Die SPD braucht kein MfS, um sich schäbig zu korrumpieren. Die Kommentare von Schröder, Gabriel, Geisel usw. zum lieben Putin sprechen Bände (“Was erlauben Melnyk?!”, “Die paar Toten!”). Kein Wunder, dass die SPD besonders gerne mit Autokraten im Gespräch bleibt. Auffällige Nähe besteht ja nicht nur zu Russland, auch zum Iran, zur Hamas, zur Türkei ...
Ich habe seit der Wende nicht verstanden, warum die bundesdeutschen Ermittlungsbehörden nicht einen der westlichen Agenten der Stasi strafrechtlich zur Verantwortung gezogen haben, man diese einfach weiter werkeln ließ. Wenn man den Gedanken weiter spinnt, könnte man auf die Idee kommen, daß wir dem den aktuellen Zustand der Republik verdanken. Womit sich die Frage anschließt, wer real wen “eingemeindet” hat. In Erinnerung habe ich noch einen Bericht aus Zeiten, als es noch kreative Journalisten gab, die einen Amtsleiter einer Landes- oder Bundespolizeibehörde zu seiner Tätigkeit für die Stasi interviewen wollten, was der inzwischen Pensionär ablehnte. Derartige Verräter häten nicht nur strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden müssen. Sie hätten auch alle sog. Privilegien u. staatlichen Alterversorgungen aberkannt bekommen müssen. Nix ist passiert. So wenig, wie heute bezüglich Cum-Ex oder Wirecard passiert. Ein paar Bauzern werden geopfert, Und das was’s. Die Systemlinge folgen weiter ihren Vorstellungen und füllen ihre Taschen. Beim Einstreichen von Provisionen rund um “Corona”, immerhin sollen um die 40 Abgeordnete die Chance genutzt haben, liegt der “Rechtsstaat” genauso in Agonie, wie beim Aufarbeiten der Zwangsmaßnahmen (Melzer-Bericht zu polizelichen Übergriffen und einher gehendes Systemversagen juckt niemanden hierzulande, während in der Ukraine gerade die Freiheit verteidigt wird) und die Gesundheit gefährdenden Medikationen.
Zu Merkel: Falls ihre offizielle Biographie denn nenneswerten Realitätsbezug haben sollte, dann wäre die dort beschriebene FDJ-Tätigkeit wirklich eine Bagatelle. Auch Agit-Prop war auf diesem Level nur lächerliches So-tun-als-ob. Aber eben: FALLS. Ihre Erklärung des R-Werts ... wenn sie meinen Physiklehrer kennen würden, der wäre gern Physiker, wurde aber Lehrer, weil die Partei so wollte. Der war öfter wie ein kleiner Junge, aber so primitiv wie Merkels R-Wert-Veranschaulichung bei weitem nicht. Aber Merkel soll Physikerin gewesen sein?? Ich glaube eher an eine “Legende”, wie sie typisch für Agenten ist. (Wie z.B. auch die Biographie Obamas. Ein Witz von Hillary, gerade das Birth Certificate anzuzweifeln. vVielleicht war das ja einzig echte Dokument bei ihm. Nur - wie soll ein Agent das beweisen? Alle Dokumente sehen ja echt aus, sie werden schließlich von Beamten ausgestellt.) - Man fragt sich auch, warum Merkel weder ihren Mädchennamen noch den ihres aktuellen offiziellen Ehemanns trägt, sondern den dessen, der mal 5 Jahre ihr Mann war. Ging es vielleicht genau um diesen Namen? Angela Merkel wie “angelus mercurii”? Aber das hat bestimmt nichts zu bedeuten… Es gab mal ‘ne Hippie-Band “Quicksilver Messenger”, also Angelus Mercurii auf Englisch. Aber Merkel und Quecksilber? Da müßte man echt Alchimist sein, um das zusammenzudenken. Kohls Mädchen ... als die Kind und Kohl 30 war, hieß mal ein deutscher Großmeister Conrad Merkel (Maurer, nicht Schach oder Boxen). Was ebenfalls gewiß nichts bedeutet. Vielleicht ist ja hier jemand schlauer als ich.
