Georg Etscheit / 08.12.2023 / 12:00 / Foto: Harris Ewing / 57 / Seite ausdrucken

Schnee-Chaos, Eis-Chaos und Matsch-Chaos in München

In Sachen Fehlplanungen, maroder Infrastruktur, stockender Bauvorhaben und dysfunktionalen ÖPNVs macht München der Hauptstadt langsam Konkurrenz. Da gibt der Wintereinbruch der „Weltstadt mit Herz“ schon mal den Rest.

Schnee-Chaos, Eis-Chaos, Matsch-Chaos, wieder Eis-Chaos. München kommt aus dem Katastrophenmodus nicht mehr heraus, seit vergangenen Samstag Schnee fiel. Ziemlich viel Schnee, zugegebenermaßen, fast ein halber Meter. So viel soll es an einem Tag in München „noch nie“ geschneit haben, jedenfalls seit Beginn der Aufzeichnung von Niederschlagsmengen im Jahre 1933. Genau waren es 44 Zentimeter, angeblich ein Zentimeter mehr als 1938, wobei das mit Messungen so eine Sache ist. Mittlerweile sollte sich die Lage an der Frühwinterfront normalisiert haben. Hat sie aber nicht wirklich.

Immerhin ist der Flughafen wieder geöffnet, wobei geöffnet ein Euphemismus ist, solange die beiden S-Bahnlinien, die vom Münchner Stadtzentrum zum Airport im Erdinger Moos führen, wegen Bauarbeiten nur eingeschränkt nutzbar sind. Einmal wird die eine oder andere von zwei Linien komplett eingestellt, ein andermal verkehren die Bahnen nur bis zur Haltestelle „Besucherpark“. Dann müssen die Fahrgäste mit Koffer, Kind und Kegel in überfüllte Busse umsteigen, die sie zum Terminal bringen. Ein Taxi in die Stadt kostet hundert Euro. Dafür gibt’s schon fast ein Flugticket.

Der Hauptbahnhof, einer der größten der Republik, lag tagelang völlig still, ein Geisterbahnhof. Diesmal war‘s wirklich das Wetter, wobei Chaos bei der Bahn bekanntermaßen ein Dauerzustand ist. Doch streng genommen gibt es in München keinen Bahnhof mehr, seit das Empfangsgebäude abgerissen wurde, um einem futuristischen Neubau zu weichen. Zunächst muss freilich der unterirdische Bahnhof der zweiten S-Bahn-Stammstrecke gebuddelt werden. Fertigstellung der neuen Linie quer durch die Innenstadt ist für die späten 30er Jahre angepeilt. Mit Fehlplanungen und Kostenexplosion (Verdoppelung gegenüber den ursprünglichen Vorgaben auf aktuell geschätzte sieben Milliarden Euro) beschäftigt sich ab Januar 2024 erneut ein Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtages. 

Die S-Bahn bleibt ein Dauerärgernis

Dass auch die Münchner U-Bahn zeitweise gestört war, verwundert ein wenig, weil es unter der Erde nachweislich nicht geschneit hat. Mittlerweile läuft es unter Tage wieder einigermaßen, wobei auch der Normalbetrieb angesichts häufiger Zugausfälle keine wirkliche Normalität verheißt. Die S-Bahn im Großraum München, betrieben von der Deutschen Bahn, ist und bleibt ein Dauerärgernis, egal zu welcher Jahreszeit. Neben den notorischen Verspätungen fallen immer wieder Züge aus, weil das Personal fehlt. Leider hat man Arbeitnehmern in Coronazeiten beigebracht, sich schon mit den geringsten Anzeichen einer Erkältung krank zu melden – ganz bequem per Telefon.  

Wer in der Stadt mit dem Auto unterwegs ist, wird auch nicht glücklich. Viele Straßen sind immer noch nicht geräumt; große Schneepflüge waren tagelang überhaupt nicht zu sehen, nur kleine Räumwägelchen, die auf den Bürgersteigen Splitt verteilten. Die spitzen Körnchen bleiben immer in den Stollen der Schuhe hängen und wenn man sich zu Hause nicht rechtzeitig der Botten entledigt, ist das Parkett verkratzt. 

