Vera Lengsfeld / 28.05.2021 / 14:00 / Foto: Matthias Bauer / 92 / Seite ausdrucken

Regierungsrat Dr. Sascha Lobos Impfkommission empfiehlt

Wer es noch nicht gemerkt hat, dass Alt-Medien und Politik ein inoffizielles Kartell gebildet haben, der sollte sich die neueste Kolumne des Spiegel-Journalisten Sascha Lobo genau anschauen. Lobo kündigt an, was demnächst politisch exekutiert wird: Die Ausgrenzung von Menschen, die gesund sind und sich (vorerst) nicht impfen lassen wollen, weil es derzeit wenig Kenntnisse darüber gibt, ob der medizinische Grundsatz, die Therapie dürfe nicht schädlicher sein als die Krankheit, auf die Corona-Impfungen zutrifft.

Jede Skepsis gegenüber Impfungen verweist Lobo arrogant ins Reich der Verschwörungstheorien. Er spaltet das Land in eine gute und eine böse Seite:

„Die eine orientiert sich am wissenschaftlichen Konsens, an Solidarität sowie der flächendeckenden Schnauzenvollheit, die andere stützt sich oft auf unseriöse, esoterische Quellen oder auf Propaganda.“

Wie sieht der „wissenschaftliche Konsens“ aus, den Lobo hier behauptet? Er beruht in Wahrheit auf der Ausgrenzung aller, auch noch so gut begründeter, abweichender Meinungen. Wer nicht bereit ist, die Corona-Panikmache zu unterstützen, wird nicht gehört, weder von der Politik, noch von den Medien.

Entzug der Grundrechte als Dauerzustand

Solidarität? Was hat es mit Solidarität zu tun, wenn einer ganzen Generation der Kontakt untereinander und der Schulbesuch verweigert wird, um die hauptsächlich betroffenen über 80-Jährigen zu schützen? Und was hat dieser „Schutz“ mit Solidarität zu tun, wenn die Alten in ihren Heimen in Isolationshaft gezwungen werden und sterben müssen, ohne dass ein Angehöriger sie tröstet und begleitet? Wo ist die Solidarität mit den Gastronomen, Hoteliers, Einzelhändlern, die kalt mit Schließungen und unsinnigen Vorschriften nach der angeblichen „Öffnung“ in den Ruin getrieben werden? Wo bleibt die Solidarität mit den Kosmetikerinnen, Fußpflegerinnen, Kellnerinnen und anderen Angestellten der willkürlich geschlossenen Unternehmen, die nunmehr seit über einem halben Jahr mit Kurzarbeitergeld auskommen müssen, das nach ihrem mickrigen Grundgehalt berechnet wird, weil das Trinkgeld, das sie versteuern müssen, nicht berücksichigt wird?

Ja, die Bevölkerung hat die Schnauze voll und sehnt sich nach der Impfung wie nach der Erlösung von einem Albtraum. Sie hofft, durch Impfgehorsam ihr altes, vergleichsweise unbeschwertes Leben zurückzuerhalten. Das ist ein Irrtum. Wir haben innerhalb eines Jahres die radikale politische Kursänderung erlebt: Von dem anfänglichen Versprechen, die Grundrechtseinschränkungen permanent auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen und sofort rückgängig zu machen zum Entzug der Grundrechte als Dauerzustand, der nicht mehr begründet, sondern mit allerlei Vorwänden aufrechterhalten wird.

Wenn die Menschen es wagen, wie zu Pfingsten in Düsseldorf geschehen, die Altstadt mit ihrer Anwesenheit wieder zu beleben, wird von der Stadtverwaltung eine Anordnung erlassen, die den Aufenthalt in der Altstadt beschränkt und an eine Maskenpflicht im Freien bindet. Der wissenschaftliche Konsens der Lungenexperten, dass Aerosole an der frischen Luft nicht infektiös sind, wird von den verbotsbesessenen Politikern hier einfach missachtet.

