Grundgesetz: Weniger wert als Klopapier, das taugt immerhin zum Hintern abwischen. Gesetze im wöchentlichen Wechsel: Weniger wert als Zeitungspapier, das taugt zum Holz anzünden. Verordnungen im täglichen Wechsel: Weniger wert als das Wort zum Sonntag, das taugte immerhin zur Erbauung. Was sind wir noch wert als Bürger, als Menschen? Eine orientierungslose Masse, die mit Masken zum einkaufen geht und dankbar sein muss, dass sie atmen darf. Eine Masse, der jede geistige Erbauung verwehrt wird, jedes Vergnügen zur Plage wird. Wer sind wir? Was wollen wir? Wollen wir noch frei leben? Oder wollen wir Sklaven eines eingebildeten Virus sein?
“Tausend auf einen Streich” heißt für den den Streich führenden Arzt übrigens 28.000,00 Euro auf seinem Konto!
Rudolf Dietze / 06.01.2022 “Vertrauen in Gott”—- Die Existenz von Achgut ist Beweis, dass ER all die nie wirklich ernsthaft gemeinten Bitten “Herr, lass Hirn regnen” angenommen und erfüllt hat. Wie bestellt, so geliefert. Als Gegenleistung dafür dürfen all diese Ironiker jetzt ruhig eine Patenschaft abschließen!
@Hans-Peter Dollhopf / 06.01.2022 - Und wenn ein zu impfender Ungeimpfter dem Zwangsimpfenden ins Gesicht spuckt, um ihm wenigstens seine Verachtung auszudrücken, dann wird er wegen körperverletzenden Notwehrexzesses verurteilt.
Ratsvorsitzende Annette Kurschus sägt am Glauben. Unser Pfarrer sprach noch in der Christenlehre von der göttlichen Vorsehung. Eine Glaubensfrau sollte doch noch soviel Vertrauen in Gott haben, das sie nicht Arzneien empfiehlt, die in Gottes Werk hieneinpfuschen.
Es gibt in beiden Kirchen leider nur wenige Ausnahmen: Pfarrer z.B. die sich an Dietrich Bonhoeffer erinnern oder erinnern lassen. Die EKD versagt weiter, wie zu Zeiten des Kreuzverweigerers und Schleuserunterstützers Bedford - Strom, den wohl die Münchner noch im Bischofsamt ertragen müssen. Empfohlen sei ein “Ersatz”, wohlgemerkt in Gänsefüsschen: G. Kaiser im Gespräch mit Dr. Maaz.
Leben retten? Was ist mit den zahlreichen Beatmungsopfern? Es geht nicht um Leben sondern ums Geschäft mit dem Impfen. Die EU verkauft es natürlich als Gesundheitsfürsorge und hat schon vorsorglich 2018 damit begonnen, ein System zur Impfung aller gegen alles zu entwickeln, um 2022 den Vorschlag für einen digitalen EU-Impf- und Reisepass zu machen. Den kann man nun direkt einführen wenn bis dahin bereits die meisten seinen Vorläufer haben, den Corona-Impfpass. Dann braucht man nicht mehr vorschlagen und abwarten, ob sich Widerstand regt, um dann vollendete Tatsachen zu schaffen. Die schafft man mit dem Zugpferd Corona schon vorher. Allerdings könnten andere Tatsachen der EU einen Strich durch die Rechnung machen: Die Impfgeschädigten und ihre Publikwerdung. Söder rudert bereits zurück.
Leute wie Frau Kurschus sind vielleicht per Gremien nach oben gekommen, aber oben angekommen, entfalten sie dann eine erstaunliche Selbstherrlichkeit. Das kennen wir ja auch noch viel eindrücklicher von Frau Merkel. Jedwede Impfpflicht ist menschenunwürdig. Wer das nicht versteht, dem fehlt der Kompass. Wer eine Impfpflicht verhängt, wie jene verdammten Mandatsträger des Deutschen Bundestags am 10.12.2021, handelt grundgesetzwidrig und gewissenlos. Wenn diese erbärmlichen Abnicker eine Überlastung der Krankenhäuser fürchten, können sie ja die im Jahre der Killerpandemie 2020 abgebauten 5.000 ITS-Betten sowie nochmal 5.000 Betten der Notfallreserve wieder hinstellen. Allerdings sind die deutschen Intensivstationen immer noch nicht strukturell überlastet und waren es auch nie. Die Belegung sinkt sogar aktuell weiter, egal, was mediengeile Intensivquacksalber*innen an Panikmache so von sich geben.
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