Also wie wenn man im Strafvollzug schon jemals einen resozialisiert haette. Das war schon immer ein Maerchen aus tausend und einer Nacht. Wenn Resozialisierung geschah, dann durch die Menschen draussen. Familie, Freunde und Arbeitgeber.
Die einschlägigen Serientäter vertreten das Wertesystem ihrer Herkunftskultur und gehörten frühzeitig dorthin abgeschoben, gerne über Offshore-Hotspots. Nicht entehrende Freiheitsstrafen statt Pranger oder Prügel sind eine relativ junge Errungenschaft unserer Kultur; dies gilt dort als Lizenz zum Weitermachen. – Leider wird der präventive Ansatz ad absurdum geführt, wenn wohlstandssaturierte alte Jungfern sich Ersatzenkel halten zum Betütteln: Meiner ist aber ein ganz ein Lieber. Der will doch nur spielen. – Nein, Alice Schwarzer hat Recht: Die Jungs sind noch am Üben. Sie haben uns den Krieg erklärt, nur wir haben nicht verstanden.
Nachdem Marokko, Algerien und Tunesien und wohl auch diverse schwarzafrikanische Staaten seit 2015 ihre Gefängnisse nach Deutschland leeren und uns hunderttausende, wenn nicht Millionen multikriminelle niedrigstbegabte analphabetische Menschen schenken, sollte sich die neue deutsche Regierung der nationalen Rettung, also die NACH Merkelregime, darauf konzentrieren, die afrikanische Großzügigkeit zu erwidern. Dieses wohlstandsfordernde (Geburten) - Djihadisten - Millionenheer sollte schnellstmöglich aus unserem Land expatriiert werden. Ob die Goldstücke in die heimatlichen Shitholistans repatriiert werden, ist dabei völlig ohne Belang. Bei der Gelegenheit können dann auch gleich die staatenlosen Libanesenclans an Staatenlosien zurück geschenkt werden. Plus alle anderen nichtwirklichdeutschen Kriminellen. Und sage mir niemand, das ginge nicht. Das geht! Ist nur eine Frage des Wollens und des Wie.
Alles ist ein Resultat der jahrelang im Parlament vereitelten Verabschiedung eines wirklichen Einwanderungsgesetzes und der deutlichen Trennung vom Asylrecht. Aus dieser gesetzlichen “Unschärfe” entsteht der Umstand , daß sie mit ihren Steuergeldern den wildwuchernden Zuwachs einer Bevölkerungsgruppe finanzieren, der ihnen eines schönen Tages mächtig an die Wäsche gehen könnte. Es sind Fehlleistungen der Politik, die sie mit Geld, Unbehagen und mittlerweile mit Angst , also mit Leib und Seele ausbaden müssen und wenn sie das bei den Hauptverantwortlichen anmelden, werden sie belogen, diffamiert, diskreditiert und kriminalisiert. Es ist ein übles, rabenschwarzes Spiel. Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen , geliebter Rabe !
Das ist ja mal eine ganz “NEUE” Sicht, dass es schwierig sei, zu erkennen dass…... da hat der Herr Müller völlig recht. Das Problem ist aber nicht nur auf die Gefängnisse bezogen sondern generell auf den Islam. Somit ist es nicht nur einn Personalproblem, oder ein Kostenproblem. Das scheint in ganz Europa bisweilen allen klar zu sein, bis auf die Politik in Deutschland und bei den EU “Gesetzbildungswahnsinnigen” . Da wird sich wohl gar nichts ändern, bis der letzte Politiker endgültig aus dem Amt gejagt ist und sich damit dann die EU selbst entsorgt hat. Demokratisch oder durch das Volk, das spielt schon gar keine Rolle mehr. Schade haben nicht mehr “Müllers” den Mut, die Dinge zu benennen wie sie sind. b.schaller
Das Problem ist, dass hier ein offizieller Kriegszustand - der IS hat mehrfach den westeuropäischen Staaten den Krieg erklärt - zu normaler “Kriminalität” erklärt wird. Es sind eben keine Leute, die sich mit einem Bankraub bereichern wollen, aber sonst niemandem nach dem Leben trachten. Es sind Leute, die ganz gezielt die Zivilbevölkerung angreifen, gerade auch Kinder und Jugendliche, und bereits in Syrien ethnische Säuberungen anrichten. Diese Leute fallen in die Zuständigkeit der Armee, aber ganz bestimmt nicht in die von Polizei & Justiz. Allein schon auf die Idee zu kommen, dass ein Richter überprüfen soll, ob ein Bodyguard von Osama bin Laden Anspruch auf Sozialleistungen durch jene hat, die er umbringen will, ist absurd. Jeder Politiker, der so etwas fordert, würde von einer normalen Presse lächerlich gemacht & als Idiot & inkompetent zerrissen werden. Nur in unseren Medien wird er zum “Genie” erklärt, das irgendeinem großartigen Plan folgt.
Passend dazu eine Meldung in der BZ: “Beamte der JVA Heidering wollen zum Zoll wechseln” . Offiziell geht es dabei um eine bessere Besoldung. Womöglich “besser” im Bezug auf das, was Justizvollzugsbeamte inzwischen mit ihrer Klientel, die noch nicht so lange hier lebt, erleben darf? Sollten die Beamten, die diese Absicht kund getan haben, das umsetzen, würde es laut dem Chef der Berliner Strafvollzugs-Gewerkschaft BSBD “eine Lücke reißen, die ad hoc nicht zu füllen wäre. Das würde die Anstalt an den Rand der Arbeitsunfähigkeit bringen.”
Diese Gefangenen radikalisieren sich auch selbstzündend, weil sie sich durch die Bank ungerecht, d.h. von Unwürdigen, behandelt fühlen (müssen).
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