Kein Wunder, dass es Schlangen vor den Impfzentren gibt

Kommen wir zu der bösen Seite, die sich angeblich auf „unseriöse, esoterische Quellen oder auf Propaganda“ stützt. Dass Lobo Propaganda auf dieser Seite verortet, ist schon fast lustig, nachdem wir seit über einem Jahr einer flächendeckenden Corona-Propaganda von Politik und Altmedien ausgesetzt sind. Das fängt bei der morgendlichen Meldung der angeblichen „Neuinfektionen“ an, die in Wirklichkeit mehrheitlich positiv Getestete ohne Symptome sind, und hört mit den abendlichen Sondersendungen zur „Coronalage“ nicht auf, denn selbst nachts wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit suggeriert, man befände sich in einer tödlichen Gefahr, das Gesundheitssystem würde jeden Augenblick zusammenbrechen.

Diese Propaganda ist so stark, dass viele Menschen auch nach einem Jahr nicht bemerken, dass es die prophezeiten Millionen Toten nicht gegeben hat und dass die Sterbeziffern „an und mit Corona“ angegeben werden, weil auch ein Unfallopfer, das im Krankenhaus stirbt, aber vorher noch schnell auf Corona getestet wurde, als Coronatoter gilt. Kein Wunder, dass es Schlangen vor den Impfzentren gibt. Was die „unseriösen, esoterischen“ Quellen betrifft, so ist es die Wirklichkeit, die Lobo auf diese Weise abqualifiziert, weil sie nicht in sein Schema passt.

Im Jahre 2009 gab es in Deutschland die Schweinegrippe. Auch damals wurde in einer Panikberichterstattung der Bevölkerung nahegelegt, sich mit einem neuartigen Impfstoff, Pandemrix, „schützen“ zu lassen, der ohne die vorgeschriebenen Studien bezüglich Wirkung und Nebenwirkung zugelassen wurde. Er wurde übrigens von den gleichen Leuten propagiert, die auch heute wieder die Einpeitscher sind: Professor Drosten, das RKI et tutti quanti.

Wie sich bald darauf herausstellte, war eine der möglichen Nebenwirkungen Narkolepsie, besser bekannt als Schlafkrankheit, die den Betroffenen kein normales Leben mehr erlaubt. Die Impfungen wurden still und leise eingestellt, die Regierung musste Impfdosen im Wert von 230 Millionen Euro vernichten. Drosten und Co. haben sich nie für ihr Vorgehen entschuldigt, sondern sind wieder Regierungsberater und demonstrieren täglich, dass sie aus ihren Fehlern nicht gelernt haben. Diesen Leuten soll man vertrauen?

Corona-Management geprägt von einer Pannenserie

Dass Deutschland nicht allein solche fatalen Irrtümer begeht, ist kein Trost. Weltweit werden die nach dem Contergan-Skandal eingeführten Zulassungsverfahren außer Kraft gesetzt. Keine der derzeit angeführten medizinischen Studien kann ausschließen, dass die neuen Impfungen gefährliche Langzeitfolgen haben können, die ihren Nutzen übersteigen.

Aktuell macht die Politik Druck, auch Kinder ab 12 Jahren zu impfen. Sie wischt dabei die Bedenken der von ihr eingesetzten Staatlichen Impfkommission beiseite, die sich aus gutem Grund noch nicht durchringen konnte, eine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen.

Warum peitscht die Politik, die angeblich sonst immer auf die Wissenschaft hört, diesen kalten Impfzwang durch? Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Impfungen durchgezogen werden sollen, um das Unvermögen der Politik zu kaschieren.

Zu Beginn der Corona-Krise wurde von den Alt-Medien noch gefeiert, dass der Staat nun die Initiative hätte. Seitdem ist das Corona-Management geprägt von einer Pannenserie, die vergleichbar ist mit der des Berliner Flughafens. In der Politik und in den staatlichen Institutionen hat inzwischen die Inkompetenz das Sagen. Deutschland, einst Organisationsweltmeister, bekommt nicht mal mehr eine einfache Maskenbeschaffung auf die Reihe.

