Kinos , Theater , Veranstaltungen—-” Ich würde nicht hingehen ” . Es ist ein Jammer , daß FDP - ler nicht mehr rechnen können . War früher mal Aufnahmevoraussetzung ! Aktuell aktiv Infizierte ca . 16000 , in Relation gesetzt zu 82 Mio Einwohnern bedeutet 0,02 % oder jeder 5000ste Mitmensch . Selbst nach Bundeskanzlerpräsident Drosten Infektionsrisiko aber allenfalls 20% . Heißt für Sie , daß Sie mind . 25000 Personen ” sehr nahe ” kommen müssen , um endlich endlich dabei zu sein ... . Und wenn Sie dann zu den 80% Symptomfreien oder nur Halskratzern gehören .... . Kann man gar nicht mehr berechnen .... . Wenn Sie endlich sterben wollen , rauchen Sie lieber mehr . Todesursache heißt dann aber CovidMarlboro .
Dass wir Menschen unsere Gesundheit schützen wollen, ist tief in uns angelegt. Sich darüber lustig machen, scheint mir ein Zeichen der Verunsicherung zu sein, die man überspielen will. Ich bin verwundert, dass es so viele “Verunsicherte” gibt, die eine Gefahr auf diese Weise verdrängen wollen.
Ich denke gar nicht daran, mir von Medien und Regierungen, die sich die Deutungshoheit über meine Existenz anmaßen, das Leben verbieten zu lassen, das Leben verbieten zu lassen. Der Mensch ist für social distancing nicht gemacht. Unser achtjähriger Enkel war es, der uns ermutigt hat, uns das durch die Obrigkeit verbotene Leben zurückzunehmen. Obwohl er die uns allen übergestülpte Lehrmeinung der Kontaktsperre genau versteht, hat er Anfang April anlässlich unseres zweiten Abstandspicknicks hier auf dem Land beim Rückweg die Hand von seinem geliebten Opa in seine genommen. So sind sie Hand in Hand vom Ausflug zurückgekehrt, wie es vor Corona normal gewesen wäre. Die Corona-Mauer im Kopf, er hat sie einfach überwunden. Cool. Genauso letzten Freitag auf dem Weg vom Auto zum Haus. Er hat auf der Straße die Hand seines Opas genommen, ist neben ihm herumgehüpft und hat ebenso laut wie ironisch „Abstand, Abstand, Abstand“ gerufen, immer wieder und unüberhörbar. Diese Generation macht mir Hoffnung. Wir müssen uns die verbotene Nähe wieder zurücknehmen, es ist unsere Entscheidung. Seit gestern umarmen wir unsere Tochter wieder, und Masken trägt hier auf dem Land außer in Geschäften und neuerdings Restaurants auch keiner. Gestern haben sogar die Kassierer in unserem Supermarkt keine Masken mehr getragen. Hoffnung und Widerstand.
Wer seine korrekten Kontaktdaten beim spazieren, dinieren oder maniküren angibt, wird seine Gründe haben. In Ostasien gelten soziale Körperkontakte im Alltag seit ewig als vernachlässigbar. Trotz traditionell getragenem Mund-Nasenschutz sind auch dort Viren zu Hause und verrichten ihre Daseinsberechtigung in den Reihen der menschlichen Population. In Wuhan gab es weder ein Ischgl, Karneval oder Fussballspiel, wo sich Chinesen mit fremden Chinesen busselnd und knuddelnd in den Armen und in den Gesichtern lagen. Vermutlich fuhren sie - wie in Ostasien allgemein üblich - wie Sardinen in Büchsen Bahn und Bus. Für die Zukunft und Hätschelung der Paranoia meine Vorschläge: keine Massenveranstaltungen in Kunst, Kultur und Sport, kein öffentlicher Verkehr, Landwirtschaft und Warenherstellung im Home Office (hier helfen 3-D-Drucker). Die Welt wird eine andere sein. Wir schaffen das!
Lieber Herr Schneider, ich bin auch sprachlos, mit welcher Selbstverständlichkeit Menschen beim Betreten eines Restaurants bereit sind, ihre Daten weitergeben. Ohne Datenangabe kein Restaurantbesuch, kein Eisessen, usw. Die “guten Menschen”, die die Apps. beherrschen, müssen schließlich genau wissen, wer sich wo aufhält, wie lange und mit wem er gesprochen, bzw. zusammengesessen hat. Jeder ist verdächtig und muss überwacht werden. Natürlich alles wegen Corona. Die Überwachungs- und Spionagedienste erleben goldene Zeiten.
