Der Vergleich mit Stalin ist so treffend. Er passt in Gänze. Heute noch treibende Kraft der All-but-White-Lives-Matter-Bewegung, morgen schon selbst am Pranger. So ging es derzeit auch den Bolschewiken (wörtlich: Mehrheitlern) Trotzki, Bucharin, Kamenew, Sinowjew (nur um ein paar bekannte Namen zu nennen). Die Säuberungen werden weiter gehen, bis endlich mal die der Mehrheit aufwacht, und dem Treiben ein Ende setzt. Das kann dauern. Bei den Sowjets waren es fast 50 Jahre.
Ist da nicht schon mal was gewesen: die Revolution frißt ihre Kinder? Es gibt noch viel zu tun für Kannibalinnen und Kannibalen. Als lebenserhaltende Maßnahme empfehle ich , sich im Vornherein als Angehöriger der white soupremacy zu bekennen. Das könnte unter gewissen Umständen der Gesundheit abträglich sein, aber jedenfalls landet man nicht im Fleischwolf der political correctness. Darin wird ja bekanntlich alles gewolft, was irgendwie nicht in `s Bild des einzelnen Revoluzzers paßt. Auch dieses ist eine Folge der sozialen Medien: es bedarf nicht mehr einer wirksamen Parole, um eine Menge zu mobilisieren; es reicht eine einzelne Meinung mit ausreichend “Followers”, um gewaltig viel Sturm im Wasserglas zu erzeugen. Mit dem passenden medialen Rückenwind ist dann ganz schnell ein neuer Hype entstanden. QED. Im übrigen finde ich es toll, daß sich die progressiven Amis unser Pastorentöchterchen zum Vorbild (m, w, d) erkoren haben. Ich sage nur: “Alternativlos”, und: “Diese Wahl ist unverzeihlich, und muß rückgängig gemacht werden”. Aplaudate populi.
Wann beginnen die Initiatoren dieser “Säuberungsaktionen” damit, die Museen zu zerstören?. Die Taliban zerstörten Buddhastatuen, der Islamistische Wahn zerstörte und plünderte Museen und Kulturdenkmäler im Nahen Osten. Immer wieder die gleiche zerstörerische Strategie. Mit Menschenrechten hat das nichts zu tun. Das ist der bewußt initiierte Versuch eines Kulturkampfes jetzt auch im europäischen Kulturraum. Wer initiiert und finanziert diese Aktionen? Und wem nützen diese “Aktionen”?
Herr Kleinophorst, das System, das Soros etwa mit seinem massiven NGO-Gründungswahn in die Zielgesellschaften einpflanzt, das kann er gar nicht mehr kontrollieren. Zunächst einmal zieht er mit jeder neuen Gründung irgendeiner neuen “zivilgesellschaftlichen” Drecksvereinigung Leute an, die es inzwischen gelernt haben, von solchen Onkels zu leben. Die Soros-NGOs sind die reinsten Personalunionen, das Personal überschneidet sich. Die gleichen Figuren sitzen gleichzeitig in fünf weiteren Gründungen. Andererseits zieht er zuhauf fragwürdigen politischen Dreck an. Welcher Liberale sponsort denn eine Ex-Stasi??? Soros kann die Kontrolle über sein Netzwerk gar nicht behalten, sondern das NGO-Netzwerk entkoppelt sich und macht seine eigene schmarotzende Agenda auf. Soros ist eigentlich ein Idiot, der sich nie traute, ehrlich ein Mandat anzustreben und dann damit zu leben, dass ihm das vom Souverän, dem Volk, auch wieder entzogen werden kann. Fakt ist: Mit seinem Geld regiert er mit, doch nur als erbärmlicher Feigling mit viel Geld.
Lieber Markus Knust, Sie sagen: “Dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass dies auch irgendwann zu Ende geht … Trotzdem spielt die Zeit am Ende für uns, dass darf man nie vergessen.” Ja, das wird einmal zu Ende gehen. Fragt sich nur wann. Nach dem Untergang des Römischen Reichs dauerte ca. 1000 Jahre, bis Europa wieder anknüpfen konnte. Diese jakobinischen Exzesse, von denen Westeuropa und die USA befallen sind, sind ja nicht mehr Ausdruck einer indigenen, darin gipfelnden Entwicklung. Sondern eine geplante, ermöglichte und intensiv evaluierte Methode der neo-feudalen Machtergreifung, die sich heute Globalisierung nennt und ihr Epizentrum in Beijing hat. Es geht um die Eliminierung der kleinen globalen Minderheit von Weißen in Europa und den USA, da deren Existenz dem Plan der künftigen Machtausübung einiger weniger Hyper-Milliardäre über ein unterschiedsloses Restunten, im Wege steht. Wenn es gelingt, den letzten Verteidiger der Freien Welt am 3. November mit Hilfe des China Virus aus dem Amt zu putschen, kann nur noch Gott uns helfen. Indem wir uns selbst helfen.
Selbst Wladimir Weisberg würden heute die Schatten der Vergangenheit einholen, würde man ihn in den USA öffentlich ausstellen. Was rein gar nichts mit D.T. zu tun hat. - Lesen Sie dazu bitte auch die Begegnung mit Nadeshda Mandelstam in Bruce Chatwins ” Was mache ich hier “. Fabelhafte Lektüre. Genauso wie Ihr Text, Herr Frank.
@Michael Gröschl. Baseballschläger kann als Waffe aufgefasst werden. Ein altes Stuhlbein, Stück Dachlatte oder eine MagLite nicht. Die sind von letzten Baumarktbesuch übrig geblieben oder sind zur Notfallbeleuchtung da;-)
Mir macht es Spaß zuzusehen, mit welchem Furor sich die „Antirassisten“ als Rassisten der übelsten Sorte entlarven: Sie hassen und hetzen gegen alle Nicht-POCs oder BIPOCs, dass es nur so eine Art hat, und zerfleischen sich dabei gegenseitig. In Ermangelung genau jener Toleranz, die Rosa Luxemburg von ihren Genossen gefordert hat. (Von Toleranz gegenüber vom Marxismus abweichenden Meinungen hat keiner je gesprochen, das dürfen wir also wirklich nicht erwarten.) Es ist zu komisch. Aber man kennt es ja seit über hundert Jahren nicht anders vom Kommunismus/Stalinismus – und seit achtzig Jahren vom Maoismus. Was sagen eigentlich die Chinesen und Japaner zu der Weißenhatz? Sind die nicht auch weiß? Ich hab sie noch nie “gelb“ gefunden. -//- Eine Nichte von Donald Trump, Mary Trump, hat gerade rechtzeitig vor der heißen Phase des Wahlkampfs ein Hetzdreckbuch (Dank an S.L.) über ihren Onkel geschrieben. (Mit Neid oder Geschäftemacherei usw. hat das aber natürlich nix zu tun.) Wenn das Buch die von den Linken erhoffte Wirkung entfaltet und der böse Onkel Donald aus dem Amt gejagt wird, dürfte es nicht allzu lange dauern, bis die Linken Guillotinen bauen und öffentliche Enthauptungen zelebrieren - oder Autodafés nach dem Vorbild der Inquisition. Es ist wirklich nur noch irre und überhaupt kaum mehr auszuhalten. -//- Christen, die auf dem Fundament der Bibel und des Messias Jesus leben (ungleich EKD-Praxis) wissen, was die Wurzel allen Übels ist. Wer es nicht weiß, sollte sich mal schlau machen (lassen), solange noch Zeit ist. Mit Weltuntergang hat das übrigens noch sehr lange gar nichts zu tun.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.