Bevor wir die Armee abschaffen, sollten wir im Kleinen anfangen und uns der spezialdemokratischen Frau Giffey anschließen und die Familie abschaffen, die sie offenbar zu “Eltern 1” und “Eltern 2” umbenennt (die Kinder entsprechend angelehnt an die chinesischen Großfamilien aus früheren Zeiten, in denen es angeblich hieß “Bruder 1” - “Schwester 3”) , durchaus auch in die integrative Zukunft von Buntland gerichtet, soziale Kleingruppen mit mehreren Ehefrauen entsprechend weiter durch zu nummern. Und bitte für alle die entsprechende Toilette vorhalten.
Die Beraterfirmen wollen beschäftigt sein. Ist das ein Werk des Sohnes von Flinten Uschi ?
Ich mach mir um die Wehrhaftigkeit von Buntland keine Sorge, sollte Putin uns annektieren wollen, werden das die Osmanen und Libanesen schon zu verhindern wissen, den die brauchen doch die Arbeitsdeppen für ihre Alimentierung!
Lieber Herr Schneider, ja Sie beschreiben die Lage der Bundeswehr sehr sarkastisch, aber treffend. Dass die Bundeswehr nicht den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit machen kann, ist bekannt und auch unmöglich. Regelmäßig erscheinen Berichte über den Zustand der Bundeswehr, was die Ausrüstung und die Einsatzbereitschaft des technischen Gerätes (Panzer, Flugzeuge, Schiffe, U-Boote) anbelangt. Ich wage jetzt eine Verschwörungstheorie: In vielen Ländern gibt es Militärputsche. Um das in Deutschland zu verhindern, wird die Bundeswehr abgewrackt. Sicher ist sicher! Somit besteht von innen keine Gefahr mehr. Denn die früheren Planspiele für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren hätte von so manchen General falsch interpretiert werden können. Sie schreiben: „Hätte man dem Bürgerkriegsgeneral von damals das Bundesweh von heute vorgesetzt, er wäre vor Lachen gestorben.“ Sollte Deutschland mal angegriffen werden, wird sich der Angreifer jetzt auch totlachen. Das ist doch die Perfektionierung des Slogan: „Frieden schaffen ohne Waffen“. „Schaffen wir doch die „Armee“, die früher mal die Bundeswehr war, ganz ab und stecken wir das Geld lieber der Gender- und Friedensforschung ins Kanonenrohr.“ Im Prinzip eine gute Idee! Denn, wie Sie richtig anmerken, “wer sollte eigentlich überhaupt dieses um sich selbst stuhlkreisende Gaga-Land angreifen wollen?” Aber ich weigere mich, dass meine Steuergelder dafür in die Genderforschung gesteckt werden! Dann eher in Aktionen wie “Freibier für alle”, damit man im Suff das Irrenhaus ertragen kann.
Lieber Herr Schneider, ja Sie beschreiben die Lage der Bundeswehr sehr sarkastisch, aber treffend. Dass die Bundeswehr nicht den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit machen kann, ist bekannt und auch unmöglich. Regelmäßig erscheinen Berichte über den Zustand der Bundeswehr, was die Ausrüstung und die Einsatzbereitschaft des technischen Gerätes (Panzer, Flugzeuge, Schiffe, U-Boote) anbelangt. Ich wage jetzt eine Verschwörungstheorie: In vielen Ländern gibt es Militärputsche. Um das in Deutschland zu verhindern, wird die Bundeswehr abgewrackt. Sicher ist sicher! Somit besteht von innen keine Gefahr mehr. Denn die früheren Planspiele für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren hätte von so manchen General falsch interpretiert werden können. Sie schreiben: „Hätte man dem Bürgerkriegsgeneral von damals das Bundesweh von heute vorgesetzt, er wäre vor Lachen gestorben.“ Sollte Deutschland mal angegriffen werden, wird sich der Angreifer jetzt auch totlachen. Das ist doch die Perfektionierung des Slogan: „Frieden schaffen ohne Waffen“. „Schaffen wir doch die „Armee“, die früher mal die Bundeswehr war, ganz ab und stecken wir das Geld lieber der Gender- und Friedensforschung ins Kanonenrohr.“ Im Prinzip eine gute Idee! Denn, wie Sie richtig anmerken, “wer sollte eigentlich überhaupt dieses um sich selbst stuhlkreisende Gaga-Land angreifen wollen?” Aber ich weigere mich, dass meine Steuergelder dafür in die Genderforschung gesteckt werden! Dann eher in Aktionen wie “Freibier für alle”, damit man im Suff das Irrenhaus ertragen kann.
Ich würde wahrscheinlich eher aus dem naheliegenden Polen eine Kalaschnikow organisiert bekommen, als dass mich die Bundes"wehr” verteidigen könnte. Was deren Aufgabe wäre. Als ausgesprochen wohltuend und auch erheiternd empfand ich die Wortwahl. Wie z.B. “Offizierende” oder “Soldatende”. Armee ist Dienst an der Waffe. Punktum. Spielplatz ist was anderes - und leider werden hierzulande auch 16-Jährige rekrutiert (Ausbildung etc.) obwohl dies den Tatbestand von Kindersoldaten erfüllt.
Ich kann darüber weder lachen noch schmunzeln. Vielleicht hysterisch kichern - aber sonst?
Warum macht man solchen Unsinn? Ganz einfach, sie soll abgewickelt werden.
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