In MeckPomm wird Barbara Borchardt (SED, PDS, LINKE), die Mitgründerin der AKL – antikapitalistische Liste – zur Verfassungsrichterin gewählt. Mit den Stimmen von SPD (klar), LINKE (klar) und CDU (!). Die AKL und mit ihr Borchardt, wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Auf derv ACHSE dazu: nichts. Stattdessen degeneriert die ACHSE zur Plattform für Selbstdarsteller. Persönliche Bedürfnisse und Befindlichkeiten liegen in epischer Breite vor uns. Dank der „journalistischen“ Macht, die die Achse bietet. Man erfährt – ungefragt – dass der eine Übergewicht hat und raucht. Dass der nächste in Paris sein Portemonnaie verschlampt (entsprecxhender Leserbrief gestern von mir nicht veröffentlicht) und wieder ein anderer gibt Antworten zu nicht gefragten Fragen von erfundenen Schülern. Da hat dann durchaus der eine oder andere auch wesentliche Erkenntnisse, so wie Sie heute Herr Schneider (Zitat) „habe ich den Eindruck, über Covid-19 und die Begleitumstände und das, was dieses Virus mit uns macht, ist schon alles gesagt. Nur noch nicht von jedem.“ (Zitat Ende). Wie wahr. Und dann legen Sie mit Ihren 5 Pence erst so richtig los. Sorry, Herr Schneider, Sie kriegen jetzt den Segen von Klosterkamp. Betroffen können sich ruhig noch diverse andere „Autoren / Gastautoren“ fühlen. Ich muss es bei dieser Kritik – leider – an ein paar Personen festmachen. In Wirklichkeit ist es - in meinen Augen - eine Entwicklung auf der ACHSE. Eine ungute. Die Priorität verschiebt sich in eine falsche Richtung. Für mich ist die ACHSE ein elementares Gegengewicht zu den MSM. Wichtig, nötig, inzwischen unverzichtbar. Je mehr die ACHSE von dieser Philosophie abweicht, desto beliebiger wird sie. Und irgendwann wird sie nicht mehr „meine“ ACHSE sein. Pfiat Euch!
Meine Beobachtung: Man kann die „Coronabrvölkerung“ in drei Gruppen einteilen: Gruppe1: Das sind die, schon frühzeitig sich vorsichtig verhalten haben und die niemals Mitte März noch zu einer Kommunalwahl gegangen wären. Sie wurden anfangs von den damals noch Unvorsichtigen für ihr vorsichtiges Verhalten ausgelacht. Diese Gruppe hat inzwischen weitestgehend die Angst vor dem Virus verloren und geht rational mit der Angelegenheit um, ohne übertriebene Vorsichtsmaßnahmen. Gruppe 2: Das sind die, die anfangs die Vorsichtigen ausgelacht haben, noch auf Veranstaltungen und zu Kommunalwahlen gegangen sind. Sie wollen jetzt nicht aufhören mit Panik schieben, sie schauen jeden böse und erzieherisch an, der keine Maske trägt, kotzen andere an, die sich nach ihrer Meinung nicht rücksichtsvoll genug verhalten. Manche von ihnen sieht man sogar im Auto und beim Radfahren mit Maske. Das sind auch die, die gerne das machen, was ihnen die Obrigkeit und die Medien vorgeben. Sie brauchen Verhaltenvorgeben von ihren „Fürsten“ und sie halten sich dann strikt daran, ohne selber zu denken. Gruppe 3: Das sind die, die von Anfang an die Sache ganz locker sehen. Ich habe einige von solchen Leuten/Familien in unserer Nachbarschaft gesehen. Sie leben die ganze Zeit fast so.als gäbe es Corona nicht, z. B. mit großen Familientreffen und Treffen mit Freunden zu Hause. Und bei diesen Leuten ist infektionsmäßig nichts passiert.
Wovon reden / schreiben Sie eigentlich? Fühlen Sie sich als Virenzräger? Dann umarmen Sie doch bitte jeden aktuellen Politiker, dessen Sie habhaft werden…
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