Die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen bei einer größeren Anzahl Menschen erscheint mir zumindest einigermaßen nachvollziehbar. Sie den Menschen im Freien aufzuzwingen, wie man das zum Beispiel in Westdeutschen Fußballstadien sehen kann, ist aberwitzig, die Menschen die das erstaunlicherweise mitmachen sind es aber auch. Der Maskenzwang ist für mich Teil einer Unterdrückungskultur!
Es geht nicht um Gesundheit, nicht um das Klima, nicht um Facharbeiter, sondern es soll eine Zweiklassengesellschaft etabliert werden, bestehend aus einer Oberschicht der Mitläufer und Vielflieger, die sich mit Steuergeldern in selbst bestimmter Höhe eindeckt, die Coronahilfen nur für sich selbst bestimmt, die Immunität vor der Justiz genießt, die keine Regeln beachten muss und Rückendeckung von den Kartellmedien erhält. Und dann gibt es die Unterschicht, die hart arbeiten muss, die “das Menschsein verwirkt hat”, der das Arbeitslosengeld nach der Entlassung verweigert werden kann, die enteignet werden darf, die vor der Justiz für vogelfrei und von den Medien zu “Nazis” und “Coronaleugnern” erklärt wurde und der die Menschenrechte weitgehend entzogen wurden. Unter Olaf Scholz geht das, er kennt keine rote Linie.
Man sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt lassen, dass auch im besten Deutschland aller Zeiten immer wieder die lautstärksten Masken- und Lockdownfaschisten der classe politique dabei erwischt wurden, den von ihren dem Pöbel aufgezwungenen Maßnahmen den Stinkefinger zu zeigen. Ich habe das lange fur Ausrutscher gehalten, aber mittlerweile glaube ich: Es hat System. Das “Wir da oben - ihr da unten” soll im Umgang der Machthaber mit den Untertanen fest verankert werden und man will uns mit erkennbar sinnlosen Maßnahmen, die nur von den Regierten einzuhalten sind, darauf vorbereiten. Wer willig Maske dort trägt und den Lockdown dort akzeptiert, wo es die selbsternannten Eliten nicht tun, der muckt auch nicht auf, wenn ihm demnächst das Ersparte, das Häuschen, das Auto und der Rentenanspruch weggenommen werden. Die Bürger sollen in in Duldungsstarre versetzt werden. Und der polit-mediale Komplex ist damit leider - noch! - verdammt erfolgreich, wie die Wahlergebnisse allerorten zeigen.
Für die „Guten“ gilt eben der Doppelstandard, denn sie sind nach ihrer Lesart „gleicher als gleich“ früher hätte man gesagt, „etwas Besseres“.
Noch ein Nachtrag zu Hermann Rauschning. In “Die Revolution des Nihilismus” beschreibt 1938 er eine dafür notwendige Trennung der Elite von den Massen, wie wir sie schon immer bei totalitärer Herrschaft beobachten: “Welches sind demnach die Ziele der (Nationalsozialisten), die Zug um Zug verwirklicht werden? Sicherlich nicht die einzelnen Punkte des Programms, und selbst wenn einige von ihnen durchgeführt werden, hat dies keine entscheidende Bedeutung. Ziel der (Grünen) ist die Revolutionierung aller Ordnungselemente und die totale Beherrschung durch ihre eigene Elite. Beides steht in einem notwendigen Zusammenhange, die Revolution kann sich nicht durchsetzen ohne eine mit absoluter Gewalt herrschende Elite, und diese Elite kann sich nur an der Macht halten in einem Prozess ständiger Steigerung der revolutionären Zersetzung [...] Man müsse einen Mythos schaffen, der den Massen Kraft zum Handeln verleiht. Wesentlich für das Zustandekommen der (nationalsozialistischen) Weltanschauung ist daher ihre Suggestivkraft auf die Massen, der innere Zwang zum Gehorsam, den sie ausübt. Ihre Voraussetzungslosigkeit, das ist die große Paradoxie dieser Revolution, eines der wesentlichen Geheimnisse ihrer Wirksamkeit. Es ist ihre Stärke, gerade in dieser Eigenschaft beruht die eigentliche revolutionäre Kraft und liegt der Charakter der Bewegung als „permanente Revolution“, die Unmöglichkeit, sie abzuschließen und zu beenden [...] Die ofenkundigen Ziele und Programmpunkte sind Karten, die jeweils auf den Tisch geworfen oder in der Hand zurückgehalten werden. [...] Gerade das ist es: die eigentlichen Umwälzungen und ihre wirklichen Motive bleiben verborgen, indem auf der öffentlichen Bühne Schauspiele ablaufen, die mit der Wirklichkeit nichts gemein haben.” Eine gute Beschreibung der Gegenwart, finde ich, man muss nur Nationalsozialisten ersetzen durch Globalisten.
