Stefan Frank / 05.02.2024 / 16:00 / Foto: Achgut.com / 11 / Seite ausdrucken

Palästinensische Propaganda wärmt Ritualmord-Lügen über Juden auf

In projektiver Verkehrung verleumdet die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde den „rassistischen“ Talmud und unterstellt Juden und Israelis die Gräueltaten palästinensischer Terroristen.

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) verbreitet, wieder einmal, Verleumdungslegenden über die Juden, die direkt dem klassischen europäischen Antisemitismus entnommen sind, der über Jahrhunderte zu Pogromen führte und im 20. Jahrhundert in der Vernichtung von sechs Millionen Juden mündete. 

In einem Beitrag vom 2. Januar behauptete ein Autor von Al-Hayat Al-Jadida, der offiziellen Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde, Juden sei es durch den Talmud erlaubt, Frauen, Kinder und sogar Föten zu töten, wie die Jerusalemer NGO Palestinian Media Watch (PMW) auszugsweise zitierte:

„Sie [die israelischen Führer] hören nicht auf, ihre Ziele erreichen zu wollen und träumen davon, ihre rassistischen, talmudischen Prophezeiungen über das Morden zu verwirklichen, das Blut von Kindern und Frauen zu vergießen und sogar die Bäuche schwangerer Frauen aufzuschneiden, um die Föten zu töten, und auch die Mitglieder des palästinensischen Volkes bis auf das letzte auszulöschen; und wenn ihnen das nicht gelingt, dann zumindest sie zu entwurzeln und mit Waffengewalt aus ihren Häusern zu vertreiben, um ihren kolonialistischen Staat auf den Ruinen der neuen Nakba des palästinensischen Volkes zu errichten.“

Itamar Marcus, Direktor von Palestinian Media Watch, sieht diese jüngste Blutlüge in Zusammenhang mit den tatsächlichen, von der Hamas und Zivilisten aus dem Gazastreifen am 7. Oktober verübten Gräueltaten: „Die jüngsten Verleumdungen der PA könnten dazu dienen, die palästinensischen Gräueltaten vom 7. Oktober zu rechtfertigen, die von der Hamas begangen und von 75 Prozent der palästinensischen Bevölkerung unterstützt wurden.“ 

Dabei bezieht sich Marcus auf das, was Yossi Landau, ein Einsatzleiter des Rettungsdienstes ZAKA im Süden Israels, gegenüber Medien bezeugte: „In einem Haus lag eine schwangere Frau auf dem Boden. Wir drehten sie um und sahen ihren weit aufgeschnitten Bauch. Das ungeborene Kind, noch mit der Nabelschnur verbunden, war mit einem Messer erstochen worden und der Mutter in den Kopf geschossen. Man benütze seine Vorstellungskraft, um herauszufinden, was zuerst geschah.“

Möglicherweise zur Rechtfertigung der palästinensischen Gräueltaten, so Marcus, behaupte die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde, das Judentum, insbesondere der „rassistische Talmud“ erlaube die von den Palästinensern begangenen und gefeierten Gräueltaten.

Palästinensische Taktik

Tatsächlich gehört es zu den Taktiken der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde, die sich in ihrer Propaganda gegen Israel und die Juden immer weniger voneinander unterscheiden, Israel all das vorzuwerfen, was sie selbst den Juden antun oder planen. Das gilt vor allem für den Vorwurf des Genozids, den die palästinensischen Terrororganisationen immer wieder erheben, obwohl sie selbst Völkermord im Sinne der UN-Genozid-Konvention verüben: Die Hamas und die PLO töten Menschen allein wegen ihrer Volkszugehörigkeit, also mit genozidaler Absicht.

Die Palästinensische Autonomiebehörde gibt über dreihundert Millionen Euro pro Jahr dafür aus, Menschen in Form von Belohnungen zu ermuntern, Juden und Israelis zu ermorden. Ihre Schulbücher entmenschlichen Juden, die als „Wölfe und Schlangen“ dargestellt werden, deren sich die Palästinenser entledigen müssten. Jassir Arafat versprach laut dem Fatah-Funktionär Sirhan Yousef unter dem Deckmantel der Osloer Verträge, dafür zu sorgen, „dass die Juden Palästina verlassen werden wie Ratten ein sinkendes Schiff“. Die am 7. Oktober verübten palästinensischen Massaker an israelischen Zivilisten feierte auch die Fatah: Ghassan Daraghmeh, ein hochrangiger Funktionär in Ramallah, sprach von einem „Zustand großer Freude“.

Zweitausend Jahre Blutlüge

Während die Palästinensische Autonomiebehörde die realen Gräueltaten an Juden in den höchsten Tönen lobt, unterstellt sie gleichzeitig den Juden das, was der Antijudaismus ihnen seit alters her vorwirft: das rituelle Morden und Vergießen von Blut. 

