Da sind doch “Bezahldienste” im Namen von “Enkeln” oder “Falschen Polizisten” um einiges redlicher. Da weißt man wenigstens von vorn herein, daß deren Ziel die monetäre Ausplünderung des “Kunden” ist.
Eigenzitat: “Heiko Loeber / 11.10.2022 Also lieber gleich zu einem seriösen Bankinstitut!” // War übrigens ´n Witz!
Arne Ausländer / 11.10.2022 Ich kaufe seit Jahren explizit nur ohne PayPal. Geht immer - notfalls Mail an den Anbieter mit Angebot der Vorauszahlung - funktionerte bisher immer.
@Arne Ausländer: Ein Holz-Händler, der meinte ich „müsste“ vor dem Abholen der Holzplatte kurz eben mit dem Handy bezahlen (!?) hat einen Kunden weniger. Der lokale Holzhändler mit Barzahlung einen mehr. Alle Guhgel-Dienste sind weiträumig zu meiden oder mit Alternative zu ersetzen um diesen Digtal-Faschismus in die Schranken zu weisen.
Es sollten noch jeweils die Namen der verantwortlichen Personen aus diesem „Bezahlkumpel“-Unternehmen benannt werden. Es sind ja Menschen, die sich auf diese perfide Art über andere Menschen erheben. Das ist unmenschlich und ebenso auch kriminell. Diese unmenschlichen Menschen, die sich wohl gerne auch mit den Transhumanisten messen wollen, gehören ordentlich benannt.
Ihr (Achgut) seid immer noch dabei und finanziert diese Verbrecher mit! Es gibt so viele Sprüche in allen Kulturen, welche dies sarkastisch Geiseln - jedes Handeln hat Konsequenzen, meine ich.
@Jürgen Hofmann ...richtig…und deswegen haben wir unser PayPal Konto aufgelöst…..
Ich habe den Dienst vor einiger Zeit gekündigt, als ich erfuhr, welche Probleme sie Boris Reitschuster bereitet haben. So weit kommt es noch, dass ein Finanzdienstleister sich in die politischen Positionen eines Kunden einmischt. Heute habe ich auch meinen Account bei LinkedIn gekündigt. Die gendern derart dreist in ihren Newslettern und Mitteilungen, dass ich das Zeug schon länger nicht mehr gelesen habe. Und dann brauche ich auch gar nicht mehr dabei sein.
@Georg Andreas Crivitz Steht doch nirgends, dass es um Fehlinformationen geht, die via paypal verbreitet werden. Es geht schlicht um die Verbreitung von Fehlinformationen allgemein, Zitat: “Die Zahlungsplattform teilte mit, dass sie 2.500 Dollar von Nutzer-Konten abbuchen würde, die „Fehlinformationen“ und „Hassreden“ verbreiten. “ Wenn Du also -zum Beispiel- eine Nachrichtenseite oder Projektseite hast, die sich über Spenden via Paypal finanziert und Du wagst es, etwas zu äußern, was Paypal nicht passt: ZACK, Spenden weg! Wenn man das mal weiterdenkt: Du demonstrierst am Wochenende bei Euch im Ort auf dem Marktplatz für oder gegen Corona oder wasauchimmer. Der Bankmitarbeiter sieht Dich zufällig da mitmachen. ZACK. Am Montag zieht Dir Deine Bank gleich als Erstes mal 2500€ vom Konto ab. Das ist so dermassen ungeheuerlich, was Paypal da durchdrücken wollte - kein Wunder, dass es da einen Aufruhr gab
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