Die Bonner Gleichstellungsbeauftragte Stephanie Clemens-Krämer/in ... so viel Zeit muss sein!
Das Gendern hat auch seine Vorteile. Ein Satz und ich weiß sofort das mein Gegenüber nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
@Dieter Weiss. Genau. Und was macht man mit Mückinnen und Zeckinnen. Schnell und ohne Ankündigung? Die einzige Lösung. Das ist nicht lustig. Wartet bis die Schulbücher und der Unterricht umgestaltet sind, und die Kinder nach Hause kommen und so quatschen. Und Papa und Papa-inn ermahnen “doch nicht so falsch zu sprechen”. Was machen sie dann? Dagegen arbeiten? @J. Gospodin. Einen gendergerechten Roman könnte keiner mehr flüssig lesen? Kann auch anders kommen. Dass nicht gendergerecht formulierte Romane und Romaninnen gar nicht mehr veröffentlicht werden dürfen, und der alte geschriebene Kram und Kraminn nur noch in Bibliotheken für wissenschaftliche Zwecke und Zweckinnen einsehbar ist, aber nicht für den Normalbürger und die Normalbürgerin. Der/Die /Das wäre gefährdet. Das hört erst alles auf wenn das Land wirtschaftlich am Boden liegt. Ganz am Boden. Dann können wir uns um die Mückinnen und Zeckinnen kümmern.
Grüner Punkt für Arbeitsgruppe an Tisch 6. Prima gemacht. Um 15.45 ist aber spätestens der Büroschluss einzuleiten.
Leude…. ENS!!! Wo bleibt denn das ENS von dieser total vermurksten Beknackten, die kürzlich mal in den Abendnachrichten der staatlichen Medienorgane ihren Beitrag zu diesem Gendar-gaga-Sprach-Wahnsinn zum besten geben durfte. Mit ENS lässt sich alles soweit neutralisieren, dass uns menschlichem XY-Material doch gleich das Pfeiferl abfällt…. und dann is aus und vorbei mi’m Zipfelklatschen usw. Vielleicht reichts ja auch, wenn wir den ganzen Männerfeindinnen auch erlauben im Stehen zu pinkeln, denn das ist ja nach wie vor eines der nach wie vor ungelösten Grundprobleme der modernen Gesellschaft-
Lieber Dschihad in Köln als Dschänder in Bonn.
Dschendern ist nur was für Hirnamputierte, und da das Hirn ‘raus ist, muss ja jetzt was anderes drin sein, hier in Bayern fragt man da mal kurz nach: Ey, hat dir einer ins Hirn gesch…..?! Das ist natürlich nicht ganz korrekt, man meint damit eigentlich die jetzt entleerte Hohlbirne!!!——Montag, 19. Juli, 22:15 auf MDR geht’s in der Sendung “Fakt ist” um’s Gendern, ...nur so als Hinweis, wer seinem niedrigen Blutdruck ein bisschen auf die Sprünge helfen möchte.
Genderneutral finde ich “das Arschloch”. Man kann es demnach zu einer Politikerin genausogut wie zu einem Politiker sagen. Goethe war da sozusagen ein echter Vordenker.
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