Von diesem Typen bin ich genauso abgestoßen wie mittlerweile von den “Prominenten”, die ihre Beteiligung an der “Wahl” als ehrenvolle Aufgabe betrachten, z,B. Leonard Lansink.
Damit ist wirklich ales gesagt. Leider gibt es noch viele mehr, die genauso platziert wurden, auch wenn sie eine Spur der Verwüstung hinter sich gelassen haben. Da fällt mir wirklich doch direkt wieder einer “von der Leier ” oder wie man dem sagen soll… never separate a winning team. b.schaller
Die Wahl dieses Mannes ist der moralische und intellektuelle Verfall und man fragt sich: was ist aus diesem Deutschland geworden? Man vergleiche diese Person mal mit Richard von Weizsäcker! Der war in der Lage dieses Land zu repräsentieren. Man erinnere sich an seine Ansprachen im französischen und britischen Parlament, jeweils in den Landessprachen! Auch seine Haltung gegenüber Israel war nicht zynisch pro muslimisch.Er war neutral und nicht einseitig, wie das der derzeitige Präsident ist. Man darf schon von einem gewissen Grad von ethischer Verwahrlosung sprechen. Falls das nicht als Majestätsbeleidigung geahndet wird. Toda raba,Herr Noll
Sehr geehrter Herr Noll! Eigentlich schätze ich ihre Artikel sehr, aber diesmal bin ich schon vor dem Lesen abgestoßen und zwar wegen des vorangestellten Bildes und schreibe schon vor dem Lesen des Artikels einen Kommentar. Ich weiß nicht, ob das Bild unseres Bundespräsidenten Herrn Steinmeier auf Sie zurückgeht, aber ich - egal wie man über ihn denkt - möchte meiner Meinung Ausdruck verleihen, dass ich dieses Bild geschmacklos finde. Es handelt sich meiner Meinung nach um eine Verächtlichmachung der Person des Bundespräsidenten und damit auch seines Amtes. Guter Stil sieht anders aus und mir fällt dazu der Satz, den Henryk M. Broder seinen Videobeiträgen vorausstellt ein: Was ist los in diesem Land? Freundliche Grüße sende und einen entspannten Sonntag wünsche ich allen!
Geht meine Uhr falsch, habe ich was verpaßt? Er soll doch erst heute Nachmittag gewählt werden, jetzt schon begrüßt im Amt. Da wäre es besser gewesen einen Nachruf auf seinen Tod zu schreiben ...
Sehr geehrter Herr Noll, neben dem Dank für Ihre textlichen Assoziationen zur Wiederwahl des derzeitigen Bundespräsidenten ist Herrn Rudolf Wildermann für die “göttliche” Illustration zu danken, die Anlaß für großes Amüsement gab.<A> Ihrer Charakterisierung des Inhabers des Staatsoberhauptames dieses Noch-Staates kann leider nicht widersprochen werden.<A> Der Verfasser dieser Zeilen mußte seinen ursprünglichen verharmlosenden Eindruck, besagter Herr sei doch nur eine Art Frühstücksdirektor, eine Art staatsofizieller Grüßaugust, nach der Rezeption Ihres Textes korrigieren.<A> Dafür gebührt Ihnen Dank. Frei nach Friedrich Schiller: Ein Gefühl, das berückt, ist die Wahrheit wert, die erdrückt.
Und das Schlimmste, er ist auch noch krank und leidet an Tourette. Das zwingt ihn in jeglichen Redebeitrag zuverlässig “Hass und Hetze” einzustreuen. Das beweist zudem, dass seine Redenschreiber ebensolche Apparatschiks sind.
Die medialen Jubelperser werden heute Abend sich überschlagend vom Sieg der Demokratie schwafeln. Und der “stellvertretend” für uns alle wählende Nuhr behält freilich seinen Sendeplatz. “Nuhr” den Herrn Schneider mit oder ohne den selbstvertändlich nicht querdenkenden Anhang wird´s freuen, die Schlappe für den AFD Vorschlag.
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