Um die Residencia der Dominikanischen Republik zu erhalten, braucht man. Eine internationale Geburtsurkunde mit Apostille, eine positive Bankauskunft, ein Führungszeugnis mit Apostille, den Nachweis einer Rente von mindestens 1.500€, oder einen Nachweis, dass man mindestens $200.000 in der Dominikanischen Republik investiert hat. In Deutscheland muss man nur das Wort Asyl aussprechen können.
Die Gefahr des barin-capitalism wird nicht gesehen? Die sind doch zumeist selber froh über jeden, der was gelernt hat und noch was anderes kann als bloß Kindermachen. Und dann ist der auch noch weg, in Alemania. Und kömmt nicht mehr zuruck. Porca miseria.
Wenn ich mir das Wahlverhalten meiner Mitdeutschen ansehe, ihre Anpassung an jeden kaputten Mist, den Machthaber ihnen gerade vorsetzen, dann fühle ich mich gar nicht mehr so deutsch. Von mir aus kann jemand mein Deutschsein haben. Mit Deutschpass und so. Er muss mir dafür nur einen Platz geben, wo ich in Frieden und Freiheit leben kann, mit Menschen, die noch alle Tassen im Schrank haben und wo ein Staat nur meine Sicherheit, mein Recht und mein Eigentum schützt - und mir sonst nicht auf den Sack geht.
@Rainer Schmalzried: Sie haben „Allahu akbar“ (الله أكبر) vergessen.
Vielleicht müssen die autochthonen Deutschen ja bald in einer historischen Ironie-Umkehr (oder so ähnlich) ur-teutsche Zweitnamen annehmen, Brunhilde und Friedrich, und ein “K” (wie Kartoffel) in den Paß stempeln lassen, damit auch ja keine Verwechslung wie den ganzen Alis und Alices passiert und auch ja das Geld nur von ihrem Konto ABgebucht wird? Nancy Brunhilde Faeser. Friedrich Friedrich Merz. Paßt doch, finden Sie nicht auch?
Wir brauchen dringend parallel dazu eine neue Deutsche Fahne. Vorschläge bitte an Karl, Nancy, Olaf oder Anton. Mein Vorschlag wäre: Hammer, Sichel, E-Ladestation, Windmühle,, das Ganze auf grünem Grund, ach ja, und noch `ne Sonnenblume in die Mitte wegen der blühenden Landschaft…
Da ich es nicht besser kann verweise ich auf die faz. Dieses mal mit gewissem wohlwollen: FRAKTUR : Gerupftes Huhn in Regenbogenfarben VON BERTHOLD KOHLER 02.12.2022 Das Ausscheiden in Qatar hat auch positive Aspekte. Und mit dem Doppelpass lösen wir unser Stürmerproblem…. Was zur Nationalitätenmannschaft führt. Zum Ende hin: Mit dem Adler auf den Trikots wäre es dann natürlich vorbei. Aber wir haben ja schon ein Logo, das besser zu uns passt. Auch eine Kombination aus alt und neu wäre denkbar: gerupftes Huhn in Regenbogenfarben.
Der absolute Hit an der ganzen Sache ist aber, dass die eingebürgerten Goldstücke ihren originalen, sofern vorhanden, oder urplötzlich wiedergefundenen Pass behalten dürfen. Doppelstaatsbürgerschaft. Ist jetzt schon gängige Praxis. Die müssen sich nicht entscheiden. Jetzt versuchen sie mal die Citizenship, sprich Staatsbürgerschaft in klassischen Auswandererländern, wie Australien, Canada oder Neuseeland zu bekommen. Das geht nach unauffälligen Jahren als Permanent Resident ganz gut über die Bühne. Der Spaß fängt aber erst danach an. Denn das deutsche Recht sieht erstmal vor, dass sie ihre deutsche Staatsbürgerschaft daraufhin abgeben. Es dauert Jahre und einen erbitterten Rechtsstreit mit der deutschen Botschaft um dieses abzuwenden. Den von außen Kommenden wirft man die doppelte Staatsbürgerschaft hinterher, den eigenen Landsleuten verweigert man sie. Noch Fragen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.