Ulrike Stockmann / 11.12.2020 / 11:00 / Foto: Achgut.com / 105 / Seite ausdrucken

Sollen wir für’s Impfen mürbe gemacht werden?

Der „Jahresend-Lockdown“ scheint das besondere Weihnachtsgeschenk der Regierung an ihre Schäfchen zu werden. Nach anderthalb Monaten Lockdown, der die Nerven der Bevölkerung überstrapaziert, die Adventszeit zur Unkenntlichkeit verstümmelt und die Wirtschaft weiterhin extrem belastet hat, fällt den Regierenden nichts Besseres als weitere Verschärfungen ein. Die steigenden Corona-Testzahlen werden als Hauptargument angeführt. Doch die Verlässlichkeit der Tests steht immer wieder in der Kritik. Beispielsweise veröffentlichte Elon Musk Mitte November, dass er hintereinander vier Schnelltests durchgeführt habe, und davon zwei positiv und zwei negativ ausgefallen seien. Der anschließende PCR-Test zeigte ein positives Ergebnis. Kurz zuvor hatte das Berufungsgericht von Lissabon die PCR-Tests für ungültig erklärt. Im Netz geht derweil ein Video viral, in dem der österreichische Abgeordnete Michael Schnedlitz (FPÖ) während einer Rede im Parlament mit einem in Österreich üblichen Schnelltest ein Glas Cola positiv auf Corona testet.

Außerdem haben wir nach wie vor keine Übersterblichkeit zu verzeichnen und aktuell sind deutschlandweit noch 17,4 Prozent aller Intensivbetten frei (Stand: 10. Dezember 2020).

Von derartigem lässt sich unsere Politik jedoch nicht auf ihrem Weg beirren. Unterstützt wird sie dabei vom dienstbeflissenen Sekundieren einiger großer Medien. Man übertrifft sich gegenseitig im Ereifern gegen den neuen harten Lockdown – weil er erst so spät kommt. Wenn es zum Beispiel nach Sebastian Fischer vom Spiegel geht, sollten wir den harten Lockdown schon ab kommendem Montag einläuten:

„Ein Herunterfahren des Landes in der nächsten Woche kann Tausende Menschenleben retten, die Lage stabilisieren und es der Wirtschaft sowie uns allen ermöglichen, im kommenden Jahr aus jenem trüben Dämmerzustand wieder herauszufinden, den der nicht enden wollende Shutdown light mit sich bringt. 

Berlin erwägt Lockdown schon vor Weihnachten

Wie wir es der Wirtschaft nach einem erneuten harten Lockdown „ermöglichen“ können, „im kommenden Jahr“ aus dem „trüben Dämmerzustand“ herauszufinden, bleibt das Geheimnis von Sebastian Fischer. Der Einzelhandel warnt aktuell vor Ladenschließungen im Lockdown: „Viele Händler fahren dem (Handelsverband) zufolge im November und Dezember rund ein Viertel ihres Jahresumsatzes ein.“

Und bezüglich eines Lockdowns nach Weihnachten heißt es vonseiten des Einzelhandels: „Der Einzelhandels-Lobbyverband HDE allerdings sieht die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr neben der Woche vor Heiligabend als umsatzstärkste Zeit des gesamten Weihnachtsgeschäfts.“

Es gibt eben doch einige Menschen, die sich genau am 28. Dezember einen Pullover kaufen wollen, was besonders für Michael Müller eine bedeutende Information sein dürfte. Der Regierende Bürgermeister von Berlin erwägt übrigens tatsächlich einen Lockdown schon vor Weihnachten. Müller kommentiert: „Wir sind in einer weltweiten Krise. Wie viele Tote sind uns ein Restaurantbesuch oder ein Shopping-Erlebnis wert?“ Man sollte ihn für den Oscar nominieren.

„Und dem Impfstoff Zeit geben, Wirkung zu zeigen“

Gereon Asmuth von der taz beurteilt den harten Lockdown nach Weihnachten mit ähnlicher Strenge und Realitätsferne wie sein Kollege vom Spiegel:

Jetzt redet die Kanzlerin zwar von einem harten Lockdown – aber erst nach Weihnachten. Da stellt sich die Frage: Wie weltfremd kann man eigentlich sein? Denn wer jetzt harte Einschränkungen für in zwei Wochen ankündigt, provoziert doch für die Zeit bis dahin genau das Gegenteil: Viele werden jetzt erst recht an Weihnachten die Familien besuchen. Viele werden sich bis dahin erst recht in die Innenstädte stürzen, um mitzunehmen, was danach nicht mehr geht. Warum auch nicht? Die Regierung hat es doch erlaubt.