„Dauerhafte Gefahr für eine Wiederausbreitung“

Dass Politik und Behörden weiter vor sich hin dilettieren können, ist Journalisten wie Lobo zu verdanken. Die Alt-Medien haben sich zu inoffiziellen Regierungssprechern gewandelt und ihren demokratischen Auftrag, die Exekutive zu kontrollieren, weitgehend an den Nagel gehängt. Lobos Kolumne ist ein Beispiel dafür, dass dies so weit gehen kann, schon mal anzukündigen, was demnächst politisch exekutiert werden könnte:

Verstärkter wirtschaftlicher Druck „auf Unternehmen und Institutionen mit Publikumsverkehr …, die einen guten Teil der öffentlichen Bewegungsfreiheit ausmachen: Cafés, Restaurants, Geschäfte, Verkehrsanbieter, Kinos, Friseure, Fitnessstudios und jede Menge andere Dienstleistungen wie Veranstaltungen. Viele dieser für das Freiheitsgefühl relevanten Orte haben eine Form von Hausrecht und können ihre Leistungen daher (wahrscheinlich) juristisch zulässig auf Geimpfte beschränken … Verstärkt werden kann dieser Druck durch Arbeitgeber, die für bestimmte Jobs ebenfalls eine faktische Impfpflicht einführen, also ein Impfangebot, das für Angestellte sehr schwer abzulehnen ist“.

Impfverweigerer werden demnächst „als dauerhafte Gefahr für eine Wiederausbreitung wahrgenommen und von eigentlich vollständig Geimpften als persönliche Bedrohung. Deshalb wird der soziale Druck auf Ungeimpfte nicht nur erhöht, sondern auch langfristig bestehen bleiben“.

Lobo macht am Schluss seiner Betrachtungen klar, dass er dieser schönen neuen Welt des Impf-Totalitarismus, den er „kalten Impfzwang“ getauft hat, nicht im Wege stehen wird:

„Als Teil der geimpften Mehrheit glaube ich aber, man sollte so ehrlich sein, die kalte Impfpflicht auch als solche zu benennen und nicht unter Absingen pathetischer Freiheitslieder und Freiwilligkeitshymnen so zu tun, als hätten Ungeimpfte keine Nachteile zu befürchten. Denn sie werden Nachteile haben. Allerdings kann ich nicht sagen, dass ich mit übergroßem Furor dagegen kämpfen möchte.“

Menetekel.

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Wolfgang Richter / 28.05.2021

Wenn jemand Geduld und Muße verspürt, könnte er sich ja mal dran geben, dem Lobo und auch anderen Polit-Folgern erklären, wie       a) das Virus seinen Weg über die Atemwege in den Körper findet, b) die als “Impfung” fehl bezeichnete neue Gentherapie im Körper ggf. wirkt, sofern sie gegen die Erreger wirken könnte. Dies ist offenbar erst dann der Fall, wenn die Viren eine schwere Erkrankung hervor gerufen haben. Bis dahin und überhaupt sind auch die “Geimpften” infektiös und Virenverteiler. Und wer sich die “Spritze” abholt, schützt nicht die Volksgemeinschaft, sondern nur sich selbst, ggf. über den Placebo-Effekt, vor dem sog. “schweren Verlauf”. Ich fordere diesen und andere Dummschwätzer, die sich auf gefordertes Solidarverhalten berufen, auf, endlich ihren hypochondrischen Egotripp einzugestehen und vor allem endlich den Unsinn der Forderung nach “Kinder-Impfung” einzustampfen. Wer zu blöd ist, die Zusammenhänge zu verstehen, sollte es wenigstens unterlassen, den moralisch hoch stehenden Oberlehrer zu geben. Einfach einen Angelschein machen und sich still und leise irgendwo an einen See in der Pampa zurückziehen, zum Wohle der Solidargemeinschaft. Oder wie es platt heißt, “Wenn ich keine Ahnung habe, (ich mir selbige auch nicht verschaffen will) einfach mal die Fresse halten.”

