Bin umzingelt von Gutmenschen (Auch da Frauenpower. Was die alles über den Islam wissen, das wissen die meisten Moslems nicht.). Die meinen unisono, das wird Alles super, wenn nur endlich die AfD, eine Partei mit keinerlei politischer Entscheidungsgewalt, weg wäre. Kein Witz, eine Tragödie. Ein Kollege und ich haben uns da schon vor langer Zeit Mainstream “distanziert”, was schon vor der Grenzöffnung 2015 zu massiver Ablehnung führte. Alles was wir damals vertraten, ist genau so gekommen. Gestern sprachen wir. Standardeinstieg: “Und hat sich einer bei der entschuldigt?” Antwort bleibt konstant: Nein. Nicht einmal gemeldet, um zu diskutieren. Das finde ich persönlich am Schlimmsten, dieses aggressive nicht zugeben können, dass man falsch lag und liegt. Erinnert mich generell an Diskussionen mit (den meisten) Frauen. Die haben nie unrecht oder einen Fehler gemacht und wenn doch, war es ein “guter” Fehler. Leider sind im feministisch regierten Dummland mittlerweile auch viele “Männchen ” vom “Klar machen Menschen Fehler, aber ich doch nicht” infiziert. Wer keine Fehler macht, wird sich nie verbessern. Gibt ja keinen Grund. Was man macht, ist ja schon “alternativlos”. Two and a half man. Sie: Wieso sollen wir streiten, wo du doch alles haben kannst, was du willst.” Er: “Alles? Dann sag noch mal, ich hätte recht.” ;)
Grüß Gott Herr Peymani, die Lösung ist an sich sehr einfach. Konsequentes Durchgreifen. So wie man es bei denen die schon länger hier leben auch macht. Es ist genau wie Sie schreiben. Die „Eroberer“ loten uns aus. Sie testen unsere Grenzen und die Mechanismen unserer Wehrhaftigkeit. Noch sind diese überwiegend schlecht bis gar nicht, allenfalls Lokal organisiert. Es braucht Härte. Je länger wir zaudern umso massiver muss die Härte ausfallen. Zeigen wir keine klare Kante wird dieses Land untergehen. Denn der Zersetzungsprozess ist bereits breit angelegt.
Es sollte doch in einem Rechtsstaat, falls er noch vorhanden ist, möglich sein, die Identität der “Eroberer” festzustellen und diesen ein Hausverbot zu verpassen. Aber wie gesagt nur dann, wenn noch ein bisschen Rechtsstaat funktioniert.
LMAA: Lieber mit Armlänge Abstand!
So ist es. Besonders zu unterstreichen ist der Satz, dass offene Grenzen zu geschlossenen Veranstaltungen führen, wie man es als Reisender in bestimmten Ländern gut beobachten kann. Übrigens ( noch ) nicht im nicht ganz zu offenen Australien, zumindest im allergrößten Teil. Leider ist diese Folge den MachthaberInnen völlig egal, wenn nicht sogar willkommen, und für die meisten Deutschen ist diese zwangsläufige Folgerung geistig zu anspruchsvoll. Derartige Zusammenhänge sind für die gläubigen Naivlinge nicht zu durchschauen, was ja auch für andere „ Begegnungsstätten“ und das dortige Verhalten von Biodeutschen gilt. Entweder man vermeidet alle diese Orte oder man geht in ein massives Risiko. Interessant ist, dass die - eher pseudowirksame - Ausweispflicht beim Schwimmbad offenkundig ( noch ) kein Problem ist, an der imaginären Landesgrenze sehr wohl. Wichtig für Merkel und co ist, sie alle reinzulassen. Der Badeanstaltbetreiber sollte damit rechnen , dass er von Links/ grün,unter ausdrücklichem Beifall von Frau Kasner, wegen offenkundigem Rassismus verbal angeschossen wird, siehe „ Tafelfall“. Und Herr Schäuble sieht womöglich seine Vermischungs - oder Genpoolerweiterungspläne gefährdet. Also meine Damen: Die galant/ charmanten Herren leicht exotischen Aussehens wollen nur spielen, nicht so schüchtern.
Man kann es eigentlich nicht mehr hören und lesen. Wut, Ekel, Abscheu und Verachtung brechen sich Bahn und trotzdem ist es gut und richtig, dass Sie immer wieder darüber berichten. Immer wieder, bis auch der letzte hoffentlich irgendwann mal kapiert, welcher Schaden unserem Land zugefügt wurde und immer weiter zugeführt wird. Warum nur ist dieses Volk, das deutsche, so verblödet und offensichtlich gierig danach, sich erniedrigen und kaputt machen zu lassen? Wann kommt die dringende und schön längst überfällige sowie notwendige Gegenwehr?
Offene Grenzen außen, immer stärkere Einschränkungen im Innern. Dieser eklatante Widerspruch kann derzeit noch von den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung mit Hilfe von nennenswerten Teilen der Medien beherrscht werden. Auf Sicht werden aber eine offene, liberale, moderne Gesellschaft und jener wachsende Teil der Bevölkerung, welcher genau das Gegenteil anstrebt und lebt, nicht kompatibel sein. Statt der beschworenen “bunten, offenen Vielfalt” erleben wir bereits seit längerem die sukzessive Einschränkung der Freiheit und der gewohnten Lebensweise. Die hilflosen Versuche der Eindämmung oben beschriebener Verhaltensweisen stößt schnell an ihre natürliche Grenze: man kann nicht jedes Freibad, jede Disko, jeden Jahrmarkt oder jeden beliebigen öffentlichen Platz mit Sicherheitspersonal schützen. Rückzug der Mehrheit kann hier nur eine vorübergehende Scheinlösung sein. Es ist zu befürchten, dass bei weiteren und häufigeren Vorkommnissen dieser Art, die ja scheinbar organisiert sind, irgendwann der Ruf nach der “starken Hand” laut wird.
Wer spaltet hier die Gesellschaft? Für mich als Biologen sind das Übergriffe, wie man sie auch bei gegnerischen Schimpansengruppen findet. Junge Männchen testen zuerst aus, was gegenüber dem Gegner möglich ist, es erfolgen Übergriffe auf die Weibchen und dann irgendwann der massive Angriff. Appeasement Politik, wie sie seit Jahrzehnten gegenüber den Islamisten in Deutschland betrieben wird, wird nicht funktionieren. Dieses Verhalten wird nur als Schwäche gedeutet und da wundert sich die Politik über “rechte Tendenzen” bei Polizei und Bundeswehr? Die letzten Institutionen, die noch halbwegs funktionieren, trotz Merkel und Flinten Uschi! Der Rest der Republik steckt den Kopf in den Sand und beschäftigt sich lieber mit der Klimakatastrophe. Meiner Ansciht nach hilft nur noch Eines: deutliche Zeichen setzen! Und zwar politisch, wie auch gesellschaftlich!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.