Splitt ist natürlich viel umweltfreundlicher als böses Streusalz, wobei die Landeshauptstadt ein grünes Auge zudrückt, wenn es um die gehätschelten Radfahrer geht. Weil der Splitt Radreifen beschädigen könnte und zudem in Sachen Glätteverhütung nicht besonders effizient ist, sollen auf Radwegen im Winter künftig (wieder) Salz und Sole zum Einsatz kommen.

Straßen wie Offroadstrecken in Sibirien

Ach ja, die Verkehrswende. Die Schneehaufen am Straßenrand machen die Parkplatzsuche noch schwieriger als ohnehin schon in einer Stadt, die sich einer nachhaltigen Vergrämung des motorisierten Individualverkehrs verschrieben hat. Manchmal hat man den Eindruck, dass der Schnee in München absichtlich liegengelassen wird, um den Menschen die Dramatik der „Klimakrise“ zu verdeutlichen. Denn auch (zu viel) Schnee soll ein Hinweis auf die Erderwärmung sein, weil wärmere Luft mehr Feuchtigkeit speichert. Das ist prinzipiell richtig, doch schneit es nie bei großer Kälte, sondern nur, wenn feuchte-milde Luft auf kalte trifft. Solche „Grenzwetterlagen“ gibt es nicht erst seit Erfindung der Klimakatastrophe.  

Im bayerischen Oberland um Miesbach und Bad Tölz war übrigens von „Schneechaos“ nichts zu sehen. Vielmehr bietet sich dort eine der prächtigsten Winterlandschaften seit Jahren. Schon am Sonntag, dem ersten Advent, waren die Straßen vorbildlich geräumt und nur ein paar Nebelbänke behinderten die freie Fahrt. Bei der Einfahrt in München dagegen hatte man den Eindruck, dass man sich nach Kiew im zweiten Kriegswinter verirrt habe. Die City wie leergefegt, nur ein paar Wochenendheimkehrer schlitterten bange über Straßen, die an Offroadstrecken in Sibirien gemahnten. 

Arg zerzaust wirkt die Pappelallee in der Ludwigstraße, überall liegen Äste und Blätter herum. Die schnellwüchsigen Bäume mit ihrem spröden Holz sind alles andere als ideales Straßenbegleitgrün, trotzdem werden neue gepflanzt. Im Kampf gegen die Erderhitzung und den Hitzekollaps der Stadt im Sommer sei jeder Schattenspender nötig, heißt es aus dem Rathaus. Bäume zu fällen ist in München fast unmöglich geworden, deswegen sind viele Hausbesitzer froh, dass es manch unerwünschtes Grünzeug via Schneebruch hinweggerafft hat. 

Bauruinen mitten in der Stadt

Dass vielen Münchnern das städtische „Katastrophenmanagement“ missfiel, konnte man einer Presseerklärung von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) entnehmen: „Ich kann den Unmut über die aktuelle Situation im Öffentlichen Nahverkehr verstehen, natürlich bin ich auch nicht glücklich darüber. Ich bitte aber um Verständnis, dass wir es hier mit den größten Schneemassen im Dezember seit Jahrzehnten zu tun haben.“ Betonung liegt auf Dezember, weil große Schneemengen über den gesamten Winter gesehen in München regelmäßig vorkommen, schließlich liegt die Stadt im Nordstau der Alpen.

