Warum so brutal? Weil es um die Gewinne von Big Pharma geht und um gekaufte Politiker. Das Ganze gewürzt mit Stasi-Herrschsucht von Rot-Rot-Grün und SED-Hardlinern wie Innensenator Geisel. Da zählt ein Menschenleben nichts.
Dass Jörg Baberowski nicht gesehen hat, warum die Polizisten offenbar sauer waren, muss nicht heißen, dass deren Zorn keine Ursache hatte. Und ja: Auch der begründete Zorn der Polizisten ist kein Freibrief zu prügeln. Gilt im übrigen weltweit, diese Regel.
Pardon, habe vorhin die Frage im Titel falsch aufgefasst. Die politisch Verantwortlichen haben Angst davor, dass die Mehrheit einer betrogenen Bevölkerung merkt, dass sie betrogen wird.
Despoten haben immer Angst, die meisten sind sogar ausgesprochene Paranoiker. Im politischen Berlin wird es heute nicht mehr allzu anders sein. Hinzu kommt der Einfluss der Presse und der Staatssender, deren interne Obrigkeiten längst kapiert haben, dass Alarmismus gegen “Schwurbler und Verschwörungsgläubige”, “Klima-” und “Corona-Leugner”, “AfD-Nazis” und “Nazis” überhaupt vollautomatisch zu mehr als einheitlichen Reaktionen bei denen führt, auf die es wirklich ankommt: nämlich bei weiteren Journalisten, Politikern, Spitzenbeamten einiger (nicht aller) Ressorts, und bei GO-Bonzen. “Die Öffentlichkeit” ist ein Spielchen innerhalb dieser Kreise, von dem bereits vielgelesene Blogs wie die “Achse”, “TE” und besonders “reitschuster.de” zuverlässig ausgeschlossen bleiben. Wenn Baberowski nicht schon als “rechts” gelten würde, hätte er sich mit dieser Aussage das Etikett angesteckt. Übrigens behaupten Redaktionen, die dem Thron nahestehen, etwa der “Volksverpetzer” und “Belltower News” , die Netz-Zeitung der Stasi-Stiftung, die entsetzlichen “Querdenker” gingen immer enthemmter vor und wären in Berlin schlimmstmöglich über friedliche Polizeibeamte hergefallen. Wenn links- oder muslimisch extreme SAler die Polizei angreifen, ist dagegen von “Polizeibrutalität” oder auch von “rassistischer Polizeibrutalität” die Rede.
Angst? Das ist die Angst davor, dass ENTSCHEIDUNG und VERANTWORTUNG zusammenfallen könnten, möglicherweise sogar rückwirkend. Diese Angst der Politiker ist berechtigt. Denn sie bedeutet einen Vorzeichenwechsel, sobald sie für den Schaden geradestehen müssen, den sie jahrzehntelang weltweit der Allgemeinheit zugefügt haben. Da hätte ich auch die Hosen voll. Allzu lange wird es nicht mehr dauern…
“Wovor haben diejenigen, die für diese Szenen politisch verantwortlich sind, bloß solche Angst?” Dass Sie an der Laterne hängen, wenn rauskommt was dieses Regime so auf dem Kerbholz hat? (Frage für einen Freund).
Die Verantwortlichen haben Angst vor Demonstrationen wie in London und Paris, aber sie haben offensichtlich keine Angst vor Bildern wie dem hier veröffentlichten, die den Ruf der Hauptstadt Berlin nachhaltig schädigen. Im Gegenteil, sie dienen der Abschreckung nach innen. Die Verantwortlichen heissen Barbara Slowik (Polizeipräsidentin), Andreas Geisel (Innensenator) und Michael Müller (Regierender Bürgermeister). Sie sind schon in der Vergangenheit damit aufgefallen, dass sie regierungskritische Demonstrationen zu verhindern suchten (Versammlngsbehörde, Verwaltungsgerichte), zu stören oder vorzeitig aufzulösen. Teile der Berliner und Brandenburger Polizei haben sich dabei als willfährige Prügeltruppen profiliert, auch diese Einheiten sind namentlich bekannt. Es handelt sich also um ein handfestes politisches Problem, das auch nur politisch beseitigt werden kann.
Das ist keine Angst - hier können sich diese “Polizisten” einmal austoben. Und wenn sie brutal sind, so wird von den Berliner Politikern und den Journalisten noch Beifall geklatscht. So entmenschlicht sind diese eben: Das ist glatter antideutscher Rassismus! Würden diese dasselbe gegen Schwule etc. oder andere “Minderheiten” vorgehen, so wäre das Medienecho völlig negativ - es sind ja keine Demokraten, die dürfen “demonstrieren” und gegen alle Vorschriften verstoßen.
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