Dieses Land, das einmal D gewesen ist, braucht aus vielerlei Günden keine Armee mehr. Zunächst ist es, nach allgemeiner Überzeugung, nur noch von Freunden umgeben. Also kein Nachbarschaftsstreit mehr. Zudem hat die oberste Staatsangestellter aller Welt verkündet, daß die Grenzen des ehemaligen D nicht zu schützen seien und auch nicht die Absicht besteht, diese zu schützen. Seitdem kann Jeder hierher kommen und wird durch ein ausgebautes Sozial-, Bildungs- und Heilfürsorgesystem, ohne eigene Leistung, unterhalten. In einigen Städten bekommt er auch von der Kommune für seine große Familie ein neugebauters Haus. Die Kosten von 20 bis 50 Milliarden pro Jahr sind geringer als es die Besatzungskosten nach einem verlorenen Krieg wären. Mit den fast 50 Milliarden für die eingesparte Armee, können die nächsten Millionen in das ehemalige D kommen. Da die Migration Migration nach sich zieht, stellt sich nur die Frage, welchen Etat man für den Unterhalt der nachfolgenden Millionen einsetzen kann.
Zitiere aus Herrn Broders Tagebuch Seite 314 - Man könnte darüber glatt vergessen, daß die Bundeswehr eine Armee ist, die den Auftrag hat, die Bundesrepublik im Ernstfall zu verteidigen. Man könnte sie natürlich auch abschaffen, das Verteidigungsministerium auflösen und durch einen Anrufbeantworter ersetzen: “Liebe Angreifer, bitte beachten Sie, wir haben soeben kapituliert. Machen Sie es sich bequem und achten Sie auf Ihren CO2-Fußabdruck.
Ausbilder Hartmann aus Full Metall Jacket hat damals schon alle seine Soldaten mit “Ladies” angeredet. Er war wirklich fortschrittlich.
“Warum nicht Nichtschwimmer*innen zur Marine versetzen, die gegebenenfalls die Schiffe länger verteidigen? Warum nicht schwer adipöse Nerds Drohnen fliegen lassen? Das können die! Und machen das sogar für lediglich eine Pizza und zwei Liter Cola am Tag mit Freude!” Ist ja schwer schwarzer Humor, aber genial! Wie will man diesen Irrsinn auch anders ertragen….
Nein, nein Herr Schneider, Sie haben das einfach nicht zu Ende gedacht, obwohl Sie doch so nah dran waren: “...Hätte man dem Bürgerkriegsgeneral von damals das Bundesweh von heute vorgesetzt, er wäre vor Lachen gestorben. ...” . So sieht´s aus, denken Sie mal darüber nach. Den Gegner durch Totlachen besiegen. Gut, es gibt natürlich im feindlichen Lager immer eine gehörige Anzahl humorloser Gesellen, für die müßte man sich noch etwas überlegen. “Totquatschen mit Habeck und Baerbock” vielleicht….....
Darf man über diesen extrem komischen Beitrag herzhaft lachen, oder fällt das schon unter Diskriminierung? ;-) Spaß beiseite. Was einen guten Soldaten auszeichnet, ist die Fähigkeit, dem Feind potentiell schneller und effizienter das Lebenslicht ausblasen zu können, als der Feind es mit ihm selbst tun kann. Alles, was davon körperlich wie auch mental ablenkt, ist diesem Anspruch im Wege. Beim Militär zählen Schliff und Fokus. Die grenzenlose Entfaltung individueller Extreme ist das genaue Gegenteil davon. Wer so etwas zulässt oder sogar bewusst anordnet, hat vom Militär und dessen Zweck offensichtlich keine Ahnung und gehört abgesetzt. Und nein, das ist nicht “rechts”.
Echt jetzt, Herr Schneider, als Armee kann man das wirklich nicht mehr bezeichnen. Hat eher was von einer Zirkustruppe mit der komplett inkompetenten Bundes-Uschi als Direktor an der Spitze. Wobei, wenn die Truppe in pink Camouflage mit Glitzie-Steinchen auf der Uniform angreift, benötigen wir gar keine funktionieren Waffen, der Feind lacht sich einfach tot. So geht moderne Kriegsführung.
Das mit den Blind#innen fürs Minen räumen ist ein super Vorschlag , warum nicht gleich die Panzer-Uschi durch Stevie Wonder ersetzen.
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