Jan des Bisshop / 28.05.2021

Sascha Lobbo bezieht seinen Expertenstatus auf Basis seines Irokesenschnitts. Dabei hat er effektiv von nichts eine Ahnung, früher sagten wir von solchen Menschen, sie seien Dummschwätzer, weil sie für nichts eine stichhaltige Begründung vorweisen können. Das konnte ich ihm bisher nachsehen, dass er sich nun in die Phalanx der Hetzer stellt, kann ich nicht verstehen und ich bin absolut kein Impfgegner, ich warte sehnsüchtig auf meine zweite Impfung, obwohl ich die Risiken kenne, aber ich halte das Risiko, dass die Regierung unser Land noch weiter abschnürt für gefährlicher.

Ricardo Sanchis / 28.05.2021

Ach Lobo der kleine Spießbürger mal wieder. In den letzten Jahren ist es mir erfolgreich gelungen zu vergessen das so jemand .....ach was. Ich vergesse den am besten gleich wieder.

Joachim Krämer / 28.05.2021

Nun ja, mit Logik hat es der tiefrote Irokese nicht so. Wenn er geimpft ist, wieso hat er dann Angst vor Ansteckung durch Ungeimpfte ? Aber vielleicht hat sich das Problem mit diesen Dummschwätzern bald von selbst erledigt - die Impfungen können ja durchaus unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen…

Brian Ostroga / 28.05.2021

Kurzer Teil 2: Herr Lobo hat es beschrieben mit “Sie wird in jedem Fall ein so interessantes wie vielsagendes Beispiel für eine harte Form der angewandten Mehrheitsherrschaft: Wir verlangen von dir, dass du dir etwas spritzt, damit wir nicht zu Schaden kommen.” Meine Frage, als komplett Desillusionierter: Wie weit ist es von dort zu einem “Wozu brauchst du beide Nieren? Wenn deine verbliebene kaputt geht, muss eben ein anderer spenden!”

Brian Ostroga / 28.05.2021

Das ging schneller als erwartet. Vor ein paar Tagen überlegte ich noch welche Entwicklung sich aus dem Gegenwärtigem ergeben könnte. Mein Gedankenspiel war nicht erfreulich. Zwischenergebnis war, man müsste Ungeimpfte zu Aussenseitern erklären und ihnen eine Schuld für Mutationen zuweisen oder warum keine “Herdenimmunität” erreicht wurde. Mein Anhaltspunkt war die Dummheit der Menschen, da irrt man nie. Das Gedankengebilde basierte darauf Ungeimpfte zu “Superspreader” und “Mutationsschuldige” zu erklären, die der Ausrottung des Virus entgegenwirken. Biologisch ist es natürlich Unsinn, da Anpassungs/Evolutionsdruck nur durch Immunität und Abwehrkräfte des Wirtes entstehen und “Ausrottung” gar nicht in Frage kommt, bei Zoonosen eh schwer und unmöglich wenn man die Quelle nicht kennt. (ohne Quelle auch kein trocken legen) Lqnge Rede, kurzer Sinn, über kurz oder lang wird man nur zum Verwalter des eigenen Körpers, nichts mehr mit “Mein Körper gehört mir”. Herr Lobo ist da nur Vorreiter.

Sirius Bellt / 28.05.2021

@M. Terres@Stephan Bender. Also das muss man Ihnen lassen. Schreiben können Sie. Ihre Kommentare sind alles andere als langweilig.

Werner Arning / 28.05.2021

Sascha Lobo fällt durch sein Äußeres auf. Ist es „seine Aufgabe“, die Normalos an das typische Äußere von Linksalternativen und Antifanten zu gewöhnen? Soll er deren Äußeres salonfähig machen? Denn ich weiß nicht genau, womit Sacha Lobo darüberhinaus auffällt. Eher nicht mit bereichernden Meinungen. In den meisten europäischen Ländern geht das Leben weiter mit all den schönen Dingen, die es lebenswert machen. Auf der Straße die Maske, im Restaurant runter damit. Unlogisch? Ja sicher, Sascha. Sei doch einfach mal so locker, wie du aussiehst.

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