Tempora mutantur Deutschland hat die Fehler Frankreichs und Großbritannien nach US Vorbild gefolgt und die Konsequenzen werden ähnlich. China ist das Resultat und in diese Richtung soziale Überwachung durch Technik wird man hingesteuert Alles was passiert ist die gesteuerte Unwandlung der Freizeitskonsumgesellschaft in einer Oligarchie mit sinnlosen Wahlen um die gleiche Machtverhältnisse zu befestigen Metropolis und Brave New World mit Technik aus Israel und China die Überwachung einzuführen
Warum hadern? Darwin setzt sich schon durch! Wenn zu schlaff, weil zu fett und zu faul , dann eben weg damit ! Es könnte aber mehrere tausend Jahre dauern, bis wieder Land in Sicht kommt. Diese Behauptung ist leicht in der Geschichte nachprüfbar. Es geht schon weiter , so ist das nicht, nur - eben nicht in Deutschland und nicht im Ländle. Das ist schon mal ganz sicher . Gute Nacht und Gute Reise !
Ähnliche Beobachtungen könnte ich ebenfalls seit 1978 zu berichten. Wer das anspricht ist schlimmer als eine Spaßbremse.“Was bist Du denn für einer?“ Obwohl ich mit meinen Einschätzungen oft richtig lag, fehlt mir jegliches Gefühl der Erhabenheit und erst recht der Besserwisserei. Es ist eher ein Gefühl der Ohnmacht und Fassungslosigkeit, wie man völlig von der Realität entrückt, wie Kleinkinder, sich eine Märchenwelt einreden kann und mit viel gedrucktem Geld die immer größer werdenden Gräben zwischen Realität und selbstgebastelter Filterblase versucht zuzuschütten. Nun eine Gegenfrage: warum sollte die schwäbische Mentalität mit Nomadenmentalität vereinbar sein? Das wird sich nie erfüllen. Eher ist davon auszugehen, dass die archaische Gewalt sich immer mehr Raum an sich reisst, weil die autochthone Bevölkerung selbst keine vergleichbare Gewalt zur Abwehr dieser Bedrohung anwenden kann. Sie sind leichte Opfer und verhalten sich schon längst als Unterlegene. Die Nomaden mit den archaischen Instinkten riechen das. Und niemand derer, die sich den Neuen anbiedern, möge erwarten, dass sie ihn verschonen werden. Spätestens dann, wenn sie ihn nicht mehr brauchen, wird er unsanft neutralisiert. In D befinden sich mehr junge und aggressive Männer aus tribalistischen und archaisch geprägten Regionen, als wir hier bewaffnete Sicherheitskräfte zählen können, die überwiegend mit waldorffähnlicher Kuschelpädagogik zum Abitur geführt wurden und, wie in Berlin, die Clanmentalität in die eigenen Reihen geholt wird. Es fällt schwer zu glauben, dass das Merkel& Co aus reiner Inkompetenz zugelassen haben.
Der Artikel zeigt sehr gut die Schwächen der Wohlstandsgesellschaft. Es ist natürlich angenehmer, sich für das Wohl von Fröschen einzusetzen als sich um Obdachlose zu kümmern. Alles ausblenden, was unangenehm ist und es wird mit steigender Anzahl nicht in unser Gesellschaftssystem Integrierbarer noch unangenehmer werden. Wenn sich, wie in jüngster Zeit zu beobachten, Linksterroristen mit extrem radikalen Ausländern zusammentun, werden die Folgen auch in der ach so heilen Welt der vermögenden Gutmenschen spürbar werden.
Chaim Noll hat so recht: wir haben keine Chance gegen die Gesellen aus dem Orient. Unsere dekadente, vegane, Öko und Umweltrettungsgesellschaft lebt am richtigen Leben vorbei. Das ist hart, umbarmherzig und auf die Entschlossenen und Egoisten ausgerichtet. Energiewende und Windräder werden in 50 Jahren in diesem Land nur belacht werden. Leider sind die, die sich ständig empören und die Masseneinwanderung beklatschen, dann alle unter der Erde. Ohne Strafe dafür, dass sie unsere friedliche Gesellschaft zerstört haben, Die jungen Männer aus dem Orient sind nicht hierher gekommen, um sich uns anzupassen und selber dekadent zu werden. Die Religion ist stark in ihnen, sie haben damit Macht, die wir nur in Filmen bestaunen. Wir haben keine Chance.
Der Artikel beschreibt wunderbar, wie eine, in „spätrömischer Dekadenz“ erschlaffte Wohlstandsgesellschaft die Grundlagen der eigenen Existenz vernichtet.
Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Im Wohlstand erschlaffte Edelmenschen, die den Bezug zur Realität völlig verloren haben.
Sehr geehrter Herr Noll, danke für diese Schilderung, die uns alle eigentlich höchst beunruhigen muss. Einen Halbsatz verstehe ich nicht so ganz: “...und fürchte, dass sie – zumindest fürs Erste – unvereinbar sind.” Wieso “fürs Erste”? Hegen Sie wirklich die Hoffnung, dass es eines Tages eine Vereinbarkeit dieser diamteral entgegengesetzten Mentalitäten geben wird? Oder meinen Sie damit, dass die Vereinbarkeit dadurch hergestellt werden könnte, dass die Barbarei siegt und der schwäbische Müslikonsument verschwindet? Um an diesem Morgen nicht völlig deprimiert zu werden, verzichte ich aber lieber auf die Antwort auf meine beiden Fragen.
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