@Kommentator Thomas Weidner: (Ironie ON) Konstant ist auf unserem Planeten Erde nur die Summer der Intelligenz, die Bevölkerung wächst täglich… (Ironie OFF)
Dazu: Der Mensch ist ein Teil der Natur. Er unterliegt den Gesetzen der Natur. Diese Gesetze kann er einigermaßen erkennen und ein wenig verstehen. Aber niemals wird der Mensch - als Teil der Natur - die Natur vollkommen verstehen können. Ein Teil kann das Ganze gar nicht wahrnehmen (geschweige denn verstehen), sondern nur einen kleinen Ausschnitt dessen. Wenn Spinnen Fäden erzeugen, die Härter und elastischer als Stahl sind, dann nennt man das “natürlich”. Wenn Menschen bestimmte Stoffe herstellen (aus dem was sie vorfinden), dann nennt man das künstlich. Blödsinn! - Es ist letztendlich ebenso natürlich, wie das Spinnengewebe! Der Mensch folgt der Natur, nicht die Natur dem Menschen. Und unsere Intelligenz messen wir an uns selbst. Woran mißt die Spinne ihre Intelligenz? Was ich damit sagen will: Wir haben keinen Einfluß auf die Natur, sondern nur die Natur auf uns! Vergesst diesen ganzen CO²-Schwindel! - panta rhei!
Die ständigen Versuche, den Einfluss von Schadstoffemissionen zu negieren, Tatsachen anzuzweifeln und ein “weiter so” zu propagieren nerven immens und haben nichts mit konservativen Werten, Ethik und Moral zu tun. Menschen buddeln Dreck (Erdöl, Kohle etc.) aus der Erde und verbrennen ihn. Gigantische Mengen Abgase werden in die Luft geblasen. Wie dumm muss man sein um zu behaupten, das hätte keine Auswirkung auf Lebewesen, Umwelt, Atmosphäre und dadurch auf das Klima?
Es ist mir völlig Schnurz was die völlig zerstrittene Riege der “Wissenschaftler” und selbsternannten “Experten” von sich gibt. Jeder mit einem anderen Ansatz und einem anderen Rechen- und/oder Klimamodell. Das ist alles Makulatur und dient nur den jeweiligen Geschäftsinteressen. Lt. dem Deutschen Wetterdienst sind etwa 11000 Jahre Klima (die Summe aller Wetter) durch Eisbohrkerne katalogisiert und somit"erforscht”? Nun sind 11000 Jahre erdgeschichtlich nicht mehr als eine statistische Ungenauigkeit. Eis- und Warmzeiten kommen und gehen ob die Art “Mensch” existiert oder nicht, genau wie Kontinentalverschiebungen oder Vulkane, Tsunamis oder sonstige Wetterereignisse. Ich halte unsere Art, weil in keiner Weise anpassungsfähig, sowieso für eine Fehlentwicklung der Natur und völlig überflüssig, Das wird auch sicher über kurz oder lang (eher kurz) durch nicht “menschggemachte” Ereignisse korrigiert werden.
Sehr gut verständliche Erklärung der Vorgänge zu Klimaveränderungen der Erde. Endlich mal Fakten statt Ideologie. Vor diesem Hintergrund wird klar, daß die Hybris des Menschen Klima Designen zu wollen auf dem geistigen Niveau der Beendigung des Winters durch Osterfeuer basiert. Nur leider wird nicht Restholz, sondern der in Jahrhunderten erarbeitete Wohlstand verbrannt.
Warum müssen eigentlich immer wieder Fachfremde über Themen schreiben, von denen sie nichts verstehen? Und dann nicht einmal ein anderer Naturwissenschaftler, sondern ausgerechnet ein Philosoph aus der Riege der Geistes»wissenschaftler«. Kein Wunder, daß er das mit der Bildung von Faltengebirgen und der Plattentektonik nicht so richtig verstanden hat, ebensowenig das mit dem Granit, der vorwiegend aus SiO2 besteht (es handelt sich um einen sauren Plutonit). In solchen Faltengebirgen werden fossile Kalkgesteine aus den Meeren, die da einmal waren, bevor alles zusammengeschoben wurde, wieder abgetragen, aber das nur am Rande, und das geschieht nicht nur dort, sondern weltweit. Aber der Versuch, komplexe Zusammenhänge kindgerecht aufzubereiten, ist natürlich der Zielgruppe der Grünen und anderer Dummköpfe geschuldet. Nur werden die das hier ohnehin nicht lesen—und selbst bei dieser Art der Aufbereitung nicht verstehen. Alle Erklärungsversuchen für Klimaschwankungen auf der Erde sind rein hypothetisch. Man kann viel vermuten, aber so richtig wissen tut man es nicht. Das darf ich nach einem abgeschlossenen Studium der Geologie/Paläontologie behaupten. Dem Autor jedoch spreche ich jegliche Kompetenz zu diesem Thema ab.
Habe den ganzen Artikel schon mal auf „Novo“ verkonsumiert. Mir scheint da kommt noch eine ziemlich gewagte, sehr steile Theorie zum antropogenen „Klimawandel“ daher. Kurz zusammengefasst: Vor 5000 Jahren sollte eigentlich (gemäss Zyklus) die Zwischenwarmzeit zu Ende gehen und in ein Glazial zurückkehren (Eis so weit das Auge reicht). Jetzt aber kam der Mensch als Bauer daher, brandrodete, betrieb Viewirtschaft, pflanzte Reis, etc., und setzte CO2 frei und verhinderte damit das „Schreckliche“. Mit Verlaub, das scheint mir echter Unsinn, bei aller sonstigen Sympathie für den Artikel. Wir warten noch gespannt auf ein wissenschaftliches Experiment das den „CO2-Treibhauseffekt“ beweist, bis dahin ist dieser eine unbewiesene Theorie, auf der zu bauen sich nicht empfiehlt.
Längst nachgewiesen ist auch, dass der Anstieg des CO2 in der Atmosphäre nicht einen Temperaturanstieg nach verursacht, sondern vice versa: dem Anstieg der Durchschnittstemperatur folgt mit Abstand der Anstieg der CO2-Konzentration. Der - wenn überhaupt - vom Mensch verursachte Anstieg des CO2 ist so vernachlässigbar gering, dass er ganz sicher keinerlei Einfluss auf das Klima hat, weder kurz- noch langfristig. Leute wie Schelnhuber oder Latif, der ganze Weltklimarat, belügen uns vorsätzlich, weil sie an der “Klimakatastrophe” bestens verdienen. Es sind Betrüger und Scharlatane.
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