Ein späterer harter Lockdown führt somit in den nächsten zwei Wochen zu unzähligen weiteren Infizierten. Wer das verhindern will, muss ihn sofort verhängen. Damit jetzt die Zahl der Neuinfizierten sinkt. Damit ab Januar weniger sterben. Ja, das ist hart. Hart für die Gesellschaft. Für die Wirtschaft. Für die Kultur. Für jeden Einzelnen. Aber was ist die Alternative? Ein bis ins Frühjahr anhaltender Lockdown light, der die Zahl der Opfer auf hohem Niveau belässt?“

Auch dieser Autor scheint herausgefunden zu haben, wie man von Luft und Liebe leben kann. In seinem Text heißt es weiter:

„Alles dichtzumachen, ab sofort bis zum Ende der Weihnachtsferien, das wäre ein Hoffnungsschimmer. Nicht weil er die Coronapandemie besiegen würde. Aber wir würden der dritten Welle, die viele Virologen für das kommende Jahr prognostizieren, gelassener entgegensehen. Und dem Impfstoff Zeit geben, Wirkung zu zeigen.“

Normales Leben haben – nur anders

Damit wären wir an einem zentralen Punkt angelangt. An mehreren Stellen wurde bereits das Modell „Impfstoff gegen Freiheit“ in Aussicht gestellt (hier etwa von Markus Söder und hier von Alan Joyce, Chef der australischen Fluglinie „Qantas“). Auch Angela Merkel knüpfte diesen bedenklichen Handel kürzlich in ein Interview ein. Und zwar ausgerechnet im Rahmen ihres mittlerweile schon legendären Kniebeugen-Bekenntnisses für Metropol FM:

„Wir kommen (zum normalen Leben) zurück, wenn wir 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung immun haben, das wird hoffentlich bald durch Impfung gelingen und bis dahin aber auch viel normales Leben haben – nur anders.“

Ihren einzigartigen Sinn für Humor zeigt unsere Kanzlerin bei ihrer Interpretation vom „normalen Leben, nur anders“. Ansonsten erweckt ihre Äußerung in mir den Verdacht, dass sie durch die verhängten Restriktionen uns alle so mürbe machen möchte, dass wir am Ende entnervt der Verabreichung eines Impfstoffes zustimmen, um den wir sonst einen weiten Bogen gemacht hätten. Irgendwann will man halt mal wieder etwas unternehmen, wenn es sein muss mittels eines kaum erprobten Präparates.

Andere sind da mit ihren Überlegungen schon viel weiter. In einem Welt-Plus-Interview gibt der Medizinethiker Georg Marckmann zu Protokoll:

„Wenn das Infektionsrisiko bei einer kulturellen Veranstaltung nur dann vertretbar ist, wenn nur geimpfte Menschen teilnehmen, fände ich das vertretbar. Menschen, die sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen lassen wollen, auch wenn sie es könnten, können dann eben nicht teilnehmen.“

Dieser Herr ist übrigens Leiter des Instituts für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität München und Präsident der Akademie für Ethik in der Medizin. Er war laut WELT „einer der federführenden Autoren des im Frühjahr informell erarbeiteten Konsenses zu Triage-Entscheidungen bei Covid-19“.

Es ist mitunter interessant, zu erfahren, wer maßgebliche Beschlüssen in diesem Land beeinflusst – und was ein „Medizinethiker“ alles für vertretbar hält.

Gesellschaftliche Nachteile für alle ohne Impfung

Im Spiegel liest man derweil noch wildere Gedanken. Nikolas Blome formuliert in seiner Kolumne „Impflicht! Was denn sonst?“ genauso radikal wie es der Titel befürchten lässt:

Die Bürger haben in großer Mehrheit bis dato tapfer mitgemacht, und die Kaskade von Einschränkungen soll alsbald ja auch ein Ende finden – dank eines Corona-Impfstoffes und seiner flächendeckenden Verabreichung. Doch ausgerechnet an diesem Punkt ziert sich die Obrigkeit und will regulatorisch außen vor bleiben, wiewohl absolut unbestritten ist: Wenn alle geimpft sind, die es gesundheitlich vertragen, sind Lockdown und hohe Infektionszahlen Geschichte. Hier wären die lenzschen ‚Freuden der Pflicht‘ endlich einmal wirklich welche.“

Weiter ereifert er sich:

Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

Ja, das steht da so.

Bürgermeister Michael Müller stellt sich derweil heimlich, still und leise darauf ein, im ersten Quartal des kommenden Jahres 350.000 Berliner zu impfen, wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht. Er kann es offenbar gar nicht erwarten: „Wenn nicht im Dezember mit dem Impfen angefangen werde, dann im Januar“, wird er zitiert.

