LÄCHERLICH. Eine konstruierte Geschichte, um einen Aufsäßigen an einer der Topstellen der MAINSTREAMMATRIX zu entfernen. Um Reichelt „wegzucanceln“, weil er das Regierungsnarrativ angreift. Das ganze Liebes-Pille-Palle ist an den Haaren herbeigezogen und entblättert die Scheinheiligkeit eines Systems, dem auch Döpfner untertänig folgt. Letztendlich geht es immer nur um GELD UND MACHT. Wen, um Himmels Willen, geht das Liebesleben eines Herrn Reichelt überhaupt etwas an? Was sind das für bigotte Regelwerke, denen sich die Beteiligten freiwillig unterwerfen?? Da wird gegendert und dereinst in „Bento“ Kindern Bilder mit Analsex-Szenen schmackhaft gemacht. Andererseits soll ein gewöhnlicher Hetero, heute schon obskur ! , sein Intimleben Arbeitgeber und Umwelt preisgeben. WIE KAPUTT IST DIESE SCHEINWELT EIGENTLICH?? Hinter verschlossenen Türen trifft sich Masken- und schamlos die edel-moralische Politik-Prominenz, von Epstein arrangiert, im „Bumsbomber“ zum Kindersex. Ich mach den „Liebermann“, bei SO VIEL verlogener Heuchelei. „Reaktionäre Regeln für das Begehren“, ein sprachliches Schmankerl vom Autor. Einfach nett.
Ich lache mich schlapp. Reichelt wurde des Techtelmechtels mit einer Kollegin überführt und musste deshalb gehen! Der Mann hatte einfach die Schnauze voll von dem regierungshörigen Müll, den seine Zeitung täglich bringen musste, und erlaubte sich, einmal Tacheles zu reden. Seine Entlassung geschah aus rein politischen Gründen. Basta.
@Markus Knust: Wen meinen Sie denn mit Ihrem Ausruf „Grundgütiger“?
@Ilona Grimm Sie dürfen Ihre jakobinischen Ansichten natürlich gern pflegen. Nur wundern Sie sich das bitte nicht, wenn Sie sich genauso lächerlich machen, wie die Jakobiner*Innen der anderen Seite. “LBGT Perversitäten”...Grundgütiger. Mancher Manchin hier täte es nicht so schlecht, ein wenig 2021/22 in seinen Kopf zu lassen. Genau wie den ewig Morgigen, hin und wieder das Haupt zu wenden.
Ich verstehe nicht, was die Geschichte mit der Beziehung zwischen Hr. Reichelt und irgendwem auch immer zu tun hat. Alles ist ganz anders. Merkel hat Herrn R. zu ihrem Feind erklärt. Alles andere war ein rein technisches Problem. Wie KGB-Menschen zu sagen pflegen, auf jeden Menschen kann man “Kompromat” (ein spezifischer KGB-Terminus: Hinweise auf unerwünschtes Verhalten) finden. Der eine verliebt sich in eine Mitarbeiterin, und der andere hat vor 20 Jahren ein Glas Bier mit einem Menschen getrunken, der 2021 die AfD wählte.
Gut, daß die wenigen vorgesetzten Frauen, denen ich in meinem Berufsleben ausgesetzt war, so schreckliche Weiber waren, daß man an eine Liebesbeziehung gar nicht denken konnte. Sie sind mir nur als arrogant und unfair in Erinnerung geblieben. Herr Reichelt wurde vom medial-politischen Komplex im mitteleuropäischen Siedlungsgebiet gefeuert, der keine Abweichler in seinen Reihen duldet.
Julian Reichelt ist niemals wegen seiner Beziehung geschasst worden, sondern weil er es gewagt hat, Aussagen der Regierung zu hinterfragen, Ungereimtheiten und Unwahrheiten zu benennen sowie Kritik zu üben. Es ist bekannt dass Friede Springer und Merkel sehr gut befreundet sind. Ich vermute es war der Wunsch Merkels, die Bild-Zeitung wieder auf Linie zu bringen.
Es gibt nichts Unpolitisches in totalitären politischen Systemen. Der Einbruch jeglicher Politik oder Moral in die Sexualität provoziert selbstverständlich aggressive Spielvariationen. Der Orgasmus wird zu einem revolutionären Akt des Ungehorsams, also der Befreiung. Wer’s nicht glaubt, der besuche gut sortierte Pornoseiten. Ich empfehle xhamster.
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