“.....zu methodischen Problemen der Messung von Integration –” WARUM so viel Aufwand ?? Wir könnten VIEL Geld sparen, wenn diese Koryphäen ihr Lager in den NO GO AREAS, wo die berüchtigten Araberclans leben, aufschlagen würden. Dort können sie dann tag-täglich miterleben, WIE GUT sich viele Flüchtlinge, wahrscheinlich heute mit dem DEUTSCHEN PAß ausgestattet, gerade wegen ihres Familiennachzuges INTEGRIERT haben. Unser kluger Lehrer hat uns immer eingetrichtert, daß wir uns an der WIRKLICHKEIT orientieren müssen !! Raus aus dem “Labor” ran an die WIRKLICHKEIT spart auch das STEUERGELD der SCHWER!! arbeitenden Menschen in Deutschland. WARAN oder WAS würden die Wissenschaftler FORSCHEN, wenn Merkel die MILLIONEN Flüchtlinge nicht ins Land gelassen hätte ?? Jetzt erscheint der Artikel von Frau Annette Heinisch “Die ignorierte CHAMPIONS-LEAGUE” für mich in einem ganz anderen Licht. Jetzt kann ich auch die wirklich hervorragenden Wissenschaftler die ihre ZUKUNFT im AUSLAND sehen, sehr gut verstehen !! Sie werden dort bestimmt mit “geschmatzten Händen” ( ein Ausspruch meiner klugen Mutter) genommen. Denn WER verzichtet schon gerne auf die ELITE ?? “Man könnte jetzt durchaus zu Recht empört oder auch erschüttert fragen, ob es denn mittlerweile an deutschen sozialwissenschaftlichen Fakultäten üblich ist, mit einem dermaßen schütteren wissenschaftlichen Arbeitsnachweis Karriere zu machen, und zwar eine herausragende. Aber vielleicht sollte man das Ganze sportlich sehen. Wem eine solche Karriere gelingt, der braucht nicht nur Quotenvorteile, sondern hat auch das Glück gehabt, mit dem richtigen Thema zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. ” WIRKLICH eine TOLLE KARRIERE !!
Für eine Professorin bedient sich Frau Foroutan einer bemerkenswert unpräzisen Sprache. Unter “Desintegration” versteht man in den Sozialwissenschaften die Auflösung eines sozialen Zusammenhalts innerhalb einer Gruppe. Möglich bis wahrscheinlich, dass Frau Professor Foroutan genau das als Ziel einer “postmigrantischen Gesellschaft” für die Gruppe der “schon länger hier Lebenden” vorschwebt. Was die Dame jedoch im referierten Zusammenhang offensichtlich meint ist “deingriert” (aus einer Gruppe ausgeschlossen werden). Wer nicht einmal die Terminologie seines Fachgebietes beherrscht, gehört nicht auf einen Lehrstuhl. Migrant und weiblich zu sein mag zwar heutzutage notwendig zu sein, um eine derartige Position in den Sozialwissenschaften zu erreichen, ist jedoch nicht hinreichend, um sie auch auszufüllen. Ceterum censeo: Nein, ich möchte weder in einer desintegrierten Gesellschaft leben noch deintegriert werden, nur weil ich mir erlaube mich gegen die Desintegration dieses Landes und dieser Kultur zu wehren.
Wir bekamen Menschen geschenkt. Wir sollten uns gemeinsam mit Frau Katrin Dagmar Göring-Eckardt, geb. Eckardt und deren Entourage gefälligst daran gewöhnen über das große Geschenk zu freuen. Wenn das endlich gelingt, bedarfs keiner weitern wissenschaftlichen Untersuchungen nach Art der Professorin Naika Foroutan mehr.
Es ging doch einmal die Saga, Deutschland werde sich nicht verändern! Die (Impuls-) Papiere werden häufiger, die Netzwerke enger geknüpft, die Verbindungen zu den maßgebenden Kreisen intensiviert, die reservierten Einrichtungen zur Verbreitung des richtigen Bewusstseins an den Universitäten wachsen, wie demnächst im Frühjahr wieder die Pilze, die Kirchen sind bereits mit im Boot, wer seine Karrierechancen nicht verlieren will, tut gut daran, das Hohe Lied mitzusingen … Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite, die Seite fürs Grobe, bedient die Anti-Fa. Obwohl und zugegebenermaßen eher melancholisch disponiert, glaube ich mit guten Gründen feststellen zu dürfen: Wir gehen schweren und schwierigen Zeiten entgegen. Äußerst schwierigen. Und sowohl Zuwanderungs- als auch Fertilitätsrate sprechen gegen diejenigen, die schon etwas länger hier leben.