Ich habe bei diesem zur Schau gestellten Elan irgendwie ein ganz dummes Gefühl. Ich möchte nicht zu den 350.000 Glückspilzen gehören.

Foto: Ulrike Stockmann

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Renate Bahl / 11.12.2020

@F. Auerbacher. Kann die Sterblichkeitszahl nicht auch darin begründet sein, dass die Menschen nun mal jedes Jahr um ein Jahr altern? Wäre schon mal wesentlich dann die Altersgruppe der Verstorbenen der letzten Jahre zu vergleichen. Einfach nur Zahlen ohne Bezug zu nennen ist Mumpitz.

Renate Bahl / 11.12.2020

@Hannes Krautner. Die Krux ist nur, dass wir Wissenden leider mitleiden werden. Natürlich ist das nur ein klitzekleiner Trost, aber uns wird es nicht so kalt erwischen.

Peter Bauer / 11.12.2020

@F. Auerbacher Wenn man sich mal die Mühe macht, die vom Statistischen Bundesamt bereitgestellte Excel-Datei über die Sterbefälle downzuloaden und die Summen der Monate Januar bis Oktober bildet, ergibt sich folgende Sterberate (die November-Zahlen 2020 liegen in der Monatsübersicht noch nicht vor, daher der Vergleich Januar bis Oktober): 2020:  ...789.270 2019:  ...777.813 2018:  ...799.113 2017:  ...775.666 2016: ... 749.510 (Quelle: Statistisches Bundesamt , Sonderauswertung Sterbefälle, Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland, Stand 11.12.2020) Es liegt demnach tatsächlich eine Übersterblichkeit im Vergleich zum Vorjahr vor. Um satte 1,5 Prozent ! Sie haben gewonnen, Herr oder Frau Auerbacher, Punkt für Sie.  Frau Stockmann kann das doch unmöglich leugnen, Ach, es ist schon ein Kreuz mit diesen Leugnern…. Jedoch die gute Nachricht ist, dass bezogen auf 2018 gar eine Untersterblichkeit vorliegt. Gibt es dieses Wort überhaupt, naja Sie wissen was ich ausdrücken will, genauso wie ich verstanden habe, was Sie mit Verharmlosungsmache ausdrücken wollen. Was kommt denn da Ihrer Meinung nach noch auf uns zu ? Ich mach mir ob solcher Kommentare Angst, wenngleich Sie doch sicherlich keine Panikmache betreiben wollen.

Joerg Gerhard / 11.12.2020

Die Ethiker koennen sie vergessen. Die zig Millionen Tote nur durch die oekonomischen Folgen unserer Lockdowns in der 3. Welt waren und sind denen ja schnurzpiepsegal. Oder sogar willkommen.

Udo Latteck / 11.12.2020

Alle diejenigen Menschen, die glauben, dass wir einem Fake aufsitzen, wünsche ich viel Spaß, falls es sie erwischen sollte und kein Bettchen mehr für sie frei ist. Wir können froh sein, wenn noch genug vom dem Zeug da ist. Man wird es Biotech und Konsorten aus den Händen reißen UND MAN WIRD GEHÖRIG AUF DIE NEBENWIRKUNGEN SCHEI?EN wie man gerade bei den Großartigen Boris Jüngern sehen kann!!! Nuff said.

sybille eden / 11.12.2020

Liebe Frau Stockmann, zu Marckmann und Blome fällt mir nichts mehr ein. Das blanke Entsetzen packt mich wenn ich diese Statements lese. Dazu fällt mir ein gewisser Heinrich Himmler ein, der meinte ja auch, ein großer Ethiker und Humanist zu sein. Und er schätzte Menschen seines Schlages, die “bei der Arbeit anständig geblieben sind”.Wie sieht wohl ein Herr Blome in dieser schwarzen Uniform aus ?

Gudrun Dietzel / 11.12.2020

@Dr. med. Markus Hahn, ich denke bei dem Gejammere der Intensivmedizin und der Kliniken schon seit längerem darüber nach, daß das Ziel ist, mehr Geld für sich herauszuschlagen. Seit gestern sind es gerade die Intensivmediziner, die verstärkt ins Horn der Kanzlerin blasen. Nicht, daß ich nicht anerkennen würde, daß das Krankenhauspersonal am Limit ist und zu recht materielle Forderungen stellt, aber daß man sich nicht entblödet, es auf diese Weise zu machen… Ich hatte jetzt gerade Gelegenheit eine chirurgische Intensivstation als Besucher mehrere Tage lang von innen zu sehen. Ich kann nur sagen, da wird man mit ganz anderen würdelosen Zuständen konfrontiert als mit COVID-19. Für mich war das ein interessantes Objekt der Recherche. Da sollten sich investigative Journalisten mal drum kümmern.