Allmählich wird das einst so geleckte, aber auch herzwärmende München selbst ohne kalte Dreingabe zu einer ungepflegt wirkenden, dysfunktionalen Stadt. Das Zentrum gleicht wohl noch auf Jahrzehnte einer Dauerbaustelle. Angefangen bei der neuen S-Bahnlinie mit Fertigstellung am Sanktnimmerleinstag, einem echten Zukunftsprojekt also, über allfällige Brückenreparaturen und Baugruben für Infrastrukturprojekte, das riesige Gasteig-Kulturzentrum, das gerade leersteht und vielleicht vergeblich auf seine milliardenteure Renovierung wartet, bis zum Dauersanierungsfall Deutsches Museum, dessen einst als Konzertsaal genutztes Kongresszentrum seit Jahren ebenfalls leersteht. 

Die Signa-Pleite hat dazu geführt, dass mitten in der Stadt noch weitere Bauruinen hinzukommen könnten, etwa die Alte Akademie, das einstige Jesuitenkolleg, das der gestrauchelte Immobilienmogul René Benko mit großzügiger Unterstützung von Stadt und Freistaat Bayern in einen Konsumtempel verwandeln wollte. Daraus wird erst einmal nichts. Einstweilen wird der Schandfleck in der Kaufingerstaße von den Buden des Weihnachtsmarktes gnädig verdeckt. Gegenüber findet sich das einstige Münchner Traditionshaus SportScheck, das auch zu Benkos Reich gehörte – insolvent. 

Man sehe den Schritt als Chance, sagt die Geschäftsführung mutig. So geht München im Jahre 2023. Die einstige heimliche Hauptstadt ist drauf und dran, Berlin den Rang der am schlechtesten regierten deutschen Metropole abzulaufen.

 

Georg Etscheit ist Autor und Journalist in München. Fast zehn Jahre arbeitete er für die Agentur dpa, schreibt seit 2000 aber lieber „frei“ über Umweltthemen sowie über Wirtschaft, Feinschmeckerei, Oper und klassische Musik u.a. für die Süddeutsche Zeitung. Er schreibt auch für www.aufgegessen.info, den von ihm mit gegründeten gastrosophischen Blog für freien Genuss, und auf Achgut.com eine kulinarische Kolumne. 

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Markus Viktor / 08.12.2023

@Anton Weigl: „wer einen Habenschaden wählt, hat den Schaden.“ Die Deutsche Bahn “ernennt Katrin Habenschaden zur neuen Leiterin Nachhaltigkeit und Umwelt” (Pressemitteilung 11.10.2023). Wie bei Karl Kraus: “die grellsten Erfindungen sind Zitate”.

Franz Müller / 08.12.2023

Als Münchner Umlandbewohner und beruflicher Fahrradpendler in die Stadt muss ich den Artikel ein wenig korrigieren. So gehätschelt werden leider auch wir Radfahrer nicht. Die rot-grüne-rosa Münchner Stadtregierung hat über Jahre die Fahrradwege “wegen der Umwelt” gar nicht räumen lassen und sie tut es auch jetzt noch nicht; eine jetzt angekündigte Umkehr dieser Politik betrifft lediglich einige wenige ausgewählte Radwege, das Gros der Radwege bleibt im Winter in verheerendem, kaum nutzbaren Zustand, schlimmer als Offroad-Radwege in Grönland. Noch eine kleine Korrektur: Bad-Tölz mag noch etwas zackiger sein, aber der rot-grüne Virus gelebter völliger Unfähigkeit bei gleichzeitiger moralischer Selbsterhebung hat sich auch schon in einige Umlandgemeinden gefressen, auch hier findet weder Schneeräumung noch Salzstreuung statt. Ausrede der Bürgermeisterin meiner Heimatgemeinde dafür, dass auch mehrere Tage nach dem Schneefall viele Straßen wie auch Radwege ungeräumt und ungestreut waren: Dem personell üppig ausgestatteten Bauhof sind mehrere Schneeschaufeln zerbrochen. Vermutlich weil sie erst 50 Jahre alt waren und man in solche einfach Dinge nicht mehr investiert. Dafür hat sich die Gemeinde im Sommer intensiv mit Planungen befasst, eine gemeindliche Wiese in eine “Magerwiese” und ein Froschbiotop zu verwandeln. Dafür soll auf geschätzt 1000 qm der gesamte Mutterboden abgebaggert werden, damit dort entsteht, was dort noch nie war. Wenn man für so was Geld ausgibt, kann man sich natürlich nicht mehr aufs Schneeräumen vorbereiten. Zumal die Grünen und sonstige Klimabekloppte ja schon seit langem vorhersagen, dass es hier bei uns nie wieder schneien wird. Das Phantastische dabei ist, dass selbst die Realität dieser Phantasie nichts anhaben kann. Deshalb hat ja die bekannte geistige Oberleuchte der Grünen im bayerischen Landtag, Kati Schulze, aktuell vor tiefverschneiter Kulisse zum besten gegeben, dass unter all dem Schnee die Erde brennt.

