islam vom Ursprung her so totalitär ist, dass er jede freie Meinungsäußerung untergräbt !
Ich meine, ich hätte vor Jahren mal irgendwo gelesen, daß ältere gebildete Menschen aus Algerien, die eine schlimme Phase islamischen Terrors miterlebt haben, darüber erschrecken, wie es auf Europas Straßen aussieht, daß man dem religiösen islamischen Fundamentalismus, der die Quelle der Gewalt aller von islamischen Terrorismus geplagten Gebiete ist und immer dort entsteht, wo der Islam quasi zangläufig soziale Brennpunkte und gesellschaftliche Konflikte hervorbringt (Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan, Indien, Marokko, Algerien, Tunesien, Äqypten, Jemen, Palästina, Europa, Russland, Kaukasus, Syrien, Nordamerika, Kanada, Mali, Sahelzone, Somalia, Eritrea, Indonesien ... eben der ganze grüne Gürtel, der sich von der arabischen Halbinsel ausbreitete) - also nicht Saudi-Arabien, denn dort herrscht eine brutale Diktatur, die die Menschen durch großzügige Sozialleistungen aus dem Ölgeschäft bei der Stange hält - und was man hierzulande für Hetze in den Moscheen und allgemeine Integrationsverweigerung zulässt. Das denke ich mir ja nicht aus, ich habe das in einer anerkannten überregionalen Zeitung vor Jahren gelesen, ich zitiere lediglich sinngemäß. Das einzige, was mich ein wenig tröstet, ist ein neuer Gedanke, der mir erst jetzt kam: alle Gläubigen der drei monotheistischen Religionen zusammengenommen machen grob geschätzt 2,5 Milliarden aus. Bei nunmehr 7,6 Milliarden sind sie damit in der Minderheit: 32,9 %, nur nützt das den Opfern der islamischen Terrortäter auch nichts. Aber mit dieser Kennzahl kann man Religion im Allgemeinen vielleicht endlich weniger prioritär behandeln, wenngleich über die Ursachen des islamischen Terrors kompromiss- und schonungslos mit Moslems (!) geredet werden muss. Diese müssen endlich Rechenschaft ablegen über die in ihrer Religionspraxis inhärenten Gewalt, das Element des heiligen Krieges. Nur Ideologen relativieren das noch. Was tun sie endlich Wirksames dagegen? Mit Beschwichtigungen sollte man sich nicht mehr zufrieden geben.
Guter und vor Allem sehr Ehrlicher Beitrag -Danke und ich Wage noch zu ergänzen : Das Argument, man könne den Kampf des Islam gegen Ungläubige (Dschihad) mit den christlichen Kreuzzügen gleichsetzen oder gar dadurch rechtfertigen, ist bereits hochgradig absurd, zumal es sich bei den christlichen Kreuzzügen um Befreiungskriege, nicht um Eroberungskriege handelte. Auch das zeitliche und tödliche Ausmaß ist in keiner Weise zu vergleichen. .. Mit über 270 Millionen Opfern ist diese Ideologie im Gewand einer Religion “Spitzenreiter”, noch vor dem Kommunismus (ca. 100 Millionen Tote) und dem Nationalsozialismus (ca. 25 Millionen Tote). In diesem Zusammenhang überrascht auch nicht, dass Heinrich Himmler, Reichsführer SS, keinerlei Probleme mit dieser “Heldenreligion” hatte und den Islam gar als “eine für Soldaten praktische und sympathische Religion” bezeichnete….und wer keine Lust zu Lesen hat kann ja auch Video schauen ...you tube +++Islam: eine Mords-Ideologie—-: 548 Schlachten mit 278 Millionen Toten+++
Der Autor stellt diese Frage und wir alle sollten die Antwort wissen: ” Man wusste: ohne Aufklärung treiben Ideologien giftige Blüten, besonders bei jungen Menschen. Warum soll das beim Terror aus dem Islam anders sein? “ Antwort: Weil wir in Europa Angst haben vor einem zweiten 1618, vor einem erneuten Religionskrieg. Wobei der heutige der des Säkularismus gegen den Islam wäre. Weil man nicht anfängt, weil man den Weg nicht zuende gehen will, denn der Islam mit seinem “Islamismus” ist wie jede Religion nur in den Menschen im Hier und Jetzt lebendig. Zuende gehen heißt nämlich, gegen die Muslime zu kämpfen.
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