Es wurden sehr interessante Fragen zu Frau Foroutan aufgeworfen,auch bezüglich Sinn und Zweck des von ihr mit geleiteten “DeZIM”. Auf der homepage des BIM wird das Selbstverständnis des dort von Frau Foroutan mit geleiteten Instituts unter anderem beschrieben mit : “Das BIM konzentriert sich dabei auf theoriegeleitete empirische Forschung, die sie immer wieder an die Grundlagenforschung zurückbindet. Zugleich wird ein systematischer Forschungstransfer in den öffentlichen Raum angestrebt, der von der kritischen Begleitung politischer Debatten über öffentlichkeitsorientierte Veranstaltungen bis hin zu medialen Interventionen reicht. Insofern versteht sich das BIM als aktiver Beobachter gesellschaftlicher Entwicklungen.” Förderer des BIM ist unter anderem eben auch die Bundesbeauftragte für Migration, vormals Frau Özoguz. Da passt natürlich ein Professor Koopmans, ebenfalls Professor an der HU und Direktor der Abteilung Migration, Integration und Transnationalisierung am WZB Berlin (dort arbeiten 150 Wissenschaftler im Bereich Sozialforschung) überhaupt nicht ins Konzept. Zudem scheint er eher als Störfaktor gesehen zu werden, weil seine Forschungen und die Folgerungen daraus teilweise diametral zu dem stehen, was von Frau Foroutan vertreten oder “erforscht"wird. Für mich ist klar ersichtlich, was mit dem “DeZIM” unter Frau Foroutan versucht wird, nämlich Meinungsführerschaft, also “mainstream” im Bereich Integrationforschung zu erzeugen und die Forschung in diesem Gebiet so zu steuern, das vom mainstream abweichende “Erkenntnisse” keinen relevanten Eingang in den öffentlichen Diskurs finden und wenn doch nur über den “gatekeeper” DeZIM”. Das ergibt sich wiederum aus dem oben beschriebenen Selbstverständnis des BIM. Für mich nichts anderes als der Versuch der Steuerung der Meinungsbildung und das ist das Ziel klassischer Propaganda !
Dieser Artikel, sowie Roger Letschs “Unterschreiben Sie den Global Compact of Migration nicht!” haben mir für heute wieder den Rest gegeben. Es soll ganz offenbar ein “Weltsozialismus” etabliert werden, die Protagonisten sind bereits überall implantiert. Das entspräche ja auch ganz den Wünschen unserer GröKaz. Schade, dass Sozialismus und Kommunismus - wie jede Ideologie - nur zu denen “freundlich” sind, die sich unterwerfen. Für alle anderen wird es sehr ungemütlich. Haben wir in der Geschichte alles GENAU SO schon einmal gehabt. Man kann Menschen nicht dauerhaft zu ihrem “Glück” zwingen. Das “Experiment” wird auch diesmal scheitern. Muss es eigentlich immer erst wieder krachen, bis Vernunft einkehrt?!
Zum Tanze da geht ein Mädel mit ideologischem Band.Das schlingt sie den Zurückgebliebenen ganz fest um die Hand…..das geht aber nicht wie gewünscht aus. Deshalb trifft diese modifizierte Volksliedvariante wohl eher zu : Berlin ist eine schöne Stadt jup-hei-di, jup-hei-da ,die jetzt ein breites DeZIM hat, BIM-hei-di, DeZIM-hei-da. Das DeZIM schlägt andre Meinung tot und sieht dabei auch nur noch rot.- DeZIM-hei-di, BIM-hei-da, DeZIM-hei-di, An-ti-fa. Anders kann man den Foroutungsabteilungen für empirische Integrations- und Migrationsforschung aus der Villa Kunterbunt nicht begegnen.
Wir könnten die Nummer ja mal in den Heimatländern unserer Zuwanderer unter umgekehrten Vorzeichen durchziehen. Zunächst zu Hunderttausenden dort einwandern, Rundumversorgung verlangen und dann dort in den Städten die Integration der schon länger dort Lebenden fördern! Da gäbe es doch viele Möglichkeiten, wie man die dortigen Einheimischen mit unseren Werten vertraut machen kann. Erstmal fangen wir klein an, setzen uns mit einem Bierchen in der Hand in die Fußgängerzone von Kabul und grillen uns ein paar leckere Bratwürste (selbstverständlichvom Schwein!), das natürlich in kurzer Hose und Netz-T-Shirt. Als nächstes geht es dann ins Freibad, bzw. zum nächsten Teich, falls es dort keine Freibäder gibt, und führen dort unsere schärfsten Bademoden vor, gern auch FKK. Unsere jungen Männer machen sich an die jungen einheimischen Frauen ran und laden sie zu sich nach Hause auf ein Glas Wein und mehr ein, unsere Damen suchen sich einen hübschen orientalischen Jungmann. Zur Entspannung danach ein Besuch im Hamam, natürlich gemischt und hüllenlos. Wenn wir uns dann ein bisschen eingelebt haben, dann bauen wir im Zentrum Kabuls eine nette große Kirche, veranstalten einen Christopher-Street-Day und verteilen in der Innenstadt Bücher von Salman Rushdie, Henryk Broder und Richard Dawkins.—- Noch Fragen?