Seit zweitausend Jahren wird über Juden das Gerücht verbreitet, Menschen zu ermorden, um deren Blut zu sich zu nehmen. Natürlich gibt es in der Bibel keine Stellen, die derlei Gerüchten Raum geben. Ganz im Gegenteil steht in 1. Mose 9, 4: „Nur Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen!“ Einige Verse später heißt es bezüglich der entsprechenden Strafe: „Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn nach dem Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.“ Und in 3. Mose 3, 17: „Eine ewige Ordnung bei euren Generationen in allen euren Wohnsitzen: Keinerlei Fett und keinerlei Blut dürft ihr essen!“

Wie kommt es, dass dennoch seit zweitausend Jahren das Gerücht verbreitet werden kann, Juden würden Menschen töten, um sie zu verspeisen und deren Blut zu trinken? Zum einen nimmt der Judenhasser auf Tatsachen traditionell wenig Rücksicht; zum anderen sind Antisemiten davon überzeugt, dass Juden immer lügen. 

Nach Meinung mancher Antisemiten ist sogar die jüdische Bibel nur zur Täuschung der Nichtjuden geschrieben worden. Der französische Sozialist Gustave Tridon (1841–1871) vertrat in seinem Buch Le Molochisme Juif, verfasst während eines Gefängnisaufenthalts zwischen 1866 und 1868, und 1884 postum veröffentlicht, die These, die Menschenopfer fordernde phönizische Gottheit Moloch sei der wahre Gott der Juden, dem sie heimlich huldigten. Sie seien „eine fleischfressende Rasse, die ihren Göttern Menschen opfert“. „Jehova“ – die bekannte (und falsche) Vokalisierung des hebräischen Gottesnamens –, der „Nationalgott“ der Juden, sei, so Tridon, „nichts anderes als der gewöhnliche Götze aller semitischen Völker, der eherne Moloch mit dem hohlen und geröteten Bauch, der alle Erstgeborenen bei lebendigem Leib verzehrte“. 

Vorwurf des Kannibalismus zum Pessahfest

Tridon glaubte sogar zu wissen, wie kannibalisch es beim Sedermahl am Pessahfest zugehe. Das Lamm sei nur eine Ablenkung, tatsächlich würden Menschen verzehrt: „So ist das Opfer bereit, gekocht, auf den Punkt gebraten. Es wird noch nicht gegessen. Der Jude bereitet sich mit der Chagiga vor, einem üppigen und angenehmen Festmahl, bei dem das Rindfleisch dominiert. Aber je weiter die Nacht voranschreitet und je näher das Ende des Mahls rückt, desto größer wird der Schrecken; Frauen, die sich schwach fühlen, werden freigestellt; die karibischen Juden lassen auch die Kinder sich zurückziehen. Dann kommt das Stück Schrecken, von dem jeder Jude mindestens die Größe einer Olive essen muss. Kein Stück darf am nächsten Morgen übrigbleiben.“

Tridon war Atheist, Linker, Freund des Anarchisten Auguste Blanqui und Mitglied des Zentralkomitees eines Bezirks der Pariser Commune im Frühjahr 1871. Als Tridon am 29. August 1871 in Brüssel starb, erhielt er laut Joseph Mazzini Wheelers Biografisches Lexikon der Freidenker aller Zeitalter und Nationen „das prächtigste Freidenker-Begräbnis, das es in Belgien je gegeben hat“. 

Zu seiner Zeit war Tridon also eine Koryphäe des Atheismus und Sozialismus. Das hinderte ihn nicht daran, jene antijüdischen Gerüchte zu glauben und weiterzuverbreiten, die über Jahrhunderte im katholischen und protestantischen Europa herumspukten. Er gab dem antijüdischen Kern eine neue Hülle. Mag jemand, der nicht an Gott glaubt, auch nicht den Vorwurf des Gottesmordes erheben können, so kann er sich doch die Vorstellung zu eigen machen, Juden würden Menschen opfern. Die Idee, Juden unternähmen aus religiösen Gründen Böses, passte sogar sehr gut in Tridons antireligiöses Weltbild. 

Abbas: Juden verbreiteten Coronavirus in Palästina

Wie Mena-Watch vor einigen Jahren berichtete, verbreitete der 1935 in Hannover geborene, evangelische Theologe Ulrich Duchrow die klassische antisemitische Verleumdung, wonach Juden aus der Thora die Rechtfertigung für die angeblich von ihnen verübten Verbrechen zögen. Mehr noch als die Bibel wird der Talmud – eine antike Sammlung von Meinungen und Diskussionen über die Auslegung von Gottes Gesetzen für den Alltag – von Antisemiten als Projektionsfläche benutzt. Das ist aus ihrer Sicht verlockend, da kaum ein Nichtjude dieses sehr umfangreiche Werk je auch nur aufgeschlagen geschweige denn gelesen hat, sodass sich alles über ihn behaupten lässt. 

