Als Traditionalist bevorzuge ich bei Analysen und Einsichten in die britische Herrscherbrut den Shakespeare-Style: Blut, Blut, Blut! Der Sussex-Balg schwingt seinen blutleeren Schreib-Griffel. That is the question, wie würde sich solch ein literarisches Siechtum auf der Bühne darstellen: Bastard sammelt Söldnerheer im Ausland und setzt über? Oder: Angekündigter Selbstmord eines Wanker!
Gefrierbrand am Gemächt, ich brech’ ab. Aber mei, aus Schaden wird man klug. Ob dieser Mann mit seiner Zumsl klug und glücklich wird?!
Was für ein naiver Dummbatz. Wie schlecht muß es “ihm” gehen, vor allem monetär, wenn er ein ums andere Mal erst “seine” royale Familie, jetzt sich selbst meist bietend verkauft. Aber wenn jetzt alles verscherbelt ist, was dieser “Brotjob - Unfähige” wenigstens den Medien anzubieten hatte, was verkloppt er demnächst, seinen Nachwuchs? Und ihm offenbar auch wurscht, mit seinen “Oppa erzählt vom Krieg” - Storys hat er offenbar auch bei seinen Ex-Kameraden ausgespielt, da er damit massiv gegen die Offiziers-Ethik der Briten verstoßen hat. Wenn alle Brücken abgerissen sind, wo will er hin?? Was für eine armselige “Wurst”.
Die größte Errungenschaft einer Kultur ist die Scham, sinnlose familiäre Kompromate und das Rumfummeln an Geschlechtsteilen nicht öffentlich zu demonstrieren. Das unterscheidet sie von Bonobo-Horden, die gerne an Gitterstäben hängend ins Publikum onanieren. Ein Kretin wie dieser “Prinz” kann weg.
Zunächst: Ich finde es unterhaltsam, das allein rechtfertigt die Berichterstattung. Besser als jedes Fernsehspiel von den Dumpf-Sendern ARD & ZDF Kritisch: durchaus übel, denn das Verhalten von M&H ist Teil des allgemeinen (linken) Dekonstruktivismus der Moderne. Hier eben gegenüber altehrwürdiger royaler Tradition in GB. Und egal was man von der britischen Krone hält: Deren Destruktion verringert an einem weiteren, für GB nicht unbedeutenden Ort kohäsionsvermittelnde Kraft, identitätsstifende Tradition und wertbasierte Orientierung. Und an alle, die letzteres prompt in Frage stellen werden, der nur von konservativen Bildungsbürgern zu verstehende Hinweis: Ja, auch wenn das Imago von Mutter und Vater und von Familie durch die Realität oftmals negativ karikiert wird, so bleibt dieses dennoch für die meisten Menschen leitend als Sehnsuchtsmotiv und Orientierungsmarke für ihre eigenen Familienversuche. Das macht nicht zuletzt für viele die ungebrochene Attraktivität von Schnulze aus. Gleiches gilt für die Monarchie: Bedeutend als Sehnsuchtsort für eine über dem Tagesgetümmel und der moralischen Inferiorität von Politik stehenden gerechte, weise und gütige Herrschaft. Das eben, was ein Steinmeier niemals sein könnte. Und M&H ebensowenig.
Was wäre dieser Nestbeschmutzer denn, ohne diejenigen die er und seine Influencer Tusse täglich mit Sch@sse bewerfen? Ein Nobody.
Meine Güte, jetzt auch hier? - Ein Vollidiot verfolgt uns Alle, egal wo wir hinhören, -sehen und wo auch immer lesen. ... Ich fühle mich massiv belästigt, genötigt und das seit Jahren. Ich möchte dazu abschließend vermuten, ganz besonders er hat irgend eine Art von schwerer Geisteskrankheit. Welcher Art weiß ich nicht. Das müssen Neurologen, Psychologen und Psychiater versuchen zu ergründen. “Verhaltens/auffälligkeiten oder -gestört” trifft es nicht ansatzweise. Er ist gefährdend für sich selbst, seine Familie und seine Umwelt. Was bei seiner Frau nicht richtig tickt, weiß ich nicht und will es auch nicht wissen. ... Sie ist mir weniger als egal. - Übel ist es für seine Kinder. So werden Neurotiker gezüchtet.
In den Achtzigern gab es stabile Typen wie Al Bundy, heute wimmeln überall die Prinz Harry`s in Scharen um einen herum. Mit Dutt und ohne. Was Harry betrifft, so muss ich bei ihm immer an den Sieger der jährlichen Ausscheidung zum Trottel der feinen Gesellschaft (The Upperclass Twit of the Year), von Monty Python denken. Bei Youtube “Monty Python - Frauengilde - Trottel der feinen Gesellschaft” der zweite Sketch. “Na, das wird ja eine feine Feier geben heute bei den Boxhamsters in Kensington”, dieser legendäre Satz am Ende, der die große familiäre Erleichterung zum Ausdruck bringt, diese Type auf sportive, öffentlich akzeptierte Weise und mithilfe des Plebs endlich losgeworden zu sein. Geradezu Modellhaft.
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