Irgendwie passt die Aussage von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (09.10.17, Wolfenbüttel) dazu: „Ich bin bereit darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen. Kann man gerne vielleicht mal machen“. Vielleicht ist das das neue “aufeinander zugehen”...
Abgesehen von all den üblichen und bekannten Schwierigkeiten der Integration Fremder, kommt bei den Moslems auch noch dazu dass die Frauen dieser “Gemeinschaft” für die Männer der Anderen mit wenigen Ausnahmen absolut tabu sind und die Männer oft nur Frauen Ihres Glaubens zum gründen einer Familie akzeptieren. Ein für jede jemals irgendwo geglückte Vereinigung verschiedener Völker ganz wichtiger Vorgang, ist hier mal wieder dermaßen erschwert und selten, dass die fast ausschließlich mit dieser Bevölkerungsgruppe entstandenen parallelen Gesellschaften auf Dauer entstehen mussten und natürlich auch weiterhin entstehen werden. Das grade in letzter Zeit oft genutzte Argument, die Integration dieser Menschen durch den Nachzug Ihrer Angehörigen zu erleichtern, ist völlig absurd, erst Recht wenn man die ganzen eigenen Erfahrungen genau damit bedenkt!
Die geben damit zu: Wir können nicht anders. Wenn Frauen auftauchen, schalten wir in den Baggermodus. Vielleicht ist es wirklich so. Dann gute Nacht, Europa!
Diese unbedeutende Kleinigkeit, wie die absolute Gleichstellung der Frauen, welche ja immerhin so in etwa die Hälfte unserer Bevölkerung ausmachen, ist nicht wichtig, wenn es um die Integration geht. Wir müssen halt Opfer bringen. Machen wir doch gerne!
„Frauen haben zu dem Festival übrigens keinen Zutritt – „das liegt an unserem Selbstverständnis“. Und da ist es wieder, weshalb der Islam- in dieser Ausprägung- nicht zu Deutschland gehört. Frauen aber sehr wohl!!!!
Diese Woche habe ich in unserem Werbeblatt einen Artikel über unsere ortsansässige Ahmadiyya-Gemeinde gelesen. Dazu gab es noch ein Foto mit sechs Männern (!) dieser Gemeinde. Im Interview sagte einer der Männer: “Bei uns gibt es keine Männer mit langen Bärten und seltsamen Kleidern”. Beim besagten Gruppenfoto dieser Männer haben sie sich um ein Foto einer ranghohen Persönlichkeit ihrer Religion positioniert. Dieser trug einen langen Vollbart und einen Turban. Wer erkennt den Fehler?
Raffiniert, raffiniert, sie wissen, wie man den Michel hinters Licht führt, den grünlinken, insbesondere…..dem so Wörter wie “Zivilgesellschaft” und “versöhnliche Impulse” sogleich ein freudiges Lächeln aufs Gesicht legen, ein “Licht” in ganz demselben Geist, in dem der Tag der Deutschen Einheit Tag zum Tag der Offenen Moschee gemacht wurde…..
Auf “No woman no Deutschlandfahne” hätte Blick aktuell bestehen sollen. Ansonsten übernimmt die Allgemeinheit ganz zart aber sicher eine bestimmte Denkweise, die uns auch noch unter dem Deckmantel eines deutschen Patriotismus verkauft wird. Dann lieber gemeinsames Straßenbahn fahren in Nürnberg.
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