Malmö hat als erste Stadt Schwedens unter 50% schwedische Einwohner. Die restlichen ü50% mehrheitlich sind “Bunte”, die in der Regel eine andere Religion haben als den CO2-Untergangskult. Könnte es damit zusammenhängen, daß die sich für Heizpilze nicht schämen?
Wenn es den Ökos wirklich um die Umwelt ginge, würden sie keine PS-Fetischisten ins Land holen. Wenn es den Feministen wirklich um Gleichberechtigung ginge, hätten wir nicht überproportional viele Jungmänner. Wenn es den Pazifisten wirklich um Frieden ginge, würden sie Gewaltdelikte konsequent verfolgen. – Die heimliche Agenda scheint eher die Zerstörung des Liberalismus zu sein; das erste Mal wollte es ja nicht so recht klappen mit der Diktatur des Proletariats. Doch offensichtlich hat der IQ der Schneeflöckchen die kritische Schwelle unterschritten; degenerierte Hühner betteln um Käfighaltung: „Ich brauchte nie mehr ins Büro; ich wäre dämlich, aber froh.“
Dieses Kind, das mit wutverzerrter Fratze Reden schwingt - meist abgelesen, weil vorgegeben - ist von den Hintermännern so konditioniert, dass sie wenn im Besitz einer Waffe, auch den Abzug tätigen würde. Noch besser als Greta hätte sich ihre Schwester geeignet, aber die will scheinbar auf der Greta-Welle schwimmend lieber Sängerin werden. Sicher kaufen die deutschen Dummbeutel jede ihrer Platten, wie auch ein Buch was die Mutter über die kranke Familie geschrieben hat. Die neue Prophetin der Apokalypse jedenfalls wird benutzt und keiner traut sich aus politischer Korrektheit das Kind beim Namen zu nennen und weil die Ritter der Schwafelrunden sich selbst noch ein Fetzchen des Ruhmes abschneiden wollen, geben sie ihren “Senf” - der auch nur auf Halbwissen und Nachplappern besteht - dazu; wie zum Beispiel der BP und unsere oberste Physikerin, die auch nur vorgekautes, jenseits der Faktenlage, wiederkäut!
Greta Thunfisch hat gerade auf der anderen Seite des Atlantiks schwer zu schaffen. Diese Wiedergeburt von Jesus kann sich nicht um alles, an jedem Ort auf der Welt kümmern. In New York jedenfalls soll sie dabei gesehen worden sein wie sie Gelähmte mit: “Mein Sohn, stehe auf und wandle”, wieder auf die Beine geholfen hat. Anschließend wurde sie dabei beobachtet wie sie trocknen Fußes über den Hudson River gelaufen und in der Ferne entschwunden ist. So berichten jedenfalls ihre getauften Jünger(innen) über Greta. Merkwürdig immer junge Frauen. Mal kreischend die Kleider vom Laib gerissen bei Elvis Presley und dann die Slips bei den Beatles, warum immer gerade die Frauen? Sich überraschen lassen was über Greta in fünfzig Jahren noch alles an nicht erklärbaren Wundern im Namen des ökologischen Weltgeistes zugeschrieben wird. Mit fünf Brote und zwei Fische fünftausend Jünger sättigen, das schafft Greta schon heute bei sehr viel mehr ihrer Gläubigen. Selig sind die Tennisspieler.
Susanne Sieg (und auch Herr Haferburg) - Sie schreiben: “Schweden hat zur Zeit ganz andere Probleme als Heizpilze. Denen fliegt nämlich die Kriminalstatistik ihrer zugewanderten Kulturbereicherer um die Ohren. Vergewaltigungen, Explosionen und sonstige kriminelle Aktionen haben ein Ausmaß angenommen, dass den Schweden hören und sehen vergeht.” Weil den Schweden Hören und Sehen vergeht erfüllt ” Fröhliches Lachen und Schwatzen den Platz, irgendwo singen schon welche” wie es im Artikel steht? Meinen Sie das ? Und Deutschland hat ja zum Glück keine Probleme mit zugewanderten Kulturbereichern und kriminellen Aktionen, deswegen kann man sich auch in Deutschland voll und ganz und ohne Ablenkung dem Klimathema widmen. Ja, Schweden hat grosse Probleme mit der Migrantenkriminalität. Hat Deutschland die etwa nicht ? Aber DEN Schweden vergeht noch lange nicht Hören und Sehen - wie man auch auf dem Lilla Torg in Malmö sehen und hören kann. Gerade Malmö ist von der Migrantenkriminalität - weil grenznah - mit am stärksten betroffen. Ich lebe in Schweden, und das sehr gut! Und um sich ums Klima Sorgen zu machen hat man in Schweden nicht mehr oder wneiger Grund als in Deutschland. Aber die Schweden sind nicht alle Greta - und das ist auch gut so!
Es ist sozialanthropologisch keine große Kunst den Deutschen die Klimareinheit als Erbin der Rassenreinheit nachzuweisen. Das CO2 Theorem ersetzt dabei die Euthanasiethese und den “ewigen Juden”. Das Klimathema ist ein Nazi- Methadon. Interessant wäre es sozial zu erforschen, warum bei dieser Generation das Naziprinzip wieder auftaucht und warum es so frenetisch getragen wird und ob am Ende das Judentum mit dem Kapitalismus und damit mit dem Klimawandel identifiziert wird - frei nach dem Satz: In Deutschland führen alle Wege zum Antisemitismus.
Es geht auch ohne Heizpilz - das obere Rheintal, also die gegend zwischen Schwarzwald und Vogesen, galt schon zu meiner Schulzeit als wärmste gegend Deutschlands. In den ehemaligen Deutschen Westgebieten (War mir jetzt ein Muss, allerwerteteste Revanchisten), in Straßburg, habe ich vor der Wäscheleine noch im November draußen sitzen und essen können. Ohne Heizpilz. In angenehmer internationaler Atmosphäre. Hier wie da, draußen sitzen ist den Menschen offenbar ein Bedürfnis. Was also stört am Klimawandel? Man könnte ihn doch sogar nutzen, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Ganz ohne das Verbot von Heizungen.
Wer neun Monate im Jahr friert, zumindest potentiell, nutzt jeden Gasstrahl, jedes Kerzenlicht und jede Abstrahlung einer blonden Schwedin. Auch der reich-haltige Alkoholgenuss der Skandinavier liegt wohl auf der gleichen Schiene. Wer solange im Schnee und Kälte lebt, muss saufen, um den Süden zu vergessen. Im Grunde ist die Sauna auch nur ein Bau, indem nach Wärme gelechzt wird. GRETA lechzte nach menschlicher Wärme, die es bei ERMANs offenbar nicht gab. Die Wärme aus dem Atom und der Wasserkraft ist GRETAS mittelbarer Antrieb. HAFERBURG hat das auf einem Umweg über’n LILLA TORG herausgebracht. Übrigens, wer Frauen kennt, die Wärme nicht mögen, meldet sich beim Frauen-Beauftragten: Hier ist etwas “faul”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.