Michael Schneider / 11.12.2020

@F.Auerbacher: Sie schreiben “Konkret: Wir haben eine Übersterblichkeit. Es ist einfach unredlich, das zu leugnen.” Nach welcher Quelle kommen Sie zu dieser Behauptung und auf welchen Zeitraum/welches Jahr beziehen Sie sich? Die Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020 des Statistischen Bundesamtes vom 04.12.2020 ist das neueste, was ich dazu finden kann. In dem Sheet gehen die Daten für 2020 bis einschließlich zum 15.11.2020. Alle Tage zusammengezählt vom jeweils 1.1. des Jahres bis zum 15.11. ergibt folgende Summen: 2020: 829 779, 2019: 816 445, 2018: 835 987, 2017: 812 792, 2016: 787 551. Mit 2019 verglichen scheinen Sie also recht zu haben, im Jahr 2018 dagegen gab es bis zum 15.11. aber bereits 6000 Tote mehr. Die Aussage, dass “in 2020 die höchste Sterblichkeit <<der letzten Jahre>> auftritt” ist also falsch! Und was diese Statistik gar nicht aussagt, bezogen auf welche Gesamtbevölkerung? Sprich: wissen Sie ob wir 2020 immer noch genau gleich viele Bundesbürger sind wie 2019, 2018, 2017, 2016? Finden Sie die 14.000 Toten “mehr” im Vergleich zu 2019 (unter der Annahme, dass die Bevölkerung in D nicht gewachsen ist) viel? Prozentual sind es bei 83 Mio Bundesbürgern 0,00016 Prozent mehr Tote als 2019. Ich persönlich hatte mir unter “Übersterblichkeit” etwas anderes vorgestellt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Ulrike Stockmann / 10.04.2024 / 10:00 / 38

Das schottische „Hassmonster“ und Knast für britischen Humor

In Schottland trat ein Gesetz in Kraft, bei dem sich selbst hartgesottene Kulturkämpfer die Augen reiben. Demnach könnten alle Witze, die den Namen auch verdienen,…/ mehr

Ulrike Stockmann / 21.03.2024 / 06:15 / 68

Abschied von der Gruberin

Monika Gruber beendete vorläufig ihre Bühnenkarriere, weil sie den Diskurs in Deutschland für „vergiftet“ hält. In der Coronazeit gehörte sie zu den ganz wenigen kritischen…/ mehr

Ulrike Stockmann / 15.03.2024 / 12:00 / 121

Radikales Klima beim Ethikrat

Unter der Führung von Alena Buyx empfiehlt der Ethikrat eine Umverteilung für den „Klimaschutz“. Drei Mitglieder distanzieren sich von den radikalen Vorschlägen. Auf der Pressekonferenz…/ mehr

Ulrike Stockmann / 08.03.2024 / 06:00 / 70

Der rosa Elefant am Frauentag

Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden. Die Berichterstattung im Vorfeld des heutigen Frauentages ist…/ mehr

Ulrike Stockmann / 10.02.2024 / 10:00 / 96

Aufstand der Gratismutigen

Wenn die Politik Wellness-Veranstaltungen als Widerstand vermarktet, muss man sich nicht wundern, wenn Unternehmen und Medien das Gleiche versuchen. Mit teils bizarrem Ergebnis. Aktuell tummeln…/ mehr

Ulrike Stockmann / 20.01.2024 / 10:00 / 11

Kleinkrieg um Gender-Regeln im Südwesten?

Derzeit können Bürgerinitiativen gegen die Gendersprache Erfolge verbuchen, auch im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg. Das CDU-geführte Innenministerium bremst dort eine solche Initiative eines CDU-Mitglieds aus, welche…/ mehr

Ulrike Stockmann / 16.01.2024 / 11:30 / 22

Presserat missbilligt Migrationslügen

Ein ungewöhnlich anmutender Vorgang wurde am Montag von der Süddeutschen Zeitung in eigener Sache veröffentlicht. Der Presserat sieht bei zwei Artikeln des Blattes, die die…/ mehr

Ulrike Stockmann / 05.01.2024 / 15:30 / 75

Was will die neue Maaßen-Krall-Partei?

Gestern gab Hans-Georg Maaßen bekannt, gemeinsam mit der Werteunion eine neue Partei unter demselben Namen gründen zu wollen. Mit von der Partie ist auch Markus…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com