Nachtrag zu meiner Antwort @Andreas Rühl: Heuchel-Christen rangieren auf meiner „Rangliste der Fernsten” am untersten Ende. Sie alle aufzuführen, wäre zu zeitaufwendig; in jedem Fall gehören B-S und KGE zu diesem illustren Kreis. Ich finde das ganz ganz schlimm – ehrlich! Da ist mir ein strammer Atheist (sofern ungleich Sozialist) tausendmal lieber.
Wer fordert denn mit am vehementesten die bunte, multireligiöse, regellose Traumwelt? Schwule und Lesben immer vorne weg. Und nun sind sie halt da, die Goldstücke. Mit all ihren Neigungen und Begehrlichkeiten. Wie bestellt, so geliefert. Räumen Sie erst mal unter Ihrer Community auf - wäre mal ein Anfang.
Beispiel Reading: Fußballspiel in England. 22 Kicker und ich glaube, sogar 4 Schiedsrichter knien um den Mittelkreis und machen auf BLM. Im gleichen Augenblick fliegt ein Flugzeug über das Stadion und zieht das Banner: White Lives Matter Reading hinter sich her. .Worüber regt sich die Presse auf: Nicht über die im Fußball verbotene Politische Botschaft ( müsste nach den Regeln bestraft werden) sondern über die “rassistische” Botschaft mit dem Flugzeug. .................Beispiel Mercedes Formel 1 Team: Weil der Weltmeister Hamilton dunkle Hautfarbe besitzt und er durch BLM Rückenwind verspürt, trommelt er gegen den Rassismus in seiner Formel 1 Blase….Deswegen lackiert Mercedes die Fahrzeuge von silber auf schwarz um. ...Gegen die von der EU verordneten strengen Abgasverordnungen, die die wirtschaftliche Grundlage der deutschen Automobilindustrie zerstört ,wollte Mercedes nicht demonstrieren….Beispiel Stadt am Rande des Ruhrgebiets: Am Sonntag kniete der ehemalige Sozialkundelehrer und jetzige SPD Bürgermeister 8 Min 45 sec auf dem Marktplatz um einem drogensüchtigen, Schwerverbrecher zu huldigen…....ein paar Tage vorher bekannte sich seine Parteivorsitzende zur Antifa….....danach wurde in Stuttgart “entglast”
@”...dass die Herkunft des Täters in vielen Bundesländern nicht in den Statistiken auftaucht.” - genau das hat System! Verüben Merkels importierte Goldstücke Straftaten oder gar Verbrechen, ist das hierzulande ok und bedarf keinerlei Erwähnung. Schon gar keine Empörungswelle. Da muss man schon gebührende Nachsicht üben; oder islamische “Toleranz”. Besteht jedoch nur der kleinste Anlass, diese Taten den bösen Rechten in die Schuhe schieben zu können, gibt es ein Geheul, Demos gegen “Rechts” und tagelange “Sondersendungen”. Man kann auch Hetze, besonders gegen die AfD dazu sagen. Betrieben von genau denjenigen, die vorgeben, gegen Hetze und Ausgrenzung zu sein! Der deutsche Michel ist inzwischen derart manipuliert, dass er die Machenschaften der Politiker und ihrer Gefolgschaft nicht mehr durchschaut. Oder vielleicht auch nicht durchschauen will, weil er seine Ruhe haben will. Nur ist das die Ruhe vor dem Sturm. Das Erwachen wird schrecklich sein. Geschichtliche Beispiele gibt es zuhauf, man muss sich nur informieren wollen. Unsere Staatsmedien informieren nicht, die prägen ihren Lesern/Zuschauern eine politisch vorgegebene Meinung auf! Seit Jahrzehnten werden Meldungen verfälscht, nur teilweise oder ohne jeden Zusammenhang verbreitet. Denen habe ich schon zu DDR-Zeiten misstraut, heute ist das Misstrauen eher noch größer geworden.
Bravo Hr. Plutz. Endlich mal einer, der den BLM-Besoffenen den Spiegel vor die Nase hält. Gay lives matter too.
Es ist doch in der “schwulen Community” wie in allen “guten” gesellschaftlichen Gruppierungen: “Man ist Grün, und damit gut” (frei nach Wilhelm Buschs “Fipps, der Affe” - wahrscheinlich auch bald auf dem Index). Ich habe damals, nach meinem Coming Out, bei meinen kläglichen Versuchen, mich als Liberal-Konservativer mit einbringen zu wollen, die gleiche Erfahrung gemacht wie an der Universität. Man bleibt mit seiner “progressiven” Ideologie lieber unter sich. Und wird offen feindselig, wenn andere Meinungen auch zu ihrem Recht kommen wollen. Und natürlich sind die “guten” Parteien immer mit im Spiel. Einmal im Leben habe ich den Berliner CSD mitgemacht. Als ich sah, dass dort auch das parteipolitische Süppchen am Kochen gehalten wurde - mit entsprechenden Auftritten bei der “Parade”, habe ich ein für alle mal Abstand von dieser an sich wichtigen Veranstaltung genommen.
April 2017 wurde mir „Dich Judensau kriegen wir auch noch“ mit geballter Faust entgegengebrüllt. Der Mann der das schrie war in einem weißen „Salafistengewand“ gekleidet, hatte einen längeren Bart und sah orientalisch aus. Nachdem die Anzeige per Internetwache gescheitert war, habe ich es nicht erneut versucht. Es war mir die Zeit nicht wert. Heute würde ich es weiter versuchen und Anzeige erstatten…für die Statistik, denn auf Aufklärung oder gar Verurteilung wage ich in dieser Gesellschaft kaum noch zu hoffen.
@HaJo Wolf: Ich teile Ihre kritische Einstellung gegenüber Hamiltons jüngsten Äusserungen. Purer opportunistischer Populismus, zweifellos. Nur: ich störe mich stets an Hamiltons Beschreibung als “Schwarzer”, einen Habitus, den er selbst ebenfalls gern pflegt. Er hat ein hell- und ein dunkelhäutiges Elternteil, ist also objektiv genauso “weiss” wie “schwarz” - was er übrigens auch äusserlich anschaulich beweist. Dass Hamilton als vermeintliche “schwarze” Ikone herumgereicht wird, er sich selbst genauso feiert, entbehrt also faktisch jeder Grundlage - und liesse sich ebensogut als Ausdruck jenes “Rassismus” interpretieren, den Hamilton vermeintlich beklagt. Wenn Hamilton sich selbst also für “schwarz” hält, diskriminiert er einen (“weissen”) Teil seiner selbst.
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