Linke, ganz gleich, in welchem Land sind doch hinreichend dafür bekannt, dass Regeln, Gesetze, Ver-und Gebote immer nur für andere gelten sollen, niemals für sie selbst.
Ganz so gross duerften die Unterschiede im Verhalten der feudallinken Elite in den USA und hierzulande nicht sein. Bekanntlich musste selbst Merkel und Steinmeier an die Maske erinnert werden, andere Beispiele von masken losen Treffen der linken “Volksvertreter"sind bekannt. Die Bilder gleichen sich also, was niemanden wirklich überraschen sollte. Es bestaetigen sich letztlich immer wieder 2 Tatsachen : Die ” Elite” wusste und weiss um den medizinischen Unsinn und die richtige Bewertung des Virus. Die logische Folgerung daraus ist wieder einmal bestaetigt. Die Elite ist sich ihrer Stellung gegenueber den Untertanen bewusst und verhält sich enrsprechend. Dieses dekadente, postaristokratische Verhalten ohne Aristokraten ieS zeigt wieder einmal, aber sicher wieder vergeblich, wo sich die “linke Elite” selbst verortet und mit wem sie koaliert. Das sind, Ueberraschung, weder Linke noch Demokraten, nicht einmal Antirassisten, denn alle damit verbundenen Belange oder Aspekte sind ihnen voellig egal. Sie benutzen lediglich sie lediglich Instrumente zu ausschließlich eigenen Zwecken und diese sind hoechst hedonistisch oder totalitaer. Es sind klassische Antidemokraten, Antilinke und Rassisten, die sich, zugegebenermaßen erfolgreich, mit dem behaupteten Gegenteil tarnen. Erfolgreich deshalb, weil die Masse, so wie sie nun mal funktioniert, auf die medial unterstützte Tarnung hereinfaellt. Diese Täuschung unterliegt leider den Problemen der Öffentlichkeit und der eigenen Disziplinlosigkeit. Hierzulande ändert Heuchelei oder Doppelmoral der Elite nichts, in den USA vielleicht einiges. Man wird sehen.
Man erinnere sich: Angela Merkel weigerte sich lange überhaupt eine Maske zu tragen. Erst nach massivem medialem Druck zog sie einmal eine für einen Fototermin auf. Impfen liess sie sich auch erst sehr spät, wobei man sowieso nicht weiss, was sie sich da spritzen liess. Bundesspalter Frank Walter Steinmeier ist auch Maskenverweigerer. Falls es einmal nicht anders geht und er eine tragen muss, reisst er sie nach Ausschalten der Kameras sofort ab, während andere sie weiter tragen müssen. Wie auch die ganze SPD auf Gruppenfotos bei denen nur Lauterbach eine Maske trägt. Natürlich haben wir eine Kasten- und Klassengesellschaft. (Partei-) Politiker halten sich für eine auserwählte Elite. Auch das ist ein Grund spazieren zu gehen.
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