Man muss sich Sorgen machen, wenn staatlich installierten Lobbyinstitute wie das DeZIM die Reputation von Wissenschaft eskalierend beschädigen dürfen. Sie haben - das wird immer wieder klar - die Aufgabe, Erkenntnisse und Stimmenmehrheiten vorzutäuschen, die auf demokratische Weise für die transformatorischen Projekte der Regierung oder der Bundeskanzlerin nicht erreichbar sind. Bereits 2011 wurde im Gutachten “Die Große Transformation” beschrieben, dass dann “Pioniere des Wandels” in Aktion treten müssen, um durch verschiedene Formen der Beeinflussung gewünschte Stimmverhältnisse herzustellen. Wenn sich die ö.-r. Medien und die notleidende Presse reibungslos zum regierungsergebenen Mainstream haben umkonfigurieren lassen, war das noch offenkundig und konnte mit Abkehr oder Abokündigung beantwortet werden. Die Schnelligkeit, mit der sich wissenschaftliche Institute und gigantische Lobbyorganisationen etablieren, ist jedoch schockierend. Dass Frau Foroutan als junge, meinetwegen attraktive Aktivistin mit Migrationsvordergrund eine wissenschaftliche Karriere machen kann, zeigt, wie sehr außerparlamentarische Kampagnen Ersatz liefern sollen für demokratisches Ringen um die richtige Lösung. Dass es um nichts anderes als metapolitische Kampagnenarbeit geht und nicht um Wissenschaft, erkannt man schon an einer grundfalschen Begrifflichkeit und der moralischen Aufladung der Themen: Migration heißt Wandern und schließt die Wanderungsrichtung aus! Das aktuelle Problem, das die deutsche Politik hat, wäre korrekt benannt als Massen-Immigration! Es ist hanebüchen, schon von Integration geredet wird, bevor man über das Immigrationsrecht entschieden hat. Und am 11. Dezember 2018 soll der furchtbare UN-Migrationspakt unterzeichnet werden, der uns in totalitärer Weise daran hindern wird, noch über Lösungen zu streiten!
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Schnelligkeit die sogenannte “Transformation der Gesellschaft” vonstatten geht. Es gab schon vor 20 Jahren Leute, die “kein Mensch ist illegal” sagten, sie wurden verständlicherweise in der breiten Öffentlichkeit nicht besonders ernst genommen. Damals war es für die Allermeisten selbstverständlich, daß das gastgebende Volk bestimmt, wen und wie viele es aufnimmt. 20 Jahre der Indoktrination auf allen Ebenen haben die Gewichte beträchtlich verschoben. Entsprechendes gilt auch für die “Ehe für alle.” Noch gibt es in Deutschland in ländlichen Regionen Orte, an denen Leute mit Migrationshintergrund im Stadtbild nicht die Mehrheit bilden oder homosexuelle Pärchen sich in der Öffentlichkeit nicht küssen und umarmen, aber das Mediengesindel wird es in Zusammenarbeit mit den Systemparteien schon hinbekommen, daß in 20 Jahren überall der Werterelativismus herrscht.
Wieder so eine Tussi, die auf Steuerzahlers Kosten Agitprop verbreitet. “Sozialwissenschaften”- spätestens dann kräuseln sich dem Verständigen die Nackenhaare. Sie hat sich indes vorgenommen, das Narrativ des “Menschenrechts auf Migration und Teilhabe”, also dem Recht, grenzenlos schmarotzen zu dürfen, allen und jedem aufzuzwingen. Dem steht blöderweise das elementare Menschenrecht auf Verteidigung von Leben, Leib und Eigentum entgegen. Also weg damit, Tante Naika, voll Nazi, sowas! Ich fürchte, es hat einen Grund, warum an deutschen Universitäten heute niemand mehr John Locke kennt.
Die Extrapolation solcher Umerziehungsversuche hießen früher Besserungslager (kann man auch bei Wikipedia unter Gulag finden). Dass so etwas wie Foroutan kommen würde, hat sich schon seit längerem angebahnt. Typisch für totalitäre Regime ist halt die Unterordnung von Wissenschaft unter die herrschende Ideologie (siehe Klima- und Genderideologie). Foroutan könnte man auch als Lyssenko der Migrationsforschung bezeichnen. Menschenleben werden für diese Art von Wissenschaftlichkeit schon jetzt geopfert.
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