Es gibt für Muslime einen ganz klaren Auftrag. Und der endet nicht etwa, wenn naive Politikdarsteller meinen, daß der Islam zu Deutschland gehört, sondern wenn Europa zum Islam gehört. Dieser Weg wird seit über tausend Jahren konsequent auf der ganzen Welt verfolgt: durch Einwanderung, durch Eroberung, durch hohe Geburtenquoten, durch Abgrenzung, durch Täuschung, durch Unterwanderung, durch Raub, durch Terror, durch Krieg - alles legitim, solange es die “Ungläubigen” trifft, da kann man jeden Imam fragen. Und natürlich gehen Ladendiebstähle immer weiter zurück: die werden einfach nicht mehr gemeldet.
Wie wir ja wissen, wurde die Vernunft in Deutschland von außen mehrmals erzwungen, mehr oder weniger militärisch. Es wäre also etwas übereilt, den Deutschen in ihrer Mehrheit zuviel Selbstvertrauen bei der Korrektur hausgemachter Fehler anzudichten. -Das Volk hier ist ein echter Klassiker im gedanklichen Zuspätkommen. Es kommt erst, wenn die Sicherheit des opportunistischen Überlaufens gewährleistet ist. Klug ist praktisch jeder hier -nachträglich. Wäre dem nicht so, gäbe es bereits seit der Schröder / Fischer - Ära eine größere Oppositionspartei der Abgewickelten , gesamtdeutsch . Das wurde hier verpennt. Der Grund ist ganz einfach : Toleranz war schon damals eine Frage des Abstands zum Problem. Und jetzt ist es zu spät , es anzugehen, weil es zu viele finanzielle Empfindlichkeiten berührt. Klar , daß man zusammenhält wie Pech und Schwefel. Schließlich hat man sich mehr als zwei Jahrzehnte in der Ignoranz eingerichtet. Wer gibt das schon freiwillig auf ?
Unser in weiten Teilen neurotisches Volk denkt in Absolutheiten. Einem Macron ist es egal, wenn seine Erkenntnisse sich in Teilen mit Kritik von Rechts decken. In Deutschland feiert der Analcharakter (im Freudschen Sinne) dagegen fröhliche Urständ, was zur Folge hat, dass man eine fürchterliche Angst von Kontaminierung mit Ideen hat, welche ungefähr auch vom politischen Gegner geäußert werden könnten. Reinlichkeitswahn eben. So führt hier der vermeintliche “Kampf gegen Rechts” dazu - und das ist das unerhört Tragische daran -, dass Werte der Aufklärung mit Füßen getreten werden und man einer dezidiert rechtsextremen Ideologie - dem Islamismus - mit Samthandschuhen begegnet. Hilfe könnte hier von einer moralischen Autorität wie dem BuPrä kommen - sorry, kleiner zynischer Scherz.
Was will man denn von Kirchen, Parteien und NGOs anderes erwarten, die sich hoch moralisierend für die Zuwanderung und “Rettung” von jungen Menschen einsetzen und gleichzeitig hier in Deutschland nicht in der Lage sind, soziale Abtreibung zu verhindern, ja, sie sogar noch ausweiten wollen.
“skrupellose Geschäftemacher und .. brachiale Ideologen” - besser kann man das Verbrecherpack, das hierzulande das Sagen hat, nicht benennen!
Bei der Kriminalitätsstatistik werden die Fallzahlen kleingerechnet, bei der Coronastatistik ist es umgedreht, aber beide Wege führen zum gleichen Ziel, der Täuschung.
Ach, fällt das den Herren auch schon ein?! Seit 30 Jahren pfeifen es die Spatzen von den Dächern. Was für ein armseliges Häufchen, das sich da “Politiker” nennt!
Wie ich diese links-grünen NGO’s, diese hirnlosen Racketes, diese dekadenten Geschäftemacher verachte, die selbst mit den übelsten Schleppern Geschäfte machen, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Diese moralische Monstranz ständig vor sich herzutragen, völlig bildungsfern und komplett entwurzelt. Und es ist ja im Alltagsleben evident. In Schweden, besonders in Malmö hat sich das extrem ausgeweitet, daß selbst Dänemark seine Grenzen zu Schweden wieder stark kontrolliert und in Frankreich ist der große Hausputz längst fällig. Jeder, der hier das Maul groß aufreißt und selbsternannte Einladungskarten an illegale Einwanderer mit meist moslemischen Hintergrund verschickt, der sollte dafür haftbar gemacht werden. Nur weil die grünen Dekonstrukteure das Geld einfach aus den Steuersack holen fällt es ihnen auch so leicht diese permanente Einwanderung einzufordern. Diese Politik gegen die Bürger selbst, die solche Entwicklungen nicht mal im Ansatz für ihre Bürger gewissenhaft abwägen, gehört aus dem Amt gejagt.
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