A. Ostrovsky / 08.12.2023

@Robert Wilhelmy : >>Nachdem am Münchner Maximiliansplatz ein Teil der Dauerbaustelle beendet wurde, stellt man nun fest, dass von den einstmals drei Fahrspuren in Richtung Nordost nur noch zwei übrig sind.<<  Das ist Jammern auf hohem Niveau. Zwei von drei sind übrig. Anderswo ist gar nichts übrig. Denkt doch mal an die Flüchtlinge. In München ist “Antifaschismus” “Chefsache”...  Der “Chef” spielt Klampfe bei “Bill und die Eugeniker”, noch Fragen?

Robert Bauer / 08.12.2023

Da haben wir´s:  “seit Beginn der Aufzeichnung von Niederschlagsmengen im Jahre 1933”.  Schnee ist also nicht nur weiß, sondern auch braun, vermutlich abhängig von der Schneehöhe. Das Anzeigen der Schneehöhe in den Bayerischen Alpen mit Hilfe des erhobenen rechten Arms gehört daher mit Recht verboten! Was nun die Räumung der Schneemengen betrifft, so könnte München als Stadt der Bewegung mit gutem Beispiel vorangehen und den zahlreich vorhandenen arbeitslosen Geschwätzwissenschaftlern sowie den sich auf dem Bürgergeld Ausruhenden gesunde Bewegung verschaffen.

Sam Lowry / 08.12.2023

Noch was: In der Streu-Verordnung steht, dass man an Steigungen und Treppen Salz verwenden darf. Wie ist diese “Steigung” denn genau definiert? Das steht natürlich nirgendwo, liegt wahrscheinlich im Ermessen der Bußgeldstelle für Streusalz-Informations-Wiederbeschaffung. Ich definiere eine “Steigung” als einen Ort, an dem ein Auto ohne Handbremse und Gang drin von alleine anfängt zu rollen. Was mich noch interessiert: Muss ich bis zur Straßenmitte räumen und salzen? Laut Verordnung bin ich ja bis zur Straßenmitte zuständig. Also, vorausgesetzt, es handelt sich hier um eine Steigung. Ich verstehe das alles nicht…

Marc Munich / 08.12.2023

München ist längst tot! Ein Raum ohne Volk, abermals ermordet durch Sozialisten - resp. ihrer geistig-kognitiv stark reduzierten Wähler**. Nur die Abzocke an allen Ecken und Enden funktioniert noch wie geschmiert.  Wahrscheinlich kehre ich erst im Sarg zu meiner tragischen Liebe heim.  “Spatzl, schau wia i schau”...

Sam Lowry / 08.12.2023

Ich zitiere mal Rudi Assauer: ““Wenn der Schnee geschmolzen ist, siehst du, wo die Kacke liegt.”“

Ulrich Viebahn / 08.12.2023

Danke, Judith Panther, für den köstlichen Film: “... daß die Erderwärmung ihm auf jeden Fall schon das Hirn verbrannt hat zu einer kleinen, trockenen Murmel und daß er das Geräusch, mit dem sie in seinem hohlen Schädel herumrollt, für eigene Gedanken hält…” Damit es anatomisch realistischer wird: Die Murmel hängt an einem weißen Fädchen und geht ins Rückenmark.

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