@ D. Grimm Schon richtig, was sie schreiben. Dass es hier in der besetzten BRD eine Scheindemkratie, eine Schaufensterdemokratie war, war für Sie sicher nicht direkt zu erkennen. War auch für Sie früh zu erkennen. nach dem schmutzigen Wahlkampf um die “DDR” und wie man mit “1 zu 1” die Bürger kaufte, als die im GG gebotene Verfassung 1990 nicht kam, die Verbrechen der Stasi in Westdeutschland (Unterstützung der RAF, Finanzierung der sogenannten Friedensbewegung,, wesentlich bei den Grünen drin von Anfang an, Berliner AL-Senat) kein Thema waren und dann der Klops schlechthin die SED im Bundestag saß (heute Teil von “Unsere Demokratie). Wenn damals rausgekommen wär, wie viele Abgeordnete bereits IMs waren (einige sind ja aufgeflogen, gerne nach dem Tod), wäre die BRD gleich mitgecrashed. Die Stasi hat nicht wie von vielen vermutet 1990 und dann mit dem Merkel-Turbo die BRD unterwandert. Sie war schon da und hatte sich bereits der CIA an den Hals geworfen wie es viele NationalSOZIALISTEN nach der Niederlage 1945 ja auch getan haben. Und: Olaf fuhr seit den späten 70ern zu seinen Genossen. Hat er natürlich längst vergessen. Ich aber nicht. Ohnesorg-Mörder Kurras war auch ein Stasimann. Auch da hatte schon nix mit nix zu tun. PS.: Ost durfte wählen, ob man zu West will. West hat man lieber nicht gefragt. Ich hätte sogar dafür gestimmt. Im Gegensatz zu Lafontaine SPD.
Wir “Ossis” brauchen keine Schnösel wie Schneider oder Wanderwitz, um uns zu erklären, wie wir zu leben haben. Das mussten viele ganze 40 Jahre lang ertragen und auch ich durfte das viele Jahre erfahren. Wir brauchen auch keine Beauftragten als demokratische Kindermädchen. Es hatte gereicht, dass man uns 16 Jahre ein trojanisches SED-Pferd in den Stall gestellt hatte. Viele haben das zu spät begriffen. Aber wer den Osten für doof hält, wird sein böses Erwachen noch erleben. Ich liebe das digitale Zeitalter, wo nichts so einfach in Stasimanier geschreddert werden kann ;)
@Dieter Grimm: Sie sprechen mir (gebürtiger Wessi und Franke) aus der Seele. Ich bin froh, daß es Euch gibt. Denn, wie Uwe Steimle es zu formulieren pflegt: Die Ossis kommen aus der Zukunft!
Wenn der Döpfner als Medien-Chef nicht tragbar ist - wie tragbar sind denn dann die ganzen ÖRR-Fürsten die eine 15 Prozent-Partei in allen talk-Runden ignorieren und streng Grün ausgerichtet sind?
Ich bin selbst Ossi. Mit erlebten Repressalien der Stasi wegen Ausreiseantrag und letztendlich bei Nacht und Nebel als einer der Ersten mit der Familie in der Prager Botschaft gelandet. Was wir uns damals als Neubundesbürger unter dem Begriff Demokratie vorgestellt hatten, traf zu 99% zu. Der Unterschied von einer bestialischen Diktatur zu einer Demokratie war umwerfend für uns. Der Nachteil oder Vorteil eines Ossis ist, er weiß wie es ist unter einer Diktatur, ohne Freiheit jedweder Art zu leben. Die Ära Hellmut Kohl hat mich stark geprägt. Als ich erfuhr das eine FDJ-Sekretärin mit Studium an der Moskauer Universität die neue Kanzlerin wird, sagte ich bereits damals zu meinen Arbeitskollegen in Franken das dies das Ende der Demokratie bedeutet. Ein Wessi, mir graut vor diesen Begriffen!!!!, hatte keine Ahnung was es bedeutet wenn die Demokratie schleichend aber kontinuierlich durch eine Diktatur der FDJ Sekretärin abgeschafft wird. Beispiele, was eine Diktatur ist haben wir zu Hunderten. Von der angewiesen Neuwahl eines Ministerpräsidenten Thüringens, über das an die Macht bringen einer in kriminelle Korruption verwickelte extrem Inkompetente Verteidigungsministerin ins höchste Amt der EU obwohl diese geballte Unfähigkeit nie zur Wahl stand, bis zum brutalen Niederschlagen friedlicher Demonstranten, Frauen, Alte und Kinder. Ganz zu schweigen von Menschen dieses Landes die durch die Regimepropaganda diffamiert, beleidigt und lächerlich gemacht wurden bis zum Verlust ihrer Arbeitsplätze ja sogar bis zum Freitod. Herr Ballweg ist ein leuchtendes Beispiel einer widerlichen Diktatur die selbst die Justiz fest in ihrer Hand hat. Wer heute sich anmaßt in diesem Land von Demokratie zu reden ist entweder arrogant und krankhaft selbstgerecht oder aber auf Grund seiner niederen Bildung bzw einer Geisteskrankeit nicht mehr in der Lage zu begreifen was echte Demokratie für die Bürger bedeutet.
Erst wenn wir nur noch eine einzige Partei in Deutschland haben, ist Deutschland ein lupenreines demokratisches Land. Bis dahin muss sich die Bevölkerung eben noch belehren lassen.
Ich befürchte ja, daß Herr Schneider jeden, der nicht seine Meinung teilt, für “nicht mehr tragbar” erachtet. So scheint er sich Demokratie vorzustellen.
Da gab es mal den J.Reichelt bei der BILD-ZEITUNG, den hat sein jetziger Chef Döpfner in einer vertraulichen Meldung als einen der wenigen aufrechten Journalist en in Deutschland bezeichnet. Seit dem war mir klar, Döpfner muss auch weg, er passt nicht mehr in diesen faschistischen Staat. Gruß
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