Mein Lieblingskommentar zu all diesen (grottenfalschen) Computer-Klimamodellen ist immer noch: “Garbage in, garbage out!”
Das klingt alles sehr einleuchtend und vernünftig. Nun gibt es da aber ein kleines Problem. “Ökosekten-Anhängern und “Greta-Anbetern“ kann man nicht mit Vernunft kommen. Das würde das “Geschäftsmodell“ der Grünen zerbröckeln lassen. Panikmache und Weltuntergangsphantasien verbreiten, um dann mit der Rettung der Welt, natürlich unter “grüner Fachkompetenz“ und den unvermeidbaren Einschränkungen und Verboten für die “verantwortungslos handelnde Bevölkerung“, sofort anzufangen. Auf das die Grünen dann, wie kleine “Fettaugen“, möglichst für eine sehr lange Zeit, ganz oben an der Macht schwimmen werden und sich einfach GUT fühlen. Sie hatten zwar schon mal das Waldsterben als Leitmotiv, hat aber nicht funktioniert. Das Insektensterben interessiert sie aber “Null“. Passt gerade nicht in’s Konzept. Grüne haben keine Doppelmoral, sie haben eine Multimoral, so wie es für ihre Zwecke gerade nützlich ist.
Was ich nicht verstehe, wieso ist so jemand wie Harald Lesch z.B. auch so ein Klimaalarmierer, der mal in einer Talkshow letztes Jahr sagte, es wäre schon nicht mehr fünf vor 12, sondern noch schlimmer.
Bisher hat noch KEINE Vorhersage der Klimaidioten gestimmt.Sie glauben aber weiter daran genau wie Linken die an den Sozialismus glauben der auf 4 Kontinenten und in verschiedenen Kulturen immer scheiterte. Ausserdem kann man die Messungen nicht vergleichen da wegen den Kosten Massenweise Wetterstationen abgebaut wurden,andere stehen(jetzt) in der Stadt(ist immer wärmer).Neue Wetterstationen messen nach 3 Jahren bis zu 1,6 Grad zuviel!
Nun haben es 3000 Mitarbeiter bei Bosch in Bamberg begriffen. Ohne Dieselmotoren keinen (gut bezahlten) Arbeitsplatz. Was wählen diese 3000 Wähler ? Ich habe es schon mal geschrieben: Wer das 1x1 und den Dreisatz nicht beherrscht, sollte keine politische Verantwortung tragen dürfen. Die Chinesen, Inder und Amerikaner lachen sich tot über die bekloppten Deutschen.
Ich habe 10 Jahre lang als Operations Analyst mathematische Modelle selbst entwickelt und mit ihnen gearbeitet, kenne mich mit deren Grundlagen daher ein wenig aus. Klimamodelle wie die, von denen der Autor sagt: “Es scheint ein grundsätzliches Problem aller Modelle zu sein, die die natürliche Variabilität nicht hinreichend berücksichtigen und die Temperaturentwicklung allein mit anthropogenen Einflüssen erklären wollen,” arbeiten zusätzlich noch mit fragwürdigen Inputs. Sie funktionieren nach dem unter Programmierern als GIGO bekannten Prinzip: Garbage In, Garbage Out. Kein Wunder, dass die Vorhersagen der Klima-“Experten” nicht mit der Realität übereinstimmen.
Ist alles ganz gut und schön, aber ich konnte diesen Beitrag nicht zu Ende lesen. Wir wissen doch nun wirklich, dass das CO2 unschuldig an irgendwelchem Wetter ist. Muss denn nun immer auf dieses Spurengas abgehoben werden. Wird nicht endlich einmal dieser Quatsch beendet? Und sollte nicht endlich mal mit dem Quatsch aufgehört werden, der uns suggerieren will, dass ein chaotisches System statisch gemacht werden kann - sprich das Wetter auf einen bestimmten Wert festgeschrieben werden könnte.
Die Weltbevölkerung, 1960 waren es 3 Milliarden. 2019 sind es über 7 Milliarden Menschen auf der Erde mit allen damit verbundenen Nebenwirkungen und es werden weiter mehr, immer weiter so. Jahr für Jahr nimmt die Bevölkerung der Erde um mehr als 80 Millionen zu – das entspricht in etwa der Einwohnerzahl Deutschlands. Noch Fragen zum CO2?
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