Eine migrationshintergründige Professeuse in einem Laberfach - mehr ist dazu nicht zu sagen. Nur kann einem Angst und Bange werden bei den Aussichten auf die Zukunft.
Zur Integrations- und Migrationsforschung: Zum Beispiel USA: Wenn man mal in den USA ist, stellt man fest, dass es viele Gruppen gibt, die so leben wie sie wollen. Da ist nichts wie USA Leitkultur oder anders gesagt keine USA Leitkultur sind die USA Leitkulturen. So gibt es in vielen Städten China Towns, Italiener Viertel wie Little Italy, vietnamesische Viertel, indische Viertel und vieles mehr. “Meist” werden da noch die ursprünglichen Sprachen der Ethnien gesprochen, natürlich neben englisch; viel der ursprünglichen Identität ist da bewahrt. Es gibt kein Analogon das dem Verständnis einer „deutschen Leitkultur“ entsprechen würde. Das ist das eine. Das andere ist: Liest man wissenschaftliche Artikel aus den USA aus den Bereichen Mathematik, Informatik (Computer Science), Physik, Chemie und Technologien allgemein, dann strotzen die Autorenlisten neben den englischen und deutschen Namen vor vietnamesischen, chinesischen, indischen Namen und Namen aus aller Herren Länder. Man hat sogar das Gefühl, die letzteren sind überrepräsentiert. Es kann somit jeder seiner Herkunft entsprechend Religion, Sprache, Ethnie, Religion in Familie und Umfeld pflegen wie er will, trotzdem ja vielleicht sogar deshalb ist er allerdings von der Arbeitswelt bis zur wissenschaftlichen Arbeit nicht nur integriert sondern sogar überrepräsentiert. Es ist zu diskutieren, warum das in den USA so ist. Diskussionen, die das nicht berücksichtigen, stoßen ins Leere und sind wertlos.
Wie weit die Degeneration+ Niveauabsenkung in diesem Bereich schon fortgeschritten ist,zeigen die Aktionen der genialen Helen Pluckrose, die mit 2 Mitstreitern aberwitzigen Nonsens als Wissenschaft getarnt bei den Top Journalen der Sogenannten Geisteswissenschaften einreichte. Diese Arbeiten passierten die Peer Review dieser Verlage mit wehenden Fahnen und großem Lob(+ das Angebot,in Zukunft selbst zu den Peer Reviewern eines Journals aufzusteigen) Höhepunkt des Schaffens von Frau Pluckrose war dabei ein Kapitel aus des Führers MEIN KAMPF durch Ersatz von ein paar Begriffen durch feministische Schlagworte leicht an den Zeitgeist anzupassen. Wurde zur Veröffentlichung angenommen und sehr gelobt! Näheres wie immer beim unverzichtbaren Herrn Danisch (danisch.de) Das “Race to the bottom” hat begonnen ! Der Herr stehe uns bei.
Phänomene wie Naika Foroutan und Sawsan Chebli, Claudi Roth, Andrea Nahles und Anton Hofreiter brauchen ein spezielles, abgeschlossenes Biotop mit überrreichem Nahrungsangebot, um gedeihen zu können. Ihre Nahrung liefern wir alle. Sie sind wie Zierpfllanzen, die sich das zeitgeistige Establishment hält, ohne Ertrag zu erwarten. Da sie aber eben von uns Steuerzahlern finanziert werden müssen, hängt man ihnen Schilder um, auf denen “Wissenschaftler” oder “Experte” steht. Politiker dieser Art kommen allerdings auch ohne solche Schilder aus. Sie sind automatisch Experten - für alles - und man nimmt es ihnen sogar ab. Zierpfllanzen können ja auch ein nettes Hobby sein - wem´s gefällt, soll´s zahlen. Nur werden wir nicht mehr gefragt, ob wir´s auch wollen. Wir zahlen´s trotzdem - und die von uns bezahlten Pflänzchen wuchern längst in Bereiche hinein, in denen sie nichts zu suchen haben.
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