Finde ich gut. Ein staatlich gelieferte Idioten- und Mitläufertest. Man erkennt Verwirrte dann an ihrer Wortwahl, wenn sie in Correktonesisch verfallen. Wer von Studierenden spricht oder von Mitarbeitern und Mitarbeierinnen, legt sich selbst in die Schublade. Man kann sich dann die Mühe sparen, eine solche Person als gleichwertigen Gesprächspartner anzusehen. Danke Regierung, für die viele Lebenszeit, welche man dadurch nicht verschwendet. Wahrscheinlich braucht man sich über den Impfstatus desjenigen auch keine Gedanken machen. Denn merke: Mit Impflingen wird nicht geknutscht! Und sollte womöglich Impflinge auch in keine langfristigen Konzeptionen einbeziehen. Vielleicht siechen Impflinge ja alsbald vor sich hin oder hängen als Impfjunkies an der Nadel der Regierungsdealer. Und auch hier gilt wohl, nur das erste Mal ist umsonst. Heißt es eigentlich Impflinge? Ist das korrekt? Sollte man nicht lieber sagen, Impflinge und Impflingerinnen? Oder heißt das Sprachkasper und Sprechkasperinnen oder doch Sprechprinzessin?
Das kommt also dabei heraus , wenn WDR Büroräume nicht regelmässig gelüftet werden.Dieser Gender-Leitfaden gehört zur Gruppe der geistigen Laxativa und hat die Wirksamkeit eines Drastikums. In diesem Zusammenhang stellen Sprache und Kommunikation allenfalls den Schlüssel zur gendergerechten Toilette im WDR oder Rathaus dar. Der Einfachheit halber würde ich die Gleichstellungsbeauftragte und Oberbürgermeisterin dem sesselfurzenden Personenkreis zuordnen .
Kasperletheather = gendersrpachmodulierende Mutationspersonenversuchsgesellschaft mit beschräkter Hoffnug (gMgmbH)
Sehr geehrter Herr Casula, der ganz große Wurf aus Bonn! So wie die Gruppe arbeitet, möchte ich meinen Urlaub verbringen. MfG Nico Schmidt
Der Gender-Schwachsinn dient angeblich dazu, niemanden auszuschließen. Komischerweise sind es ausgerechnet die Leute mit Gender-Schluckauf, die Andersdenkende am meisten ausgrenzen. Ein Beispiel sind Talkshows, bei denen die Grünen gegenüber AfD-Politikern etwa 20-fach überpräsentiert sind. In Wirklichkeit ist das Gendern der Ausdruck der Ausgrenzung, denn wer gendert, bekennt sich zur politisch, medial und juristisch privilegierten Gruppe der “Bessermenschen”.
Gegen Ende der DDR konnte man ähnliches beobachten: Je trister der Alltag, desto pompöser die Bezeichnungen, und je weniger legitimiert die Obrigkeit, desto stärker reguliert die Sprache. Genützt hat es bekanntermaßen nichts, vielmehr ließ sich der Volksmund von der „geflügelten Jahresendfigur“ (Weihnachtsengel) zu „sozialistischer Hohlkörper mit brauner Vergangenheit“ (Weihnachtsmann bzw. Osterhase aus weißer, d. h. kakaofreier Schokolade) und „Es heißt nicht mehr ‚Müller‘, sondern ‚Facharbeiter für Brotherstellung, Spezialisierungsrichtung Getreidezerkleinerung‘.“ anregen. – Ob die in den Artikel genannten Damen das wissen? Gender-Versuche der erwähnten Funktionsbezeichnungen lasse ich hier weg, schlage interessierten Lesern aber vor, „Quäker“ (aus „Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker)“) in das neuerdings so beliebte Partizip I umzuwandeln.
Und diesen Schwachsinn finanzieren wir!!! Ich wäre interessiert daran, wie die Bevölkerung das sieht und wie viele in Erwägung ziehen, diesen überflüssigen Quatsch mitzumachen? Ich schonmal nicht!!!!
Und für Genderer gibts ja schon den Begriff Dummschwätzende
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