Mittlerweile muss es doch den Dümmsten auffallen, dass Dummköpfe nichts im Parlament zu suchen haben. Demokratische Mitsprachemöglichkeit nämlicher Personen hin oder her. Die Dummen dürfen natürlich weiterhin sehr gerne ihr Kreuz machen, sollten aber ansonsten aus dem politischen Parlamentsdiskurs ausgeschlossen werden. Nicht weil das “undemokratisch ist, sondern ganz einfach wegen mangels Ausbildung. Für mich wäre die dann nur gegeben, wenn man - wie in allen vernünftigen Berufen auch - einen erfolgreich abgeschlossenen Berufsabschluss besitzt, der in diesem Fall die Grundlagen der Juristerei und BWL beinhalten muss. Gerne auch als zusätzliches Zweitstudium. Das sollte das Mindeste sein, dass man von Parlamentariern erwarten darf, die sich Gesetze (Jura) für die noch 4. größte Wirtschaftsmacht (BWL) dieses Planeten ausdenken sollen. Dann sollte man noch den Nachweis einer mindestens 10-jährigen Berufserfahrung mit Personalverantwortung erbringen müssen, nebst einem erfolgreichen Assessment-Center, der mindestens mal psychische, empatische und strategische Denkfähigkeiten abfragen muss. Erst wenn das alles erfolgreich abgeschlossen ist, ist man wenigstens formal geeignet ein Volk zu vertreten. Ich darf ja auch nicht Arzt werden, nur weil ich nächtens einen spiele.
@ Meinrad Lacher - “Es ist kaum zu glauben, dass die Grünen laut Umfrage immer noch über 10% kommen!” Nun ja - bilden Sie die Schnittmenge aus Klima-Ideologen, funktionalen Analphabeten und nicht des Rechnens befähigten im Lande. Daß dann ca. 10 - 15 % ihre Strichmännchen bei den Grünen auf dem Wahlzettel machen, ist doch nicht verwunderlich. Und dann gibts ja noch welche, die Annalehnchen und Robbäährt ganz nett und anschaulich finden, was in dieser medial zunehmend auf Emotionen bauenden Berichterstattung auch noch ein paar Pünktchen zu dem zunehmend schrumpfenden, trotzdem noch zu großen Topf beiträgt.
“Kennt sie grundlegende ökonomische Zusammenhänge wirklich nicht oder will sie einfach nur schnell in die staatliche Planwirtschaft?” Fragen Sie einfach danach, was sie ggf. kennt. Die Antwort ist schneller und kürzer: Nix. Die plappert nur von Amtswegen, wenn ihr ein wohlmeinender Journo von selbem geistigen Level ein Mikro in den Weg stellt, das sie andernfalls nur umrennen könnte.
@finn waidjuk : “was will man von einer Person erwarten, deren einzige Lebensleistung bisher darin bestand fett zu werden.” Ricarda L. gab unlängst “Ernährungstipps, um Familien und deren Kinder vor Übergewicht und ungesunder Ernährung zu schützen”! Ist das etwa nichts?!
Echt jetzt? “10.195,70€” für einen Klumpen Inkompetenz? Wofür habe ich mir Jahre lang den Ar*** aufgerissen? Für 1/3 deren Gehalts, in 24 Jahren gerade bei dreifacher Verantwortung einmal 2 Tage krankgemeldet. Verschont mich vor diesen Politikern, die mein Steuergeld nicht einmal im Ansatz würdig sind. Unglaublich, was man sich in Doofland alles antun lassen muss.
Wenn Ricarda L. - hoffentlich bald - ihre Berliner Wohnung aufgeben muss, wird genug Rauminhalt für dreieinhalb Clans frei…
„… dass hohe Preise eines Gutes eine Knappheit anzeigen. In diesem Fall also eine von Wohnungen und Häusern. Das einzig langfristig probate Mittel dagegen ist logischerweise die Vergrößerung des Angebots, sprich mehr Wohnungen zu bauen“. Vernünftiger, kostengünstiger und umweltfreundlicher wäre die Reduktion der (künstlich und illegal geschaffenen) Nachfrage: Rückführung der Ausreisepflichtigen und Grenzen dicht. Schon stünden Wohnungen leer und die Mieten würden fallen.
Kurze Antwort auf eine präzise Frage: Nein, sie kennt die wirtschaftlichen Zusammenhänge tatsächlich nicht. Im Wahlkampf hat Frau Lang doch davon gesprochen, dass die meisten Menschen beim Begriff “Wirtschaft” nur ein “abstraktes Konstrukt” (sehr gutes Deutsch, könnte ein Titel der “Einstürzenden Neubauten” sein) im Kopf hätten. Damit hat sie sich selbst gemeint.
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