die BRD konnte von Außen von der Stasi nicht zerstört werden, aber von Innen hat das super geklappt. Frau hat sogar das gleiche Büro wieder bezogen…
Daß West-Stasileute seit 1990 sehr wohl ein Thema waren, sieht man doch schon an den genannten Beispielen (auch wenn das Enttarnen unvollständig war). Problematischer sehe ich, daß weder in Ost noch West das KGB-Netz beachtet, geschweige denn beseitigt wurde. Übrigens hatte ich als Ostdeutscher stets mehr Verständnis für Agenten im Westen als für die, die wehrlose eigene Nachbarn an die eigenen Mächtigen verrieten. Da im Westen eben auch vieles nicht gerade ideal war, hofften manche (oder redeten es sich ein), daß es dann doch im Osten besser sein müsse. So wie man jetzt auf Putin setzt. In beiden Fällen gestützt auf wenig Kenntnis von den realen Verhältnissen im Osten. (Von emotionslosen Profi-Agenten abgesehen: die wissen Bescheid, es ist ihnen aber egal.) - Guillaume wurde übrigens von Ost-Stasi-Fans als Held verehrt - wie ich in den 1980ern verblüfft zu hören bekam. Wobei die Rettung der Entspannung Anfang der 1970er wohl echt nicht falsch war, selbst Honecker tat da, in seinen Anfangsjahren, manches Gute für “sein” Volk. Wie überhaupt damals: Apollo-Sojus, Helsinki… Seit Herbst 1976 änderte sich das. Ob das mit Maos Tod zusammenhing? Womit wir bei Herrn Luhmanns Frage nach Klaus Schwab wären: man muß da eine Schicht tiefer schauen: WEF und Club of Rome gehen wie auch der CFR auf Rockefeller-Initiaven zurück. Kissinger hat 1970/71 im Rockefeller-Auftrag den Wechsel beim UN-Sicherheitsrats-Sitz von Taiwan zur VR China, also zu Mao, organisiert. Aber das ist ein weites Feld. A.C.Sutton schreibt einiges dazu in “Wall Street & the Bolshevik Revolution”. Aber über die Fabian Society steht bei ihm wohl nichts, doch die war auch wichtiger als bekannt, mit Verbindungen zu Stalin in den 1930ern z.B… Dann noch Dinge wie Robert Maxwells Bruderkuß mit Honecker… [Und bei der RAF waren gleich diverse Geheimdienste präsent, die Stasi eher sekundär.]
Aufgrund der viertelherzigen Aufarbeitung ihrer Nazivergangenheit waren die Politiker, Juristen, Soldaten und Unternehmer in der BRD erpreßbar, ein leichtes Spiel für muttersprachliche Agenten der DDR ohne Lebensgefahr, diese umfassend zu führen. Die politische Geschichte Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg bis heute legt Zeugnis dafür ab mit der Auflösung der BRD zugunsten Europas unter der widersprüchlichsten Kanzlerschaft eines freien Staates als jüngstem Ereignis.
Rufmordkampagne Stasi vs General Kiesling: Zitat aus Wikipedia: Stasi-Mitarbeiter Oberst Joachim Krase (MAD) spielte Bundesverteidigungsminister Manfred Wörner die Desinformation zu, dass Kießling homosexuell sei, und damit nach Vorschriftenlage ein Sicherheitsrisiko sein solle. Vage Ermittlungen der Kölner Kriminalpolizei schienen diesen Verdacht zu bestätigen. Daher wurde Kießling am 23. Dezember 1983 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Die Behauptungen erwiesen sich in der Aufarbeitung der Affäre als haltlos und wurden zurückgenommen. Kießling wurde ab 1. Februar 1984 wieder eingestellt und am 26. März 1984 mit dem Großen Zapfenstreich in den ehrenhaften Ruhestand versetzt. Zum 30. Jubiläum der Bundeswehr 1985 war er als einziger General nicht eingeladen. - Sehr Empfehlenswert sein Buch: Neutralität ist kein Verrat von 1989. Er beschäftigt sich mit einer europäischen Friedensordnung, der Wiedervereinigung Deutschlands und die milit. Neutralität als Voraussetzung dazu.
Die heutigen Politiker haben eine so dicke Haut, die können ohne Rückgrat aufrecht darin stehen. Dabei ist es völlig egal was man ihnen vorwirft oder welchen Mist sie gebaut haben. Früher war es etwas anders - oder haben sich die Politiker damals nur nicht getraut? Der Wandel unserer Gesellschaft…........
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