Als für Nichtjuden schwer zugängliche Lektüre erweckt die Erwähnung des Talmuds bei vielen von ihnen zudem die Vorstellung einer Geheimschrift. Der antisemitische Theologe August Rohling (1839–1931) prägte den von den Nationalsozialisten häufig gebrauchten Schmähbegriff des „Talmudjuden“. In seinem gleichnamigen Buch schrieb Rohling, dass „der Jude von Religion wegen befugt ist, alle Nichtjuden auf jede Weise auszubeuten, sie physisch und moralisch zu vernichten“.

Genau dies verbreitet die Palästinensische Autonomiebehörde im 21. Jahrhundert weiter. Das ist keine Israelkritik, es ist der zweitausend Jahre alte Hass, der Antijudaismus des europäischen Mittelalters, aus dem auch die Antisemiten des 19. Jahrhunderts und später die Nationalsozialisten schöpften und dessen sich Mahmud Abbas und seine Palästinensische Autonomiebehörde – die ja nichts anderes ist als die 1964 gegründete Terrororganisation PLO unter anderem Namen – auch heutzutage bedienen. 

Man denke an Abbas’ Worte im Europäischen Parlament, wonach die Juden palästinensische Brunnen vergifteten, oder an die Legende, die Juden würden gezielt Seuchen verbreiten: So hätte sich das Coronavirus in den Palästinensischen Autonomiegebieten verbreitet, weil Israelis an Checkpoints heimlich auf Türgriffe und Windschutzscheiben palästinensischer Autos spuckten. Auch versuche Israel laut Abbas und seinen Leuten, die palästinensische Jugend mit Rauschmitteln zu vergiften.

Welche Lehre aus dem Holocaust?

Über Jahrzehnte hinweg hatten deutsche Politiker geschworen, die Lehren aus dem Nationalsozialismus zu ziehen, wachsam zu bleiben und künftig Ähnliches zu verhindern. Oft war man dabei so umsichtig, zu bedenken, dass der genozidale Hass auch in anderem Gewand wiederkehren könne und man auch auf diese Möglichkeit vorbereitet sein müsse. So warnte der damalige Bundespräsident Joachim Gauck bei seiner Rede anlässlich der Gedenkstunde des Bundestags am Holocaustgedenktag 2016, „dass sich Menschenfeindlichkeit, Fanatismus und Mordbereitschaft in anderem Gewand anderswo wiederholen können“.

Am 7. Oktober 2023 verfolgten, folterten und ermordeten Palästinenser aus dem Gazastreifen hunderte Israelis. Es war ein Massaker im Stil der deutschen Einsatzgruppen in Osteuropa während des Zweiten Weltkriegs. Flankiert werden solche Gräueltaten, die von der Palästinensischen Autonomiebehörde verherrlicht werden, von einer Propaganda, die der des NS-Regimes in nichts nachsteht. 

Es ist also keine andere Art von Judenhass und Judenmord. Es sind die gleichen Lügen, mit denen in Europa einst der Holocaust ermöglicht wurde, vor dessen Wiederkehr in „anderem Gewand“ immer wieder gewarnt worden war. Nun ist der Hass nicht im anderen, sondern im gleichen Gewand zurückgekehrt – und was tut die deutsche Bundesregierung? Sie finanziert ihn und unterstützt ihn bei jeder Gelegenheit auf der internationalen Bühne.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: Achgut.com

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Hans-Peter Dollhopf / 05.02.2024

Sekundärliteratur: Heinrich Heine, Der Rabbi von Bacherach.

