Einst, als der Mensch noch kein Internet oder Telefon kannte, keine Öffis ( ja, ja, daher der Name die GUTEN alten Zeiten!) und kein Kino, zu dieser Zeit war der JAHRMARKT ein wichtiger und beliebter Ort der früheren Unterhaltungsindustrie und dort arbeitete der Flatulator. Ein echter Künstler seines Zeichens. Integriert in ein wunderschönes Kulissenbild, welche eine entsprechende Aussparung für sein Arbeitsgerät enthielt, wurde ein einfacher ´Bobbesˋ zum Geschichtenerzähler, Sänger und Unterhalter. Kunst wurde an einer Stelle generiert, wo der normal Sterbliche lediglich schlechte Luft und Ähnliches abläßt. Hier lieber Leser wollen wir wieder ansetzen, um uns hilfreich für unsere grün-links Verwirrten einzubringen. Nutzen wir diesen zur CO2-Produktion verdammten Ort zum Sternchen-Pupsen! Kräftig, laut und umweltbewußt, denn eine Pause wird in unserer hektischen Zeit gerne übergangen. Und denken wir auch an unsere Blinden und Tauben! Der Taube findet so immer noch über den olfaktorischen Weg zu den Sternchen und der Blinde sowohl als auch. Cheerio!
Ich find’s zum lachen. Wirklich! Selbst der Umstand, dass die das todernst meinen, hält mich nicht davon ab. Wahrscheinlich laufe ich jetzt den ganzen Tag mit einem dämlichen Grinsen im Gesicht rum. Meine Oma, Gott hab sie selig, hätte allerdings gefragt, haben die keine anderen Probleme?
Jetzt hab ich mir doch glatt ein waschechtes Tourette-Syndrom eingefangen! Immer wenn ich * sagen soll, entfleucht mir ein geschmeidiges “Scheißdreck“!
Merken eigentlich diese Genderspinner*innen nicht langsam selber, wie bekloppt das alles ist?
M(ännlich), w(eiblich) sind Teilmengen der Menge d(ivers). Man definiert eine Obermenge, ich nenne sie “Murks”. Da alle Geschlechter Konstrukte sind, reicht es, jedes Wesen, das zur Spezies “Mensch” gehört, mit “Murks” anzusprechen und -zuschreiben. Das Endstadium jeder Hochkultur lässt sich u.a. an der Schaffung von Scheinproblemen erkennen. Die Weströmer stritten sich vielleicht über die richtige Zubereitung von Quallen-Souffles bis die Barbaren vor der Tür standen und den dekadenten Faulpelzen den Garaus machten. Westeuropa darf gepflückt werden, es wartet sehnsüchtig darauf.
Wer Deutschlandfunk-Nachrichten hört, kann lernen, wie man richtig genderspricht. Dort wird das schon längst praktiziert. 1984.
Diese Sprachregeln werden nur die die Sprache und die Freiheit töten. Jeder mündliche Vortrag wird an diesen engen und tatsächlich schwierig auszuführenden Regeln zur Tortur, für den Sprecher und für die Zuhörer. Inhalte werden unter Umständen völlig sinnentleert oder falsch übermittelt. Wenn man innerlich nicht der Überzeugung ist, dass mit der bisherigen Sprache irgendwer beleidigt oder boshaft ausgegrenzt ist, bedarf es einer enormen Konzentration so ” geregelt” zu sprechen. Miteinander zu sprechen wird fast unmöglich. Ich denke , es wird dann mehr geschwiegen oder nur mehr in einer Anzahl von unverfänglichen Floskeln miteinander gesprochen, bis hin zur einer unter Umständen breiten sprachlichen Verkümmerung. An einer Universität kann man mit Zulassung , Benotung ,Prüfungen und Nichtanerkennung von Leistung die Regeln durchsetzen. Es wird dazu führen, dass nur noch bestimmte Studenten kommen, die anderen werden ohne Universität oder in privat anders ausgerichtete Institutionen ihren Weg gehen. Die Universitäten töten sich. Bis dahin schafft man aber eine Generation, die versucht sein wird, sich die eigene Unterwerfung in dieses Sprachkorsett mit der Unterwerfung Anderer zu entgelten. Die Unterdrückten werden selbst zu Unterdrückern.
Man muss auch mal an Idioten grußlos vorbeigehen können. Warum gehen Sie nach WIEN, Frau STOCKMANN? Wie ich hörte, hat die Stadtverwaltung HANNOVER die Genderisierung vollzogen. Dazu muss es eine Dienstverordnung geben. Ausgerechnet bei einem OB mit Migrationshintergrund auf Türkisch.
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