S. Marek / 05.02.2024

Im Westen gibt es eine große Zahl von Muslimen, die letztlich froh darüber sind, dass die Hamas Babys enthauptet, Familien bei lebendigem Leib verbrannt und Hunderte von jüdischen Frauen vergewaltigt und verstümmelt hat. Das ist keine Übung im Gedankenlesen. Viele von ihnen gehen zu Tausenden oder sogar zu Zehntausenden auf die Straße und fordern die Vernichtung Israels und der über sieben Millionen Juden, die zwischen dem Fluss und dem Meer leben. Sie verunstalten Plakate der Geiseln, eines in Harvard mit der Aufschrift neben dem Bild eines gefangenen Babys, dass sein Kopf noch dran ist. Sie verunstalten westliche Symbole und zeigen offen - wie Ilhan Omar - ihre Abneigung gegen die freiesten Länder der Welt. Laut Wikipedia gibt es 49 muslimische Länder, und kein einziges davon ist ein freier, demokratischer Staat. Es gibt alle Arten von Diktatoren, Kleinkönigen, Juntas und zahnlosen Parlamenten, aber die Freiheit, sich selbst zu äußern, und die Möglichkeit, sich von der Armut zum Äquivalent eines amtierenden Kongressmitglieds zu entwickeln, gibt es nicht. Viele von denen, die diese Länder verlassen, verachten ihre westlichen Gastgeber, selbst wenn sie ein Leben und Möglichkeiten erhalten, die sie in ihrer Heimat nie gehabt hätten. Sie loben - aus der Ferne, sehr weit entfernt - die wahnsinnigen Terroristen, die ihnen das Leben zur Hölle machen würden, wenn sie in Gaza statt in London, Boston oder Sydney wären.  Viele dieser Gemeinschaften hassen ihre westlichen Gastgeber und stellen eine Bedrohung für den Fortbestand der Freiheit und der demokratischen Normen in diesen Ländern. Europäische Länder können keine No-go-Zonen für Nicht-Muslime haben. Der Westen wird bald zwischen seiner historischen Art zu regieren und zu leben oder unter großen muslimischen Bevölkerungsgruppen, die die Scharia über das allgemeine Recht stellen und sich nicht als Bürger der Länder sehen, die sie aufgenommen haben wiederfinden.

S. Marek / 05.02.2024

Während “nur” 3.000 Hamas-Terroristen und palästinensische Zivilisten den Tod von 1.200 Israelis, die schrecklichen Verletzung von weiteren 5.400 und die Gefangennahme von weiteren 246 verursacht haben, doch die überwiegende Mehrheit der Muslime in der ganzen Welt unterstützen das Gemetzel am 7.10. und wünschen sich mehr.  Es gibt viele gute muslimische Bürger in Israel und im Westen. Einige dienen in den IDF und andere, wie Yoseph Haddad, kämpfen unermüdlich für die Wahrheit, Israel und die Sicherheit des Westens. Doch ein Großteil der muslimischen Welt möchte Israel, die Juden und die westlichen Demokratien ausrotten. Für diejenigen, die in Gastländern leben, die ihnen oft Zuflucht und eine Chance auf Erfolg gegeben haben, ist ein Mangel an Dankbarkeit undankbar. Hier in Israel beobachte ich immer wieder mit Erstaunen, wie verschiedene arabische Knessetmitglieder (hoppla, so viel zur Apartheid) Israel schlecht machen, Syrien besuchen oder israelfeindliche Gruppen wie die Hamas oder die Hisbollah loben. Einer dieser Abgeordneten floh aus dem Land, als er als Hisbollah-Spion enttarnt wurde.  Zwar haben sich einige muslimische Länder anfangs gegen das Massaker vom 7.10. ausgesprochen, aber sie beschuldigen vor allem Israel, einen Völkermord am palästinensischen Volk verursacht zu haben, eine reine Blutverleumdung gegen den einzigen demokratischen Staat in der Region. Erstens hat die Hamas den Krieg begonnen, und Tod und Zerstörung gehen auf ihr Konto. Zweitens hat Israel jedes Recht, seine Feinde zu vernichten, die sich wie die Feiglinge, die sie sind, unter der Zivilbevölkerung des Gazastreifens verstecken. Es gibt keinen Völkermord. Die Tunnel sollten vollständig geflutet und die Infrastruktur der Hamas vollständig zerstört werden, wo auch immer sie sich befinden mag - einschließlich der UNRWA-Einrichtungen, denn die UNRWA ist das offizielle SS-Büro der Vereinten Nationen.

Wilfried Cremer / 05.02.2024

Forts.: Natürlich wurde vorher auch gemästet, und bei Merkel war das ähnlich; über Einzelheiten diesbezüglich muss man sich nicht auslassen.

Silvia Orlandi / 05.02.2024

Die Geiseln und die Toten müssen nach Hause kommen. Bitte vergeßt sie niemals.

sybille eden / 05.02.2024

Die “palästinensische Autonomiebehörde ” gibt pro Jahr 300 Millionen Euro aus. Woher haben die das Geld ?  Verkaufen oder produzieren die was ? Haben die Export-Überschüsse ?  - oder drucken die das selber ?  - ich frage ja nur ..........................................................

Lutz Herrmann / 05.02.2024

Schau an, die Palis haben auch eine Bundeszentrale für politische Bildung.

Wilfried Cremer / 05.02.2024

Lieber Herr Frank, Scholz stand eingeklemmten Schwanzes neben Abbas, mit entsprechendem Gesichtsausdruck. Obwohl, den hat er immer – was die Mästung der Hamas vollumfänglich erklären dürfte, oder?

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